In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • 24 Akteure unter Koordination von Hahn-Schickard bilden den European Digital Innovation Hub „EDIH Südwest“, der in den kommenden Jahren Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Südwesten bei der Digitalisierung unterstützt.

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  • Im neuen Forschungsprojekt „MAddMEx“ am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) werden die Potentiale von Granulatextrudern für den 3D-Druck untersucht.

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  • Die diesjährige Architektur-Biennale in Venedig sieht sich als „Laboratory of the Future“. Bioverbundwerkstoffe sind in der Architektur nicht nur Zukunftsmusik. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) haben einen nachhaltigen Werkstoff für Stützprofile und Verbindungsknoten entwickelt, die während der Biennale vom 20. Mai bis 26. November im Palazzo Mora ausgestellt werden.

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  • Menschen mit Schizophrenie leiden oft an kognitiven Störungen. Dazu zählen Beeinträchtigungen der Selbstkontrolle, der Aufmerksamkeit und Konzentration sowie der Gedächtnisleistung. Entzündungsreaktionen im Gehirn können bei der Entstehung dieser Symptome eine Rolle spielen. Einem Wissenschaftsteam ist es nun erstmals gelungen, diese Mechanismen an lebenden, menschlichen Zellen nachzuverfolgen.

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  • Das Forschungsprojekt "MouldPredict" am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) hat das Ziel, ein selbstlernendes KI-System für produktionsbegleitende Qualitätsprognosen im Spritzgießprozess zu entwickeln. Hierbei sollen Methoden des Transferlernens eingesetzt werden, um das Wissen in Form von bereits erzeugten KI-Modellen auf andere Prozesse zu übertragen. Somit lässt sich mit wesentlich geringerem Aufwand eine bessere Assistenz zur Optimierung der Einstellgrößen und eine kontinuierliche Qualitätsüberwachung für unbekannte Prozesse anlegen.

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  • Experten des Kunststoff-Zentrums SKZ und der Abteilung Magnetresonanz- und Röntgen-Bildgebung (MRB) des Fraunhofer IIS untersuchen in einem gemeinsamen Projekt den Einsatz von Hochtemperatur-NMR bis 300 °C. Damit sollen insbesondere technische Thermoplaste und Duroplaste beschleunigt geprüft werden können.

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  • Im Horizon 2020-Projekt GALACTIC ist es den Partnern LZH, Optomaterials S.r.l. und Altechna gelungen, eine rein europäische Lieferkette für Alexandrit-Laserkristalle zu etablieren, welche im Weltraum eingesetzt werden können.

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  • XXL-Bauteile additiv fertigen: Forschungsinstitute und Unternehmen aus Niedersachsen haben gemeinsam einen 3D-Drucker im Riesenformat entwickelt. Der kann tonnenschwere Stahlbauteile herstellen – und soll in der Fertigung Ressourcen einsparen.

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  • Sebastian Lulei, Scientist am Kunststoff-Zentrum SKZ und Projektverantwortlicher für die Erprobung einer Inline-Prüfmethode zur Qualitätssicherung 3D-gedruckter Bauteile ist im Interview bei SKZ-Podcaster Alexander Hefner.

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  • Die größte Abteilung des Thüringischen Instituts für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt (TITK) hat seit diesem Monat einen neuen Chef. Zum 30. April 2023 verabschiedete sich Dr. Frank Meister in den wohlverdienten Ruhestand. Sein bisheriger Stellvertreter Philipp Köhler übernimmt nun den Bereich Native Polymere und Chemische Forschung – und damit ein fast 60-köpfiges Team aus Wissenschaftlern, Technikern und Laboranten.

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  • Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) unterstützt Gründer:innen und Startups und legt den Fokus auf innovative Technologie-Ideen. Zwei davon sollen jetzt auf den Markt gebracht werden: Ein 3D-gedruckter Kühlhandschuh und ein Verfahren zur Lasermarkierung von Schlachttieren.

