In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Die Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ) hat zum Jahresende ihre neue Unternehmenswebsite und dazu passend einen Imagefilm gelauncht. Der Fokus liegt nun noch stärker auf Kundennutzen und authentischer Darstellung, gepaart mit Innovation und hohem Informationsgehalt.

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  • Das Forschungsprojekt zeigt, wie eine am RIF entwickelte Messmethode sich in automatisierte Fertigungsprozesse einfügen kann.

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  • Dr. Frank Weckend war vom Oktober 2007 an Geschäftsführer der GFaI und hat mit sehr viel Kraft, Energie und Erfolg die GFaI geleitet.

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  • Die Natur arbeitet oft mit Faserverbundwerkstoffen. Das Bauprinzip der Natur benötigt wenig Material und Energie und sichert damit das Überleben von Tier- und Pflanzenarten. Beispiele sind Holz, Pflanzenhalme, Chitinpanzer Knochen oder Gewebe wie Sehnen und Haut. Ein weiteres Bauprinzip der Natur sind Verbundgewebe wie Muschelschalen oder Spinnenseide.

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  • Das SKZ hat Grund zum Feiern: In diesem Jahr gab es so viele Abschlüsse wie nie zuvor. Unternehmen sehen die Notwendigkeit, zeitliche und finanzielle Ressourcen in ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stecken und vertrauen dabei auf die Kurse des SKZ.

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  • Herausragende Diplom- und Studien-Arbeiten werden in Dresden mit dem Studienpreis der Stiftung Luft- und Kältetechnik ausgezeichnet. Bei der diesjährigen Ehrung am 9. Dezember 2022 wurde erstmals die Höchstzahl an Auszeichnungen erreicht! Statt wie im vergangenen Jahr sechs wurden 2022 erstmalig 11 Diplom-, Bachelor- oder Praktikumsarbeiten geehrt.

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  • Kann Quantenmechanik zum Nutzen der Verbraucher in Supermärkten und Restaurants eingesetzt werden? Das wollen die AMO GmbH und ihre Partner in dem vom BMBF geförderten Projekt "QSPEC – Quantensensor zur verbesserten Detektion der Authentizität und der Inhaltsstoffe von Lebensmitteln" beweisen.

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  • Am 01. und 02. Dezember 2022 fand die 24. Veranstaltung der GFaI-Workshop-Reihe 3D-NordOst „Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Aus­wertung von 3D-Daten“ statt. Nachdem die Veranstaltung – pandemie­bedingt – im Jahre 2020 abgesagt werden musste, wurde der Workshop 2022 zum zweiten Mal als hybride Veranstaltung durchgeführt. Das Interesse an der 3D-NordOst – insgesamt ca. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – zeigt, dass es eine ausreichend große Menge hoch interessanter 3D-Themen gibt, über die in einem derartigen Veranstaltungsformat berichtet werden kann.

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  • Mit der Eröffnung eines weiteren Laborstandorts in Shanghai erweitert der Prüfdienstleister Hohenstein sein internationales Kompetenznetzwerk. Ab dem ersten Quartal 2023 ergänzt das neue Labor im Industriepark Pudong District die Laborkapazitäten in Hongkong um Prüf- und Inspektionsdienstleistungen vor Ort und an den Brennpunkten der Textilproduktion.

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  • Eine Drohne, die in unbekannten Innenräumen autonom fliegen kann, haben Forschende am Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH (IPH) im Projekt „Autodrohne in der Produktion“ entwickelt. Zur Navigation nutzt sie bordeigene Sensoren, die das GPS ersetzen. Im Forschungsumfeld funktioniert der Indoor-Drohnenflug, marktreif ist das System allerdings noch nicht – weil die Forschenden auf unerwartete Sicherheitsprobleme gestoßen sind, die weiter untersucht werden müssen.

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  • Seit zwei Jahren hat auch die Region Südostthüringen ein Schülerforschungszentrum - ein Projekt des Innovations- und Gründerzentrums Rudolstadt und der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT). Das TITK war damals einer der Initiatoren, half bei der Ausstattung der Räumlichkeiten und ist seither auch als Forschungspartner mit im Boot. In diesem Jahr geht die Weihnachtsspende der TITK-Gruppe an die Einrichtung. „Wir möchten dazu beitragen, junge Talente für die Wissenschaft und Technik zu gewinnen und frühzeitig ihre Begeisterung für die MINT-Fächer zu wecken“, sagt der geschäftsführende Direktor Benjamin Redlingshöfer.

