In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Moritz Schwarz ist als bester Physiklaborant Mainfrankens ausgezeichnet worden. Der 28-Jährige, der seine Ausbildung am Kunststoff-Zentrum SKZ erfolgreich abgeschlossen hat, setzt damit die Tradition exzellenter Auszubildender am SKZ fort.

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  • Das Projekt MaxH2DR (Maximierung der Wasserstoff-Anreicherung in Direktreduktionsanlagen), welches das VDEh-Betriebsforschungsinstitut (BFI) zusammen mit neun Partnern durchführt, hat den Preis „National Winner Germany“ des Net-Zero-Industries Award 2024 in der Kategorie „Herausragende Projekte“ gewonnen.

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  • Stuttgart – am 21. und 22. November fand die Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference in Stuttgart statt. 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 25 Ländern und fünf Kontinenten nutzten die Gelegenheit, bei einem der wichtigsten europäischen Fachkongresse dabei zu sein.

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  • Zum Start des EXI-Projekts „ecReUse“ in Südafrika wurde symbolisch ein Baum für die wachsende deutsch-südafrikanische Partnerschaft gepflanzt.

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  • Um die Wärmewende in Deutschland meistern zu können, braucht es vor allem eins: geeignetes Fachpersonal. Das Kunststoff-Zentrum SKZ mit seinem Standort in Halle bietet daher verschiedene Qualifikationsmöglichkeiten von Personal für den Fernwärmebereich an. Für diese Branche werden auch Teilnehmer aus den Bereichen des Rohrleitungs-, Tief- und Anlagenbaus qualifiziert.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat rückwirkend für das Jahr 2023 die Auszeichnung „Premiumpartner Forschung“ erstmals an die T.EN Zimmer GmbH vergeben. Der Partner des SKZ wurde somit für die umfassende und innovative Zusammenarbeit im Forschungs- und Entwicklungsbereich in der Kunststofftechnik geehrt.

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  • Oft wird Lebensmitteln Stärke zugefügt, um eine bestimmte Konsistenz zu erzielen. Meistens bedienen sich Lebensmittelhersteller dafür bei Stärke aus Kartoffeln, Mais und Weizen. Doch Erbsen liefern eine Stärke, „die Sachen kann, die andere nicht können“, so Dr. Sandra Grebenteuch vom Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. (ILU).

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  • Am Kunststoff-Zentrum SKZ ist das das Projekt Pipe-safe gestartet, welches einen KI-Assistenten zur Qualitätssicherung von Schweißnähten im Rohrleitungsbau in den Praxiseinsatz bringen soll. Dadurch können mittels KI die Schweißverbindungen an Gas- und Wasserleitungen bewertet und Fachkräfte entlastet werden. 

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  • Die Computertomographie als Werkzeug der zerstörungsfreien Prüfung macht den Prüfprozess von Kunststoffen deutlich effizienter.

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  • Die Wärmewende stellt eine der größten energiewirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit dar. „Angesichts des Ziels, bis 2045 klimaneutrale Gebäudebestände zu erreichen, sind Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft gleichermaßen gefordert, innovative Lösungen zu finden und umzusetzen“, so Robert Fetter, Direktor des Institutes für Angewandte Bauforschung Weimar (IAB).

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  • Gemeinsam mit dem Sächsischen Institut für die Druckindustrie (SID) und der Polygraphischen innovativen Technik Leipzig (PITSID) veranstaltete der Verein POLYGRAPH Leipzig e. V., in Verbindung mit seiner Jahreshauptversammlung, am 15.11.2024 ein Fachsymposium.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ entwickelt gemeinsam mit der RF Plast GmbH und der Hiltel Formentechnik GmbH im Forschungsvorhaben „Gasgegendruck-Duroplastspritzgießen“ (GGD-DSG) ein Verfahren zur Eliminierung unverdichteter Fließfrontbereiche, die beim Füllvorgang der Kavität im Duroplast-Spritzgießen entstehen können.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat sich als führender Anbieter in der Prüfung von Rohrsystemen und Rohrverbindern etabliert und unterstützt weltweiten umfassend in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen der Rohrsysteme wie Trinkwasser, Fußbodenheizung, Abwasser oder auch Geothermie. Mit einem breiten Spektrum an Prüfmethoden gewährleistet das SKZ höchste Qualitätsstandards und Sicherheit für die produzierenden Unternehmen.

