In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Hochpräzise Messtechnik aus dem Labor bahnt sich den Weg in die Wirtschaft: Die Ingenieurbüro Mencke und Tegtmeyer GmbH (IB-MuT) hat die vom Institut für Solarenergieforschung (ISFH) vorentwickelte großflächige Referenzsolarzelle „BigRef“ zu einem marktfähigen Produkt weiterentwickelt.

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  • Rund 400 Teilnehmer:innen verfolgten am 16.03.2022 im Livestream das 25. Aachener Dienstleistungsforum, ausgerichtet vom FIR an der RWTH Aachen und dem Center Smart Services. Unter dem Motto „Subscription-Journey – Erfolgreich vom Produkt- zum digitalen Lösungsanbieter“ nahmen Expert:innen aus Forschung und Wirtschaft die Teilnehmer:innen mit auf die Reise durch die drei zentralen Entwicklungsstufen Service-Excellence, Digitale Produkte und Subscription.

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  • Das diesjährige Motto des Weltwassertages „Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz“ spielt darauf an, dass Grundwasser ein höchst relevantes Gut ist, das in vielen Ländern den Großteil der Trinkwasserversorgung und der landwirtschaftlichen Bewässerung deckt. Durch die fehlende Sichtbarkeit und die damit verbundene Schwierigkeit, sein Volumen und Qualität flächenhaft zu messen, werden Übernutzung und Verschmutzung häufig nicht rechtzeitig erkannt.

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  • Mit Beginn dieses Jahres startete das vom BMWK geförderte Forschungsvorhaben „AbiRec“. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines zweistufigen Recyclingextraktionsverfahrens für die stoffliche Nutzung von Alt-Holzwerkstoffen. Als Modellwerkstoff soll hierbei stellvertretend MDF dienen, die meist überwiegend aus Nadelholzfasern besteht. Um MDF am Lebensende nicht energetisch zu nutzen, sondern einem Recyclingkreislauf zuzuführen, ist eine Zerfaserung als Startpunkt zur Faserrückgewinnung essentiell.

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  • Wenn wir derzeit spektakuläre Unfälle bei alpinen Wettkämpfen sehen, denken wir vor allem an Bein- und Bänderverletzungen. Die Gefahr von Schnittverletzungen durch die messerscharfen Skikanten wird hingegen häufig unterschätzt. Schnittverletzungen sind oft schwer und können im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich sein.

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  • Neben kurzfristigen Weiterbildungen bietet das Kunststoff-Zentrum SKZ auch modulare Abschlüsse an, die eine tiefgehende Qualifikation in verschiedenen kunststoffspezifischen Themen ermöglichen. Diese erfreuen sich weiter zunehmender Beliebtheit. Bereits im ersten Quartal konnten so einigen stolzen Absolventen ihr Abschlusszertifikat übergeben werden.

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  • Was ist schon besonders an einem klassischen Thermometer, wo man doch jederzeit am Handy die Temperatur erfahren kann? Thermometer mit Glasröhrchen und einer darin eingeschlossenen Flüssigkeit gibt es seit etwa 350 Jahren. Das neue 2,5 Meter hohe Thermometer an der Außenfassade des ILK Dresden ist jedoch etwas Besonderes.

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  • Insbesondere in trockener und kühler Umgebung kann beim Begehen von textilen, elastischen und auch Laminatfußböden eine hohe statische Personenaufladung generiert werden. Damit einher geht das Risiko von plötzlichen, unerwarteten und unangenehmen Entladungen.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ aus Würzburg und PART Engineering aus Bergisch Gladbach und starten ein gemeinsames Entwicklungsprojekt zur Langzeitauslegung von Kunststoffbauteilen. Der gezielte Einsatz zeitraffender Prüfmethoden und neuartiger Werkstoffmodelle sollen Zeitaufwand und Kosten drastisch reduzieren. Die intelligente Verarbeitung ausgewählter Werkstoffdaten zur akkuraten und umfassenden Beschreibung des Langzeit-Verformungs- und -Versagensverhaltens von Kunststoffen soll für Effizienzsteigerung und Benutzerfreundlichkeit sorgen.

