Der Haushaltsausschuss hat jetzt zwei Vorlagen des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) über die beabsichtigte Erteilung überplanmäßiger Verpflichtungserklärungen für Förderprogramme der Industrieforschung zur Kenntnis genommen. Damit scheint der Stillstand bei der Innovationsförderung aufgrund der vorläufigen Haushaltsführung des Bundes überwunden. Die Zuse-Gemeinschaft fordert, die Krise zur Neuaufstellung von ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand), INNO-KOM (Innovationskompetenz) und IGF (Industrielle Gemeinschaftsforschung) zu nutzen, um kreative, innovative Potentiale in Wissenschaft und Wirtschaft besser zu heben.

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„Vorläufige Haushaltsführung“: Was sicherstellt, dass Rente und Kindergeld auch dann ausbezahlt werden, wenn es keinen Bundeshaushalt gibt, hat jetzt dramatische Folgen für das Innovationssystem – sollte der Bund nicht rasch handeln. Davor warnen die Zuse-Gemeinschaft sowie die Landesforschungsgemeinschaften Baden-Württembergs (innBW), Nordrhein-Westfalens (JRF), Thüringens (FTVT) und Sachsens (SIG).

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Innovative Projekte, leistungsstarke Unternehmen, transferorientierte Forschungseinrichtungen und kluge Köpfe zeigen beim Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) neue Technologien und zukunftsweisende Projekte. Immer mit dabei: die Institute der Zuse-Gemeinschaft.

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INNO-KOM ist ein Förderprogramm des Wirtschaftsministeriums, das die innovative Leistungsfähigkeit gemeinnütziger Forschungseinrichtungen stützt. Für die wurden nun wichtige Vereinfachungen auf den Weg gebracht.

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Stephan Roth gibt Vorsitz ab · Benjamin Redlingshöfer übernimmt Leitungsfunktion kommissarisch · Präsidium dankt Stephan Roth für ausgezeichnete Arbeit

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CDU, CSU und SPD haben miteinander über die Bildung einer neuen Bundesregierung verhandelt und jetzt einen Koalitionsvertrag vereinbart. Gesprochen wurde dabei auch über innovations- und transferorientierte Forschung und das Innovationsgeschehen in Deutschland. Dazu nimmt die Zuse-Gemeinschaft aus Sicht der Industrieforschung Stellung.

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Deutschland steckt in multiplen Krisen. Doch mit entschlossener Wissenschafts- und Innovationspolitik kann das Land wieder auf Erfolgskurs kommen. 24 führende Verbünde aus Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft – darunter die Zuse-Gemeinschaft – haben drei zentrale Empfehlungen für die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD verfasst.

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Logo der Zuse-Gemeinschaft
Eine rohstoffarme Nation wie Deutschland kann ihre Zukunft nur durch technologischen Fortschritt und Innovationen sichern. Doch starke Forschungs- und Innovationspolitik geriet zuletzt immer mehr ins Abseits, hat stark an Bedeutung verloren. Das gefährdet auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft, Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland. Über Wege zur Stärkung der innovations- und transferorientierten Forschung – dritte Säule des deutschen Wissenschafts- und Forschungssystems – tauschten sich jetzt Vertreter aus Wissenschaft und Politik in Aachen aus.

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Industrieforschung steht vor schweren Herausforderungen | Wissenschaft, Wirtschaft und Politik müssen besser zusammenarbeiten | Verlässliche Finanzierungsmodelle und moderne Infrastruktur gefordert | Fachkräftemangel muss endlich wirksam begegnet werden

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Dachverband der Industrieforschungseinrichtungen wurde am 29. Januar 2015 gegründet | Forderungen nach auskömmlicher Finanzierung für innovations- und transferorientierte Forschung aktueller denn je | Wettbewerbsnachteile für Industrieforschung müssen endlich beseitigt werden, um Innovationspotentiale der Wirtschaft ganz zu heben

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Prof. Martin Bastian, Präsident der Zuse-Gemeinschaft
Es ist eine forschungspolitische „never-ending story“: die Neuregelung des Besserstellungsverbots für gemeinnützige, industrienahe, innovations- und transferorientierte Forschungseinrichtungen. Während in der Politik der Wille erkennbar ist, diese Gefahr für die Innovationskraft Deutschlands zu beseitigen, hält die Verwaltung an einer ebenso wirtschafts- wie innovationsfeindlichen, sehr restriktiven Auslegung des Besserstellungsverbots trotz gesetzlicher Neuregelung fest. Die Zuse-Gemeinschaft sieht das kritisch und zeigt einen Lösungsansatz auf.