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  • Ein interdisziplinäres Team aus Wasserwirtschaft und Gesundheitswesen kam für die zweitägige Abschlusskonferenz des durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) geförderten Forschungsvorhabens WBEready in der Messe Essen zusammen, um gemeinsam mit Wissenschaft, Ministerien, Behörden und Akteuren aus dem kommunalen Gesundheitsdienst die im Projekt entwickelten neuen Erkenntnisse im Epidemiologischen Abwassermonitoring (wastewater-based epidemiology, WBE) zu diskutieren.

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  • Die kunststoffverarbeitende Industrie befindet sich mitten in der Transformation zur Treibhausgasneutralität. Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat in enger Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen individuelle Transformationskonzepte erstellt, in denen der Status Quo der unternehmenseigenen Treibhausgasemissionen dargestellt, Reduktionsziele nach aktuellem Stand der Wissenschaft bzw. Regulatorik definiert und Maßnahmenpläne zur Reduktion der Emissionen erarbeitet wurden. Die kunststoffverarbeitende Industrie befindet sich mitten in der Transformation zur Treibhausgasneutralität. Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat in enger Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen individuelle Transformationskonzepte erstellt, in denen der Status Quo der unternehmenseigenen Treibhausgasemissionen dargestellt, Reduktionsziele nach aktuellem Stand der Wissenschaft bzw. Regulatorik definiert und Maßnahmenpläne zur Reduktion der Emissionen erarbeitet wurden. Viele Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Industrie sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und spüren auch den regulatorischen Druck, die eigenen Treibhausgasemissionen zu reduzieren. So hat sich die EU das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, was sich auf die einzelnen Sektoren bis hin zum einzelnen Unternehmen herunterbrechen lässt. Wo ein Unternehmen heute steht, was die Pariser Klimaziele auf das eigene Unternehmen übersetzt bedeuten und welche Umsetzungsmaßnahmen das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis haben, wird in einem Transformationskonzept betrachtet. Das SKZ hat diese Überlegungen im Auftrag einiger Unternehmen in mehreren Schritten durchgeführt: Schritt 1: Erstellung eines Corporate Carbon Footprint Zunächst wurde ein sogenannter Corporate Carbon Footprint, d.h. eine Unternehmens- CO₂-Bilanz (gemäß Greenhouse Gas Protocol) ermittelt, die im Übrigen auch im Rahmen der von der EU initiierten Nachhaltigkeitsberichtspflicht im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) für viele Unternehmen verpflichtend wird. Dabei werden sowohl direkte Emissionen (Scope 1) als auch indirekte Emissionen aus dem Energiebezug (Scope 2) berücksichtigt. Auch die Emissionen der vor- und nachgelagerten Lieferkette (Scope 3) sind in die Bilanz einbezogen worden, da dies hinsichtlich einer Risikoanalyse relevant ist. Darüber hinaus erfolgte eine genaue Zuordnung der Emissionen zu einzelnen Anlagen und Prozessen, um gezielt Handlungsoptionen zur Reduktion zu identifizieren. Schritt 2: Festlegung der Reduktionsziele Sind die unternehmenseigenen Emissionen bekannt, sind Reduktionsziele für die kommenden Jahre festzulegen. Um zu beurteilen, inwieweit diese ausreichen, um die Pariser Klimaziele zu erreichen, kann auf die Berechnungen der Science Based Targets Initiative zurückgegriffen werden. Dort können Unternehmen ihre Reduktionsziele überprüfen lassen und veröffentlichen, was Verbindlichkeit und Authentizität schafft. Schritt 3: Maßnahmen zur Emissionsreduktion Auf Basis des Status quo und der Ziele werden konkrete Maßnahmen zur Emissionsreduktion erarbeitet. Dies geschieht in engem Austausch zwischen Unternehmensvertretern und SKZ-Experten, um die breiten Branchenkenntnisse des SKZ sowie die unternehmensspezifischen Besonderheiten zu berücksichtigen. Diese Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Relevanz für die eigene CO₂ -Bilanz und ihrer Beeinflussbarkeit bewertet. Überblick über den Status quo Insgesamt bietet das Transformationskonzept einem Unternehmen somit einen Überblick über den Status quo sowie einen Weg zur Treibhausgasneutralität. „Die Erstellung des CO₂ -Fußabdruck auf Unternehmensebene mithilfe des SKZ sowie der Maßnahmenplan hat uns geholfen die konsequente Ausrichtung hin zur Treibhausgasneutralität einzuschlagen“, so Sascha Klamp aus dem Innovationsmanagement bzw. der Anwendungstechnik der Firma Treffert GmbH & Co. KG. „Mit dem Transformationskonzept des SKZ haben wir wichtige Impulse für unsere Weiterentwicklung erhalten. Die Partnerschaft war für uns ein entscheidender Schritt in Richtung Treibhausgasneutralität“, ergänzt Patrick Winkler von der Konzelmann GmbH bestätigen: Gerne unterstützt das SKZ auch andere Unternehmen bei der Erstellung eines Transformationskonzeptes. Mit Hilfe des BAFA-Moduls 5 „Transformationspläne“ ist eine Förderung von bis zu 60% der zuwendungsfähigen Kosten möglich. Die bei der BAFA gelisteten Energieeffizienzexperten des SKZ können hierbei unterstützen. Pressemitteilung des SKZ vom 13.11.2024.