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  • Wie so viele Ereignisse musste auch die Jubiläumsfeier der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) verschoben werden. Und so waren es am 22.2.2022 100+1 Jahre Textilforschung, die gefeiert wurden. Unter dem Motto „Let’s celebrate the textile future“ hatten die DITF ins Haus der Wirtschaft in Stuttgart eingeladen.

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  • Das Spin-off Headmade Materials des Kunststoff-Zentrums SKZ beeindruckt mit einer weiteren Finanzierung in Höhe von EUR 8,25 Mio. und steht damit für den erfolgreichen Transfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft. Headmade Materials wird die neuen Mittel zum starken Ausbau der eigenen Produktionskapazitäten, Erweiterung des internationalen Vertriebs und des Produktportfolios nutzen. Das SKZ hat Headmade Materials von Anfang an unterstützt und freut sich besonders über die beeindruckende Entwicklung der letzten Jahre und die erfolgreiche neue Finanzierung.

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  • Im Februar 2022 haben die AMO GmbH und die 2D-Experimental Pilot Line einen Aufruf für ihren ersten Multiprojekt-Waferlauf gestartet. Entwickler von Graphen-basierten Sensoren haben jetzt die einmalige Chance, ihr Bauelement im großem Maßstab und zu moderaten Kosten zu testen.

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  • Am 10. Februar besuchte eine Gruppe Master-Studentinnen der Berliner Hochschule für Technik das Sächsische Institut für die Druckindustrie in Leipzig.

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  • Die Fogra hat sich in Kooperation mit dem Bundesverband Druck und Medien e. V. (bvdm) zum Ziel gesetzt, die Zertifizierung nach PSO (ISO 12647) im Interesse der zertifizierten Unternehmen zu stärken und die weltweite Verbreitung zu fördern.

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  • Dichtheit spielt bei der Verpackung der Produkte eine wichtige Rolle. Nach jahrelanger Entwicklung am Kunststoff-Zentrum SKZ ist erstmals ein Prüfverfahren kommerziell erhältlich, das in Sekundenschnelle und bildgebend die Dichtheit von Produkten misst und auswertet. Egal ob Glas, Kunststoff oder Metall – alle Materialkombinationen mit und ohne Einfärbungen können zuverlässig geprüft werden.

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  • Das Ziel des am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) laufenden Forschungsprojektes "Perfusionsadapter: Verbinden von Gefäßstrukturen" ist die Entwicklung einer Adaptertechnologie mit der sowohl künstliche Blutgefäßstrukturen zur Zellkultivierung im 3D-Tissue-Engineering, als auch natürliche Blutgefäße in der Transplantationsmedizin an externe Perfusionssysteme angekoppelt werden können.

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  • Das Projekt „Oberflächenmodifikation zur Verschleißreduzierung hochbelasteter Werkzeugoberflächen in Extrudern der Kunststoffverarbeitung“ ist gemeinsam am Kunststoff-Zentrum SKZ und am Fraunhofer Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST und gestartet. Das Projekt untersucht die Verschleißreduzierung in wesentlichen Produktionseinheiten der Kunststoffindustrie, um kosteneffiziente und nachhaltige Produktionsprozesse über lange Zeiträume zu ermöglichen.

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  • Seit 15 Jahren ist Dr. Thomas Hochrein inzwischen am Kunststoff-Zentrum SKZ beschäftigt. Dafür ist der Geschäftsführer der SKZ-KFE gGmbH nun geehrt worden.

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  • Seit dem 1. Januar 2022 ist Dr. Christian Schurig neuer Laborleiter des akkreditierten Prüflabors der Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ).

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  • Das mechanische Langzeitverhalten von Kunststoffen ist sehr komplex. Entsprechend schwierig ist auch eine zuverlässige Auslegung von thermoplastischen Bauteilen im Bereich der Langzeit- bzw. Dauerfestigkeit.