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Verband begrüßt neues Mitglied | Modellfabrik Papier befasst sich mit Fragestellungen rund um disruptive und skalierbare Fertigungstechnologien für die klimaneutrale Papierproduktion | Transformation braucht langfristigen Ansatz, Ressourcen und „Out of the box“-Denken | Agiles, kollaboratives Arbeiten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft schafft Innovationen

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Der Feldbrand in der Nähe der beeindruckenden Göltzschtalbrücke ist der vorläufige Höhepunkt des Vogtlandpioniere-Projektes V:Act. Das Forschungsteam der Bauhaus-Universität Weimar verbindet Tradition mit Gemeinschaft und lässt ein inzwischen seltenes Handwerk in der Industriekultur-Landschaft Vogtland wieder aufleben. Die Vogtlandpioniere beschäftigen sich mit der Erhaltung und Wiederbelebung von schützenswerter Bausubstanz durch innovative Technologien und Verfahren.

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Prof. Dr. Steffen Tobisch, Wissenschaftlicher Vizepräsident der Zuse-Gemeinschaft
Zuletzt hatte die Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. (Zuse-Gemeinschaft) die aus Sicht des Verbands unzureichenden Mittel für die praxisnahe, lösungsorientierte Industrieforschung im ersten Entwurf des Bundeshaushalt 2025 kritisiert. Jetzt befürchtet sie weitere Nachteile für die innovations- und transferorientierte Forschung. Dazu ein Gespräch mit dem Wissenschaftlichen Vizepräsidenten der Zuse-Gemeinschaft, Prof. Dr. Steffen Tobisch.

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Zuse-Gemeinschaft begrüßt neues Mitglied in ihren Reihen || Mittelstandsorientiertes Institut befasst sich mit Fragestellungen rund um erneuerbare Energien || Schwerpunkt liegt auf angewandter Wasserstoffforschung

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Völlig unzureichende Gelder für praxisnahe, lösungsorientierte Industrieforschung sind verheerendes Signal || Innovation und Transfer werden stark behindert || Innovationssystem und Mittelstand brauchen kraftvolle Impulse zur Steigerung von Innovationskraft und internationaler Konkurrenzfähigkeit

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Die außeruniversitären Forschungsgemeinschaften aus Baden-Württemberg (innBW), Nordrhein-Westfalen (JRF), Sachsen (SIG), Thüringen (FTVT) und die bundesweite Zuse-Gemeinschaft stellen dem BMBF ein Armutszeugnis bei der im Koalitionsvertrag vereinbarten Gründung der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) aus und fordern mehr Schnelligkeit und Transparenz.

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Ein positives Fazit ziehen die innovations- und transferorientierten Forschungseinrichtungen der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. (Zuse-Gemeinschaft) von ihrem Auftritt beim Innovationstag 2024 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Sie zeigten dort mit Produkten, Dienstleistungen und Lösungen, wie sie den technologischen Wandel vorantreiben und aktuelle Transformationsprozesse gestalten: Innovative, technische Lösungen erweisen sich zunehmend als unverzichtbar etwa für die Bewältigung des Klimawandels.

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Beim Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz präsentiert sich der innovative Mittelstand als treibende Kraft der deutschen Wirtschaft. Unter dem Leitgedanken „So geht Zukunft! – Digital. Transformativ. Resilient.“ verspricht er spannende Einblicke in wegweisende Technologien und zeigt, wie Unternehmen sowie die innovations- und transferorientierten Forschungseinrichtungen der Zuse-Gemeinschaft den technologischen Wandel vorantreiben und aktuelle Transformationsprozesse gestalten.

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Innovations- und transferorientierte Forschungseinrichtungen seit über 20 Jahren auf der Hannover Messe vertreten || Institute forschen in allen sechs Missionsfeldern der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation der Bundesregierung || Ergebnisse der Industrieforschung führen direkt zu marktfähigen Produkten, Dienstleistungen und Lösungen der (mittelständischen) Wirtschaft

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