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  • Das Trainings-Zentrums Qualitätswesen (TZQ) öffnet am 02. März 2023 seine Pforten. Das SKZ baut damit sein Schulungsangebot im Bereich Qualitätswesen deutlich aus.

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  • Nach einem Jahr Projektlaufzeit wurde am 15. November die Technologie- und Marktanalyse zu den Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen in der Wasserstoffwirtschaft erfolgreich mit einem Final Meeting abgeschlossen. Vertreterinnen und Vertreter der 21 teilnehmenden Unternehmen – fanden sich am IKV in Aachen ein, um die über das Jahr erarbeiteten Erkenntnisse zu rekapitulieren und Ideen für eine Weiterführung der Zusammenarbeit zu entwickeln.

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  • Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe der Dr.-Auguste-Kirchner Realschule aus Haßfurt erlebten das SKZ-Lab am Kunststoff-Zentrum (SKZ) in Würzburg und erhielten Besuch von Landrat Wilhelm Schneider des Landkreises Haßberge. Die in Schweinfurt und Knetzgau ansässige Firma MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG unterstützte diesen Tag als Sponsor.

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  • Projekte sollen für Energie- und Materialeinsparung sorgen / Tiefensee: „Institute haben Scharnierfunktion zwischen Forschung und Anwendung“ / Weiterer Förderbescheid für fzmb Bad Langensalza

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  • Das SKZ entwickelt in einem laufenden Forschungsprojekt eine zerstörungsfreie Inline-Prüftechnik für 3D-gedruckte Bauteile auf Basis der passiven Thermografie. Die zuverlässige Detektion von gezielt erzeugten Fehlermerkmalen ist bereits möglich.

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  • Im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz“ werden Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) dazu genutzt, die Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen zu verbessern.

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  • Das Institut für Holztechnologie ist ein Partner im Forschungs- und Entwicklungsprojekt EcoReFibre. Ziel des Projektes ist es, mit intelligenten Sortier- und Verarbeitungstechnologien aus Altholz und Altfaserplatten Fasern und andere Partikel herzustellen und diese dem Prozess der Holzwerkstoffherstellung wieder zuzuführen.

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  • 16 Jahre nach der ersten Antragstellung wurde die Modellfabrik des SKZ am 09. November eröffnet. Zusammen mit dem Trainings-Zentrum Qualitätswesen (TZQ) und einer betriebseigenen Kita entstanden im Industriegebiet Ost in Würzburg Leuchtturmprojekte für die Digitalisierung in der Fertigung von Kunststoffprodukten. Die Aufnahme der operativen Tätigkeiten ist ab Anfang 2023 geplant.

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  • Die Verwendung von Haftklebstoffen in industriellen Anwendungen nimmt stetig zu. Dies liegt daran, dass sich Haftklebstoffe einfach, sicher und günstig verarbeiten lassen. Allerdings neigen sie bei erhöhten Temperaturen zum Kriechen und sind somit nur bedingt für dauerhaft belastete strukturelle Klebungen geeignet. Eine Lösung hierfür sollen nachvernetzende Haftklebesysteme liefern, die im Rahmen eines neugestarteten Projektes am SKZ entwickelt werden.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ und das Fraunhofer IFAM untersuchen in einem gemeinsamen Forschungsprojekt die Möglichkeiten zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von rezyklierten Kunststoffen im Hinblick auf Klebanwendungen. Als Mittel der Wahl dienen hierzu Aktivierungs- und Beschichtungsprozesse mit Atmosphärendruckplasma.

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  • Wie kann die Zukunft des Bauens aussehen? Was kommt in den nächsten Jahren durch stetig steigende Anforderungen an die Senkung des Ressourcen- und Energieverbrauchs auf die Baubranche zu?

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  • In der Reihe „RUDOLSTÄDTER KUNSTSTOFFTAGE“ lädt das TITK - Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. am Donnerstag, dem 24. November 2022, von 9.30 bis 17.00 Uhr zum Workshop „Lyocell 2022 – nachhaltig, regional, kreislauffähig“ ein.