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  • Die RWTH Aachen, das Forschungszentrum Jülich und die AMO GmbH schließen sich mit zahlreichen Unternehmen und Start-ups aus der Region zusammen, um die technologischen Grundlagen für die zukünftige europäische KI-Hardware zu schaffen. 

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  • Das Kunststoff-Zentrum trotzt der Pandemie: Im Jahr 2021 konnte das Unternehmen einen Umsatz von 41,6 Millionen Euro erwirtschaften – so viel wie noch nie in seiner 61-jährigen Geschichte.

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  • Unter der Kurzbezeichnung „MykoDeck“ startete im August 2021 am Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) das Verbundvorhaben „Entwicklung torffreier Abdeckerden für Champignon und andere Kulturpilze“. MykoDeck wird gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) als federführende Forschungsstelle und der LAV Technische Dienste GmbH & Co. KG über drei Jahre bearbeitet.

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  • Mit ihren Forschungsergebnissen zur Herstellung von Kohlenstofffasern aus Holz bewarben sich die DITF erfolgreich um den ersten Preis der „Cellulose Fibre Innovation of the Year“. Nominiert wurden die DITF im Rahmen der „International Conference on Cellulose Fibres 2022“, die vom 2. bis 3. Januar in Köln stattgefunden hat.

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  • Der Textil-Dienstleister Hohenstein hat seine Akkreditierungen als Prüflabor und Zertifizierungsstelle um FFP-Atemschutzmasken nach DIN EN 149 erfolgreich erweitert und damit sein Portfolio im textilen Maskenbereich komplettiert. Die notwendigen Funktions- und Sicherheitsprüfungen an Community Masken, medizinischen Masken und FFP-Masken tragen mit zur Verbrauchersicherheit bei.

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  • Der Aufschmelz- und Aushärtegrad sind wesentliche Kenngrößen, deren messtechnische Erfassung eine wirtschaftliche Produktion erlaubt, Produktreklamationen vermeidet und eine Prozessoptimierung erlaubt. Neue Messsysteme vom Kunststoff-Zentrum SKZ erlauben hier die ortsaufgelöste Inline-Erfassung des Aufschmelzgrades.

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  • Unter der Kurzbezeichnung „LignoWallMobil“ starteten Ende letzten Jahres am Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) die Arbeiten am Forschungsprojekt „Entwicklung leichter flächiger Sandwichelemente mit hohem Wärmedurchgangswiderstand aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen zur Anwendung als Wand- und Deckenbauteile im Außenbereich“.

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  • Das Start-up IonKraft, das seine Wurzeln in der Arbeitsgruppe Plasmatechnologie des IKV hat, belegt den 1. Platz beim RWTH Innovation Award 2021. Das Team nutzt Plasmatechnologie, um recyclingfähige Kunststoffverpackungen für Barriereanwendungen in der chemischen Industrie möglich zu machen und damit die bestehenden Multimateriallösungen zu ersetzen. Die Plasmabeschichtungen ermöglichen Kunststoffverpackungen, die besonders leicht, dicht wie Glas, chemisch absolut beständig und trotzdem voll recyclingfähig sind.

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  • Die Druckwellen des Ausbruchs des Unterseevulkans im Südpazifik am 15. Januar waren weltweit mit Messinstrumenten zu erfassen.

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  • Heute vor 30 Jahren wurde der Gesellschaftsvertrag des Instituts für Fügetechnik und Werkstoffprüfung unterschrieben. Damit wurde das Fundament für 30 Jahre innovative Forschungsarbeit zum Fügen und Prüfen gelegt. Mit Schweißverfahren – mit Lichtbogen oder Laserstrahl, von Hand, mit Robotern und sogar als Methode des 3D-Drucks von Stahl – beschäftigt sich das Institut bis heute.

