In China haben sich die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) im Jahr 2018 auf umgerechnet 468,1 Milliarden Dollar erhöht. Die zweitgrößte Steigerungsrate in den internationalen FuE-Top 10 konnte Südkorea vorweisen.

Weiterlesen …

„Nur der Umstand, dass ich nichts von Rechenmaschinen verstand, half mir, völlig neue Wege zu gehen.“ Das sagte Konrad Zuse, seines Zeichens Bauingenieur und Erfinder des ersten frei programmierbaren Computers, auch Z3 genannt. Ein Lob des unverstellten Blicks auf technische Fragen, der zu Sprunginnovationen führen kann. Und ein erfrischendes Statement angesichts mancher in der deutschen FuE-Debatte kursierenden Begrifflichkeiten.

Weiterlesen …

In Baden-Württemberg ist die CDU seit Frühjahr 2016 als Junior-Partner in einer großen Koalition neuer Couleur mit den Grünen gebunden. Was wollen die beiden Parteien sowie FDP und SPD nach der Landtagswahl am 14. März in der Forschungs- und Innovationspolitik voranbringen?

Weiterlesen …

Mit den zeitgleich am 14. März stattfindenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz stellen sich gleich vier Regierungsparteien zur Wahl: Im Ländle ist die CDU seit Frühjahr 2016 als Junior-Partner in einer großen Koalition neuer Couleur mit den Grünen gebunden. Im benachbarten Rheinland-Pfalz ist die Ampelkoalition von SPD, FDP und Grünen etwa ebenso lange an der Macht. Was planen die Parteien nach der Wahl für Forschung und Innovation in ihrer Region?

Weiterlesen …

Die Bundesregierung kann in diesem Jahr insgesamt 498,6 Milliarden Euro ausgeben. Das sieht das Mitte Dezember vom Bundestag verabschiedete Haushaltsgesetz vor.

Weiterlesen …

2020 hat uns neue Wege aufgezeigt, Wissen zu teilen. Die ZUSE TRANSFERNEWS sind ein solcher Weg des Wissenstransfers. Ich freue mich daher, mich heute auf diesem Weg als neuer Geschäftsführer der Zuse-Gemeinschaft an Sie zu wenden.

Weiterlesen …

Nach Einschätzung von Petra Sitte, Stv. Fraktionsvorsitzende von Die Linke im Bundestag, hat die Corona-Pandemie und deren Bekämpfung bewirkt, dass mehr über die Rahmenbedingungen verlässlicher Forschung gesprochen wird und darüber, wie wissenschaftliche Erkenntnisse in die Öffentlichkeit vermittelt werden können. Kritisch setzt sie sich im Interview mit den ZUSE TRANSFERNEWS mit der forschungspolitischen Bilanz der Bundesregierung auseinander.

Weiterlesen …

Im Ringen um den künftigen Zuschnitt der europäischen Forschungsförderung stehen sich das Europaparlament und der aus Regierungsvertretern bestehende EU-Rat momentan unversöhnlich gegenüber.

Weiterlesen …

Noch nicht dreistellig. Das gilt voraussichtlich 2020 für die Ausstattung des Innovationsprogramms INNO-KOM, das gemeinnützigen Industrieforschungseinrichtungen vorbehalten ist. Das Programm gilt als Motor für den Technologietransfer, da es Forschende und Unternehmen erfolgreich zusammenbringt.

Weiterlesen …

Mehr als die Hälfte der Forschungsförderung für die industrieorientierte, auf Innovationen gerichtete Forschung. Darüber herrscht zwischen EU-Kommission, Europaparlament und EU-Mitgliedstaaten im Ringen um Horizon Europe Einigkeit – bei allem Dissens über die Höhe des Haushalts. Von diesem Stellenwert für die industrienahe Forschung ist man in Deutschland auf nationaler Ebene leider meilenweit entfernt.