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  • Das Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) in Selb, eine Einrichtung des Kunststoff-Zentrums SKZ, hat Grund zum Feiern: die Forschungseinrichtung hat den Bronze Award im Rahmen der Inovyn Awards 2022 gewonnen. Das Projekt „PVC Soft Tissues for high end surgical simulations“, welches gemeinsam mit der Firma Medability GmbH aus München bearbeitet wird, wurde in der Kategorie Responsible Care ausgezeichnet. Die Verleihung der Inovyn Awards 2022, zu denen 130 Projekte eingereicht wurden, fand am 20. Oktober im Rahmen der K-Messe in Düsseldorf statt.

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  • Fahrzeuge mit elektrischen Antrieben brauchen eine effiziente Kühlung. Die im Betrieb entstehende Wärme durch Brennstoffzellen, Batteriesysteme, Elektromotoren und Leistungselektronik, muss abgeführt werden, um die Langlebigkeit und Sicherheit der Komponenten zu gewährleisten. Dies stellt hohe Anforderungen an das Kühlsystem und die Reinheit sowie die damit verbundene geringe Leitfähigkeit der Kühlflüssigkeiten über ihre gesamte Nutzungsdauer. Die OWI Science for Fuels GmbH und die RWTH Aachen untersuchen in einem aktuellen Forschungsprojekt der FVV e.V. die Reinigung dielektrischer Kühlflüssigkeiten für elektrische Antriebe, die auf Brennstoffzellensystemen basieren.

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  • Durch gezielte Werkstoffauswahl kombiniert mit Sekundärrohstoffen sowie der konsequenten Anwendung von Leichtbauweisen konnte am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) der CO₂-Fußabdruck eines Automotive-Spritzgussbauteils um ca. 40% gesenkt werden. Zur Erreichung dieser hohen Einsparung ist die ganzheitliche Betrachtung entlang des gesamten Produktlebenszyklus wichtig.

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  • Die antibakteriell und antiviral wirkende Cellulose-Faser „Cell Solution® BIOACTIVE“ und der vollständig biobasierte und bioabbaubare Schmelzklebstoff Caremelt® sind auf der Internationalen Erfindermesse iENA in Nürnberg mit einer Gold- und einer Silbermedaille ausgezeichnet worden. Die beiden besonders nachhaltigen Materialien waren zwei von vier Neuheiten, die das TITK – Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. vom 27. bis 30. Oktober in der Franken-Metropole zeigte.

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  • Die zunehmende Bedeutung von Elastomeren, Duroplasten aber auch vernetzten Thermoplasten ist kaum jemandem entgangen. Mit einer eigenen Gruppe, die sich voll auf diese Art von Kunststoffen konzentriert, will das SKZ seine Forschungs- und Bildungsaktivitäten weiter ausbauen. Die Gruppe „Vernetzte Materialien“ ist daher eine der jüngeren Forschergruppen am SKZ. Schwerpunkte sind Materialentwicklung, Compoundierung und Verfahrensentwicklung im Bereich der Duroplast-Formmassen, Pulverlacke und Elastomere.

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  • Knapp 50 Teilnehmer, zumeist Inhaber und Entscheidungsträger mittelständischer Unternehmen sowie Gutachter aus der Branche, waren am 6. Oktober 2022 der Einladung des Instituts für Holztechnologie Dresden (IHD) und des Entwicklungs- und Prüflabors Holztechnologie (EPH) zum 13. Fenster- und Türenkolloquium nach Dresden gefolgt.

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  • Am 11. Oktober 2022 besuchte die GFaI eine Delegation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unter der Leitung der PStS Dr. Franziska Brantner gemeinsam mit MinR’in Carmen Heidecke, Dr. Christian Bürgel und Tobias Hocke.

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  • Der Begriff „Nachhaltigkeit“ hat in nahezu jeder Branche Einzug gehalten und ist mittlerweile eine der häufigsten Anforderungen der Konsumenten, gewichtiges Verkaufsargument und Marketingwerkzeug. Dabei ist erst einmal zu klären, was Nachhaltigkeit wirklich in diesem Kontext bedeutet bzw. auf welche Art und Weise ein Produkt dieses Prädikat überhaupt erhalten kann.