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  • „Den Ausbau der Erneuerbaren Energien drastisch zu beschleunigen“ – das haben SPD, Grüne und FDP im Koalitionsvertrag vereinbart. Viele Windenergie-Ausbauprojekte werden allerdings durch Klagen aus der Bevölkerung verzögert oder gar gestoppt. Damit in Zukunft weniger Projekte scheitern, soll im Forschungsprojekt „WindGISKI“ ein Geoinformationssystem entwickelt werden, das mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Erfolgsaussichten vorhersagt.

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  • „Wir sind sehr froh über die langjährige Zusammenarbeit mit dem ifw Jena“, sagt Bernd Heinemann, Bereichsleiter Fernwärme bei den Stadtwerken Jena Netze. „Unser Fernwärmenetz wurde in den 1970er und 1980er Jahren errichtet, manche Leitung ist also fast 50 Jahre in Betrieb. Die Werkstoffprüfer vom ifw Jena liefern uns regelmäßig fundierte Erkenntnisse dazu, dass die damals verbauten Stahlleitungen immer noch sicher und zuverlässig arbeiten.“

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  • Bei der Herstellung von Holzwerkstoffen werden den Partikeln Hydrophobierungsmittel beigemischt. Diese haben die Aufgabe, die Wasseraufnahme der Produkte zu verringern und damit das Quellverhalten positiv zu beeinflussen. Derzeit sind rohölbasierte Hydrophobierungsmittel der Standard in der Holzwerkstoffindustrie.

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  • AMO GmbH ist einer der Partner des Projekts „ATIQ - Quantencomputer mit gespeicherten Ionen für Anwendungen“, einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Großinitiative mit dem Ziel, die erste Generation zuverlässiger, benutzerfreundlicher und rund um die Uhr verfügbarer Quantencomputer-Demonstratoren auf Basis der Ionenfallen-Technologie zu entwickeln.

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  • Der 3D-Druck gewinnt bei der Fertigung von Prototypen und Produktion von Endbauteilen zunehmend an Bedeutung. Additive wie Farb- und Duftstoffe, Füll- und Schmierstoffe oder Biozide verleihen den gedruckten Kunststoffobjekten individuelle funktionale Eigenschaften. Die Einarbeitung dieser Zusätze in den Kunststoff ist häufig nicht einfach, denn viele Zuschlagstoffe eignen sich nicht für das filamentbasierte 3D-Druckverfahren.

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  • Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert Hahn-Schickard mit insgesamt 4,1 Millionen Euro für den Ausbau der Geräteinfrastruktur in der Mikrosystemtechnik. Die Mittel stammen aus dem Programm „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung zur Unterstützung der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und zur Vorbereitung einer grünen, digitalen und stabilen Erholung der Wirtschaft (REACT-EU)“ der Europäischen Union.

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  • Sechs herausragende studentische Arbeiten werden 2021 vom Verein für Luft- und Kältetechnik e.V. honoriert. Den 1. Platz belegt Conrad Richter, Student an der TU Dresden. Bereits zum 18. Mal lobt der Verein den jährlichen Studienpreis für herausragende Diplom-, Bachelor- und Praktikumsarbeiten aus, die am ILK Dresden erarbeitet und betreut werden.

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  • Im modernen Holzbau werden OSB-, Furnierwerkstoffe oder Spanplatten für den Schall- und Brandschutz sowie für tragende und aussteifende Beplankungen verwendet. Zu den am häufigsten verwendeten Holzwerkstoffen gehören Grobspanplatten (OSB). Sie bestehen aus Spänen mit Längen von 100 mm ‑ 150 mm und Breiten von 10 mm ‑ 15 mm....

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  • In einem gemeinsamen Jahresrückblick zeigten am 07.12.2021 das FIR an der RWTH Aachen, das Center Connected Industry, das Fraunhofer IPT und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen das gesamte Spektrum ihrer 5G-Aktivitäten auf dem RWTH Aachen Campus. Mit Kurzvorträgen und Live-Demos führten sie durch die Innovationen und Forschungsergebnisse dieses Jahres und gaben Ausblicke auf künftige Entwicklungen.