Weiterlesen …

Die Chancen des digitalen und ökologischen Wandels ergreifen. Und das Potenzial des Mittelstands am Innovationsstandort Deutschland heben, gerade auch zur Bewältigung der Klimakrise. Das sind zwei zentrale Politikziele von Claudia Müller, Mittelstandsbeauftragte und Sprecherin für Maritime Wirtschaft der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Im Interview mit der Zuse-Gemeinschaft erklärt die Landesvorsitzende aus Mecklenburg-Vorpommern, was sie damit konkret verbindet.

Weiterlesen …

In der Europäischen Union gehört die Stärkung von Forschung und Innovation erklärtermaßen zu den politischen Prioritäten. Im Widerspruch dazu fehlt es im neuen EU-Haushalt an Ausgabensteigerungen in der Forschungspolitik.

Weiterlesen …

Vor einer Sollbruchstelle im Corona-Wiederaufbaufonds der Europäischen Union warnt die Vizepräsidentin des Europaparlaments, Nicola Beer. Im Interview mit der Zuse-Gemeinschaft kritisiert die FDP-Politikerin, dass es das Instrument für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) nicht ins Abschlussdokument des Rates von Mitte Juli schaffte. Kritisch äußert sich Beer zu den Haushaltsbeschlüssen der EU-Staats-und Regierungschefs. "Es wurde bedauerlicherweise die Chance verpasst, das EU-Budget passend zu zukunftsweisenden politischen Prioritäten auszustatten und aufzustellen", erklärt Beer.

Weiterlesen …

Zwischen den klassischen Medien-Ressorts Wirtschaft und Wissenschaft gehen zu viele Innovationsthemen verloren, erklärt der Wissenschaftsjournalist Manfred Ronzheimer. Es komme darauf an, die wissenschaftlich-technologischen Aspekte mit den volkswirtschaftlichen Perspektiven zu kombinieren. "Das ist nicht ganz einfach, weil es einen Journalismus 'über den Tellerrand' erfordert", erläutert der renommierte Journalist in der Juli-Ausgabe der ZUSE TRANSFERNEWS.

Weiterlesen …

Zwischen Tür und Angel, doch mit einem Fuß in der Tür. So lässt sich die Lage der gemeinnützigen Industrieforschung im  Anfang Juli verabschiedeten Konjunkturpaket beschreiben.

Weiterlesen …

Für den gemeinsamen Erfolg von Bioökonomie und Landwirtschaft ist es wichtig, dass Zielkonflikte gelöst, Nachhaltigkeitskriterien umgesetzt und Belastungsgrenzen unserer Ökosysteme respektiert werden. Das betont Alois Gerig, CDU-Abgeordneter und Vorsitzender des Agrarausschusses im Bundestag. "Wenn das gelingt, bietet die Bioökonomie großartige Chancen, die wir unbedingt nutzen sollten. So kann Bioökonomie helfen, neue Geschäftsfelder für die Land- und Forstwirtschaft zu erschließen, ressourcenschonende Stoffkreisläufe auszubauen, fossile Rohstoffe zu ersetzen und das Klima besser zu schützen", sagt Gerig.

Weiterlesen …

Nicht nur der  Blick nach vorne, auch der Rückblick kann in Krisenzeiten Wege weisen.Das zeigte sich bei der jüngsten Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation.

Weiterlesen …

Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Corona-Krise zeigt uns buchstäblich und im übertragenen Sinne unsere Grenzen auf – mit geschlossenen Schlagbäumen wie mit Grenzen der Erkenntnis, da viele Eigenschaften des Virus noch nicht erforscht sind.

Weiterlesen …

Das Corona-Virus hat in Deutschland alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens erfasst. Auch die Forschung sieht sich massiv betroffen.

Weiterlesen …

Gerade in Krisenzeiten werden innovative Ideen aus praxisnaher Forschung für den nächsten Aufschwung benötigt, sagt Prof. Martin Bastian, Präsident der Zuse-Gemeinschaft, im Editorial der ZUSE TRANSFERNEWS 02/2020.

Weiterlesen …

Seite 2 von 3