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  • Ein Konsortium aus 16 öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen unter dem Namen ‚WhiteCycle‘ hat sich zum Ziel gesetzt, ein umfassendes und geschlossenes Recyclingsystem für Plastikabfälle zu etablieren. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) sind Teil dieses Konsortiums und werden ihren Beitrag mit einem neuen Syntheseverfahren zur Verarbeitung von recycelten Kunststoffen leisten.

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  • Methanol-to-Gasoline (MtG) ist ein neuer, synthetischer Kraftstoff, der künftig mineralölbasiertes Benzin ersetzen könnte. Die OWI Science for Fuels GmbH, die TU Bergakademie Freiberg und die RWTH Aachen University untersuchen das MtG-Herstellungsverfahren auf Möglichkeiten zur Prozessoptimierung, so dass ideale MtG-Kraftstoffe entstehen. MtG erfüllt bereits die Vorgaben der Kraftstoffnorm EN 228 für Benzin und soll darüber hinaus auch zukünftige anspruchsvolle Qualitätsanforderungen einhalten.

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  • Die Möglichkeiten und Anwendungsgebiete der additiven Fertigung haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Inzwischen sind 3D-gedruckte Teile in vielen Anwendungsgebieten im Einsatz. Die industrielle Realität benötigt dementsprechend ausgebildete Fachkräfte. Die IHK Würzburg-Schweinfurt und das SKZ bieten der Berufswelt mit dem Kurs „Geprüfter Industrietechniker Additive Fertigung“ einen im deutschen Qualifizierungsrahmen gesetzlich anerkannten Abschluss an. Bernhard Hennrich, Gruppenleiter Bildung Spritzgießen und additive Fertigung am SKZ, gibt im Interview einen Einblick in den Kurs.

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  • Die ‚Discover Natural Fibres Initiative‘ (DNFI) ist eine internationale Vereinigung von über 30 Naturfaserherstellern und Forschungseinrichtungen. Deren jährlich ausgelobter Preis für innovative Produkte, Prozesse und wissenschaftliche Leistungen aus der Sparte Naturfasern geht in diesem Jahr an die DITF Denkendorf für die Entwicklung von ‚PureCell‘, einem sortenreinen Faserverbundwerkstoff aus Cellulose.

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  • Im August 2022 wurde das über zwei Jahre angelegte Forschungsprojekt zur Farbstandardisierung im digitalen Textildruck fertiggestellt. In diesem Rahmen wurden nicht nur ein neuer Fogra Medienkeil, sondern auch ein RGB-basierter Arbeitsfarbraum und eine Prüfmethode für die Textildruckpraxis entwickelt.

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  • Eine der Herausforderungen bei der Erforschung neuartiger elektronischer Bauelemente besteht darin, Bauelemente, die auf unterschiedlichen Materialien basieren, auf einheitliche Weise zu vergleichen. RWTH-Professor Max Lemme und Kollegen aus den USA, China und Belgien haben nun eine Reihe klarer Richtlinien für das Benchmarking von Schlüsselparametern und Leistungsmetriken neuartiger Feldeffekttransistoren vorgeschlagen. Die Richtlinien wurden als Perspective Article in Nature Electronics veröffentlicht.

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  • Material-Handling Lösungen spielen eine Schlüsselrolle in Logistik- und flexiblen Produktionsprozessen. Die Bandbreite angebotener Lösungen reicht von einfachen, manuell bedienten Hebezeugen bis zu Krananlagen, die in die zentrale Steuerung der Produktionsanlage integriert sind. Im internationalen ITEA-Projekt OPTIMUM ist es den Forschern und Entwicklern aus Industrie, Mittelstand, Forschungsinstituten und Universitäten gelungen, flurfreie und flurgebundene Maschinen unterschiedlicher Hersteller in Standardanwendungen miteinander interagieren zu lassen.

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  • Nach Voruntersuchungen zur Temperaturregulierung von Lithium-Ionen-Akkus hat das TITK – Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. ein passives Thermomanagement-System entwickelt. Für weitere Praxistests sollen nun Partner mit ins Boot geholt werden.