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  • Damit auch Haustiere in punkto Produktsicherheit, Qualität und Langlebigkeit ihrer Kuscheldecken, Schmusekissen oder Lieblingsspielsachen bestens ausgestattet sind, hat der Textil-Prüfdienstleister Hohenstein sein Qualitätslabel für Geprüften Tierbedarf etabliert...

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  • Ziel des Forschungsprojekts "Farbmischung Online" am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) ist die vollständige Integration der Einfärbung von thermoplastischen Kunststoffen in den Herstellungsprozess des Spritzgießens. Umgesetzt wird dies mit Hilfe von Inline-Farbmessung und Online-Dosierung aus Basis von Flüssigfarben. Dabei erfolgen die Rezeptierung und Dosierung der Farbe direkt im laufenden Prozess an der Maschine.

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  • Ist Bio-Kunststoff gleich Bio-Kunststoff? Gibt es Alternativen zu Einwegprodukten? Und wie wird ein CO2-Fußabdruck bestimmt? All das erfahren Schüler/-innen im neuen Umweltlabor, das im November am Kunstsoff-Zentrum SKZ in Würzburg gestartet ist.

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  • Im November wurden drei wissenschaftliche Nachwuchskräfte für ihre Abschlussarbeiten am Kunststoff-Zentrum SKZ ausgezeichnet. Die Auszeichnungen der Arbeiten sind ein Beleg für die erfolgreiche Nachwuchsarbeit sowie für die Innovationskraft des SKZ.

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  • Das Forschungsprojekt „Titan-PapSt“ hat mit der Entwicklung einer neuartigen Membran- Elektrodeneinheit für die Brennstoffzellen- und Elektrolysetechnik den Otto von Guericke-Preis 2021 für das IGF-Projekt des Jahres 2021 verliehen bekommen.

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  • Am 08.12.2021 fällt der Startschuss für STAFFEL. Das Forschungsprojekt soll im Lkw-Güterverkehr Transportzeiten halbieren und Lenkzeitverschwendung reduzieren. Die Projektpartner FIR an der RWTH Aachen, MANSIO GmbH, PEM Motion GmbH sowie das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) entwickeln dazu gemeinsam eine KI-gestützte Internetplattform für den speditionsübergreifenden Staffelverkehr.

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  • Gut fünf Monate nach der Modellfabrik hat das SKZ nun Richtfest des Trainingszentrums Qualitätswesen (TZQ) gefeiert. Inbetriebnahme des hochmodernen Weiterbildungszentrums ist für Herbst 2022 geplant.

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  • Die AMO GmbH ist Partner des neu gestarteten Trainingsprogramms für junge Forscher PERSEPHONe (PERovskite SEmiconductors for PHOtoNics).

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat in den vergangenen zwei Jahren intensiv an der zerstörungsfreien Überwachung der Klebstoffaushärtung in Klebeverbindungen mittels unilateraler Kernspinresonanz (uNMR) geforscht. Die Ergebnisse bestätigen das große Potenzial der Messtechnik für eine prozessnahe Aushärtegradprüfung und skizzieren den Weg zu einer industriellen Umsetzung.

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  • Bei Aufforstungen müssen die Setzlinge geschützt werden. So genannte Wuchshüllen hindern Wild daran, von den jungen Pflanzen zu fressen und helfen, dass sie nicht von anderen Pflanzen am Wachstum gehindert werden. Bisher gebräuchliche Hüllen aus Kunststoff und Metall werden häufig nicht rechtzeitig entfernt und belasten die Umwelt. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben aus nachwachsenden Rohstoffen ein biologisch abbaubares Garn für Wuchshüllen entwickelt.

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  • Unter Leitung des FIR an der RWTH Aachen startete jetzt das Forschungsprojekt „LIMo“ (Learning Journey. Individuell. Informell. Mobil.). Gemeinsam erarbeiten Partner aus Wissenschaft, Industrie und Dienstleistung Lösungen für die zukünftige Organisation und Durchführung betrieblicher Weiterbildungen, die insbesondere auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten sind.

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