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  • 12.11.2024 Bereits seit 1954 ist die Heidelberger Druckmaschinen AG Mitglied beim Fogra Forschungsinstitut für Medientechnologien. Der Maschinenbauer nahm das Jubiläum der langjährigen Zusammenarbeit zum Anlass das Forschungsinstitut in München-Aschheim zu besuchen. 

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  • Rund 100 Fachbesucher nahmen an der diesjährigen innoPRINT Leipzig 2024 teil, die an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig stattfand. Das Symposium bot eine vielseitige Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie, in deren Zentrum zentrale Zukunftsthemen der Druckindustrie standen.

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  • Mit großer Freude hat das Kunststoff-Zentrum SKZ die erfolgreiche Partnerschaft mit Wegener Welding in Amerika mit der Auszeichnung „Premiumpartner Bildung“ gewürdigt.

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  • Künstliche Intelligenz (KI) in der Prozessüberwachung kann Ausschuss reduzieren, die Bauteilqualität steigern und das Personal entlasten. Teure Investitionen in neue Maschinen sind dafür nicht unbedingt notwendig.

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  • Am 5. und 6. November fand zum 13. Mal das Anwenderforum UV-Druck des Fogra Forschungsinstituts in Aschheim bei München statt. 17 Referentinnen und Referenten berichteten über die aktuellen Entwicklungen der Branche.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg bietet seinen Industriekunden neben der exklusiven Berechnung von Product Carbon Footprints auch ein Online-Tool an, mit dem die Berechnung des CO₂-Fußabdrucks in Eigenregie durchgeführt werden kann. Ein umfangreiches Servicepaket und persönliche Ansprechpartner sind selbstverständlich inklusive.

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  • Den Innovationspreis Niedersachsen 2024 erhielt in der Kategorie „Schlüsseltechnologien“ die INLEAP Photonics GmbH. Die jüngste LZH-Ausgründung freut sich über ein Preisgeld von 20.000 Euro.

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  • Auch in diesem Jahr kehrte das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung sehr erfolgreich von der Internationalen Fachmesse „Ideen – Erfindungen – Neuheiten“ (iENA) aus Nürnberg zurück. Diesmal im Gepäck: eine Gold- und zwei Silbermedaillen. Jede der drei vom TITK vorgestellten Innovationen wurde von der internationalen Jury als „herausragende Leistung“ gewertet.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ zieht eine positive Bilanz zur Fakuma 2024 in Friedrichshafen. 1.639 Aussteller zeigten vom 15. bis 19. Oktober in zwölf Hallen und Foyers ihre Neuheiten in Sachen Effizienz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Einen besonderen Höhepunkt stellte für das SKZ der erste Netzwerkabend unter dem Motto „Netzwerk Grenzenlos“ am Donnerstagabend dar.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ erweitert seine modularen Abschlüsse um ein Bildungsprogramm zur Blasfolienextrusion. Teilnehmer erhalten in den verschiedenen Kursen eine kompakte, flexible und dennoch fundierte Weiterbildung zur Technologie und optimalen Anwendung.