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  • Bauteile im Automobil müssen nicht mehr nur technologisch höchsten Ansprüchen genügen, sondern auch nachhaltig und rezyklierbar sein. Zukünftig müssen Ingenieurinnen und Ingenieure bei der Entwicklung nicht nur das fertige Produkt, sondern auch das Ende dessen Lebenszyklus im Blick haben. Da der Mensch bevorzugt linear denkt und nicht in Zyklen, soll ihm künstliche Intelligenz dabei helfen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) sind einer der Projektpartner im Forschungsprojekt CYCLOMETRIC, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut wird. Entwickelt wird ein Tool, das schon während der Produktplanung Verbesserungsvorschläge macht.

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  • Am vergangenen Wochenende (17.09.) fand in Würzburg die Auszeichnung erfolgreicher Unternehmen aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen, Sachsen und Berlin/Brandenburg mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ statt.

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  • Nach langer Corona-Pause fand die Duisburger Extrusionstagung erstmalig in neuer Kooperation von Prof. Reinhard Schiffers und dem SKZ im Haus der Unternehmer in Duisburg statt.

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  • Die Farbe von Schüttgütern als Zwischenprodukt bestimmt häufig die Qualität des Endprodukts. Eine Lösung zur laufenden Farbkontrolle von Kunststoffgranulaten direkt in der Produktion wurde nun vom SKZ und der auf spektrale Farbmesstechnik spezialisierten ColorLite GmbH in enger Zusammenarbeit im Rahmen eines ZIM-Projektes entwickelt. Das System, das auch als mobile Lösung eingesetzt werden kann, ohne dass in den Produktionsfluss eingegriffen werden muss, wird auf der K-Messe bei ColorLite, Halle 11, Stand I04 vorgestellt.

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  • ColdHubs bietet energieeffiziente, solarbetriebene begehbare Kühlräume, um Nigerias Lücken in der Kühlkette zu schließen und Nachernteverluste für Kleinbauern im ländlichen Nigeria zu reduzieren. Das ILK Dresden leitete die technische Forschung und das Prototypendesign, während die Smallholders Foundation ihre regionale Expertise, ihren Marktzugang und ihr technisches Know-how in die Zusammenarbeit einbrachte. Das Projekt wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gefördert.

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  • Mit dem Projekt Recycling-Day für Schulen konnte das Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) die Jury des Projektes Nachhaltigkeit, dem „Wettbewerb für Zukunftsgestaltung mit Leidenschaft“, für die Kategorie N überzeugen.

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  • Im Forschungsprojekt VliesSMC wurde die Eignung verschiedenartiger Vliesstoffe auf Basis rezyklierter Kohlenstofffasern (rCF) zur Verarbeitung in der SMC-Prozesskette untersucht. Insbesondere offene Fragestellungen hinsichtlich der unterschiedlichen textilen Herstellungsprozesse, Herstellung und Handhabung der SMC-Halbzeuge, wie auch die Fließfähigkeit im Pressverfahren wurden adressiert.

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  • Ein Team des Forschungsbereichs “Elektrochemische Energiesysteme” bei Hahn-Schickard in Freiburg hat mit Unterstützung der Universität Freiburg die “ionysis GmbH” ausgegründet, um mit Hilfe starker Partner leistungsfähigere Membran-Elektroden-Einheiten für Brennstoffzellen zur Marktreife zu entwickeln.

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  • Premiere im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus: Mehr als 100 Gäste aus verschiedensten Professionen kamen vom 24. – 25.08.2022 zur 1. Konferenz Smart Work – Führen und Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt. Die Konferenz markierte den Abschluss der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte eLLa4.0 – Gute Führung und Arbeit in der Soziodigitalen Transformation und LidA – Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt

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  • Um den jährlichen volkswirtschaftlichen Schaden von schätzungsweise 100 Milliarden Euro, der infolge von krankheitsbedingten Einflüssen bspw. dem Arbeitsausfall durch Rückenschmerzen und unzureichendem Schlaf entsteht, zu begrenzen, bedarf es neuer technischer Innovationen.

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  • Im August startete das FNR-Verbundvorhaben „Stoffliche Verwertungsmöglichkeiten für stehend gelagertes Kalamitätsholz der Baumart Fichte in Abhängigkeit von Schadfortschritt und Holzqualität (NUKAFI)". Hintergrund sind die massiven und weiter zunehmenden Waldschäden.

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