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  • Als Regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung stellt sich KARE der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft der Region in und um Franken vor und lädt am Donnerstag, den 5. Dezember 2024, zu einem Informations- und Vernetzungsevent am Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg ein.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat zum Kundentag Erfahrungsaustausch der Managementsysteme am 10. Oktober 2024 in Würzburg geladen. Mehr als 80 Teilnehmer waren erschienen, um sich über Themen wie Digitalisierung, KI, additive Fertigung oder Nachhaltigkeit zu informieren. Aber auch die neue ISO 9001 oder die Energiegesetzgebung standen auf der Agenda.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat seinen Maschinenpark zum Compoundieren erweitert. Ein Stranggranulator sowie ein Unterwassergranuliersystem ergänzen das breite Portfolio an Kunststoffaufbereitungsmaschinen des Würzburger Forschungs- und Bildungsinstituts.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ beteiligt sich in mehreren Arbeitspaketen aktiv am Transfernetzwerk der industriellen Bioökonomie „TransBIB“, das Akteure branchenübergreifend vernetzt.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat zusammen mit dem Prüfgerätehersteller IPT ein Prüfgerät entwickelt, welches neue Möglichkeiten zur Untersuchung des Einflusses verschiedener Medien auf die Spannungsrissbeständigkeit von Kunststoffen bietet.

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  • Der 1. Platz in der Challenge “Applied Research for Disruptive Innovation” der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR geht an „StellarHeal“ – eine Lösung für innovative Wundversorgung und Wundheilung im Weltraum.

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  • Das Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) wächst seit seiner Gründung vor zehn Jahren stetig weiter. So wurden bereits Anfang 2023 im Zuge der Erweiterung des EZD zwei neue Forschungsgruppen zu reaktiven und kolloidalen Systemen gegründet.

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  • Wir merken es alle - etwas hat sich geändert. Durch den Einfluss der Ereignisse der letzten Jahre laufen viele Dinge nicht mehr wie gewohnt. Auch im Kunststoffbereich hat man vielleicht das Gefühl nichts geht mehr, hohe Energiekosten, Materialkosten, Fachkräftemangel und der begründete Apelle nach mehr Nachhaltigkeit.

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  • Der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS) hat die Richtlinie DVS 2212-1 überarbeitet und dabei neue Prüfgruppen zur Qualifizierung von Kunststoffschweißern veröffentlicht. Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat dies bereits in die Tat umgesetzt.

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  • Die DITF stellen zusammen mit der Fiber Engineering GmbH ein Verfahren zur Herstellung biologisch abbaubarer Pflanztöpfe vor. Die Produkte sind kostengünstig und wettbewerbsfähig. Gleichzeitig wird mit der Herstellung die Ausbreitung der invasiven Wasserhyazinthe bekämpft, deren Biomasse als Rohmaterial für die Pflanztöpfe dient.

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  • Das Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) in Selb feiert in diesem Jahr sein 10. Jubiläum. Seit der Inbetriebnahme konnte sich das EZD als wichtiger Entwicklungspartner für die Industrie in den Bereichen Farbe, Lacke und Klebstoffe etablieren und auch seine Kompetenzen erweitern.

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  • Das interdisziplinäre Projektteam des Verbundprojekts „NIBTEX – Nachhaltig im Beruf: Etablierung von Qualifizierungsmaßnahmen für das Lehr- und ausbildende Personal in der Textilindustrie“ startet in die Umsetzung seines Konzepts.

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  • Emissionsfreie Energiequellen sind die Zukunft. Um diese zu erreichen, muss jedoch der Verbrennungsprozess verbessert werden. In einem neuen Projekt arbeitet das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) daher zusammen mit drei niedersächsischen Partnern an neuartigen additiv gefertigten Versorgungskomponenten.

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  • Herr Mark Braun hat zum 1. Oktober 2024 die Leitung des Bereichs Wassermanagement am FiW e. V. übernommen. Bereits als wissenschaftlicher Mitarbeiter hat er sehr erfolgreich sowohl umfangreiche Verbundvorhaben in Forschung und Entwicklung als auch Beratungsprojekte im Themenfeld Klimafolgenanpassung im Wassermanagement-Team akquiriert und bearbeitet.

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  • 40 Teilnehmer, zumeist Inhaber und Entscheidungsträger mittelständischer Unternehmen sowie Gutachter aus der Branche, waren am 26. September 2024 der Einladung des Instituts für Holztechnologie Dresden (IHD) und des Entwicklungs- und Prüflabors Holztechnologie (EPH) zum 14. Fenster- und Türenkolloquium nach Dresden gefolgt.

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  • The Cleanzone, the trade fair for cleanroom and purity technology, hygiene and contamination control, took place in Frankfurt am Main on September 25 and 26, 2024. 

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  • Duroplaste sind aktuell aufgrund zahlreicher Vorteile wieder eine sehr gefragte Materialklasse. Gleichzeitig sind diese nur eingeschränkt recyclingfähig. Das Kunststoff-Zentrum SKZ beschäftigt sich gemeinsam mit Partnern aus der Industrie mit der Nachhaltigkeit von Duroplasten und möchte in dem Projekt BioDurInject biobasierte Duroplaste entwickeln.

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  • Das ZIM-Innovationsnetzwerk H2-Konkret unterstützt die nationale Wasserstoffstrategie bei dem Ziel, Deutschland als Leitanbieter für Wasserstofftechnologie zu etablieren. Mittelständische Unternehmen sollen einen wesentlichen Anteil daran haben. Interessierte Firmen und Forschungseinrichtungen können noch bis Oktober ihre Teilnahme erklären. Der Start ist für Januar 2025 geplant.

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  • Die Projektpartner SIONIC Smart Glass GmbH, FITT - Institut für Technologietransfer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes gGmbH, ALU-CON Fenster- und Fassadenkonstruktionen GmbH und das Center for Applied Energy Research e.V. beginnen mit ihrem Kick-Off Meeting das Projekt SmartWin zur Entwicklung einer zukunftsweisenden Lösung zur intelligenten Regulierung von Lichteinfall durch Fenster und Glasfassaden, gefördert im Rahmen des Förderprogramms „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

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  • Wissenschaftler des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) haben einen hocheffizienten faserbasierten Laserverstärker für ein optisches Satellitenkommunikationssystem entwickelt. Dieser soll demonstrieren, wie Daten über große Distanzen schneller übertragen werden können.

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  • In einem neuen Lehrgang veranschaulicht das Kunststoff-Zentrum SKZ gemeinsam mit der WITTMANN Group die Potenziale des Gasinjektionsspritzgießens. Neben dem Aufzeigen der Vorteile und Anwendungsgebiete werden die Teilnehmer auch in der praktischen Anwendung im Prozess geschult.

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  • Die Nachhaltigkeitsanforderungen an die Kunststoffindustrie werden immer vielfältiger. Um sich hier gut aufzustellen, ist es wichtig, auch auf Expertise außerhalb des eigenen Unternehmens zu setzen. Als Kunststoffverarbeiter hat Rehau erkannt, dass das Kunststoff-Zentrum SKZ hierfür genau der richtige Partner ist.

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  • Dicke Stahlbauteile schneller und effizienter schweißen: Um das zu ermöglichen, entwickelt das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) einen neuartigen Prozess zum Laserstrahl-MSG-Hybridschweißen mit Dickdraht.

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  • Sanitärarmaturen haben hohen Anforderungen an Sicherheit, Hygiene und Langlebigkeit. Das Kunststoff-Zentrum SKZ verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Prüfung von Armaturen – im Prüflabor des Würzburger Kunststoff-Instituts werden die funktionalen Eigenschaften von Armaturen streng nach internationalen Richtlinien untersucht.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ und der Kunststoffrohrsysteme-Hersteller egeplast international Gmbh haben das 25-jährige Bestehen einer erfolgreichen Partnerschaft zelebriert. Diese Zusammenarbeit hat entscheidend zur Qualität und Langlebigkeit der Rohrsysteme von egeplast beigetragen.

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