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  • Gemeinsam mit den Projektpartnern CG TEC, Cordenka, ElringKlinger, Fiber Engineering und Technikum Laubholz entwickeln die DITF einen neuen Faserverbundwerkstoff (CELLUN) mit Verstärkungsfasern aus Cellulose. Die Matrix des Werkstoffs ist ein thermoplastisches Cellulosederivat, das sich in industriellen Verarbeitungsverfahren wie Heißpressen oder Pultrusion verarbeiten lässt. CELLUN aus nachwachsenden Biopolymeren ermöglicht den Ersatz von Glas- oder Carbonfasern in der Herstellung industrieller Formteile.

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  • Das 16. Symposium Textile Filter des Sächsischen Textilforschungsinstituts e.V. (STFI) fand am 14. und 15. März 2023 im Hotel Chemnitzer Hof, Chemnitz, statt. Mussten vor drei Jahren wegen erster coronabedingter Reisebeschränkungen noch einige Vorträge über Videokonferenz gehalten werden, konnten in diesem Jahr alle 99 Teilnehmer in Präsenz vor Ort sein. Im Rahmen des Symposiums wurden insgesamt 18 Vorträge und vier Pitch-Vorträge gehalten. Parallel wurde das Symposium von einer Fachausstellung begleitet, in der zehn Aussteller ihre Produkte und Services zeigten.

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  • Wie können KMU ortsunabhängiges Arbeiten langfristig erfolgreich umsetzen? Im Forschungsprojekt DecentraLEAD entwickeln das FIR an der RWTH Aachen und die IPRI – International Performance Research Institute gGmbH gemeinsam mit Industriepartnern Lösungen zur Gestaltung von dezentralen Arbeitsplatzkonzepten für kognitive Berufe. Ziel ist es, kleinen und mittleren Unternehmen geeignete Managementinstrumente an die Hand zu geben, mit denen sie Remote Work und hybrides Arbeiten in Zukunft erfolgreich gestalten können.

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  • Relevante Forschungsthemen werden am SKZ ab sofort auch mit industrieller Bedeutung über Partnerkonsortien erfolgreich gefördert. Erste Wegbereiter-Projekte zu verschiedenen Themen konnten nun gestartet werden.

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  • Am 14. April besuchte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil das Institut für Solarenergieforschung in Hameln/Emmerthal (ISFH), um sich über Chancen und Herausforderungen zu informieren, die Niedersachsen auf dem Weg hin zu einer starken Solarenergienutzung meistern muss.

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  • Um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie geht es in dem im September 2022 gestarteten Forschungsprojekt „DiSerHub“. Mit einem nachhaltigen Transformationskonzept sowie gezieltem Wissenstransfer innerhalb eines digitalen Hubs wollen fünf Projektpartner dieses Ziel erreichen und haben sich dazu in einem bundesweit aktiven Transformationshub zusammengeschlossen:

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  • Der Zukunftscluster nanodiag BW startet mit vier Förderprojekten in seine erste Umsetzungsphase

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  • Dem Kunststoff-Institut ist es gelungen, Normen und Liefervorschriften verschiedener, automobile OEM zu digitalisieren und mit Hilfe des prämierten Startups Foxbase daraus einen einfach handhabbaren Angebotskonfigurator zu entwickeln, der Unternehmen die Prüfplanung für Neuprojekte erheblich erleichtert und der 24/7 für alle kostenfrei verfügbar ist.

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  • Aktuell zeichnet sich ein Trend zur Massenfertigung von spritzgegossenen Mikroformteilen vor allem im Bereich der Automobil- und Medizintechnik ab. Stückzahlen im dreistelligen Millionenbereich stehen auf der Agenda. Anknüpfend an diese Herausforderungen entwickelt das KUZ ein neues innovatives Fertigungssystem.

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  • Die Welt hat sich in den vergangenen Jahren rasant verändert. Die Klimaveränderungen haben im Jahr 2021 ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreicht. Trockenheit und Dürre auf der einen und Überschwemmungen und steigende Meeresspiegel auf der anderen Seite. Der Menschheit muss es gelingen, hier einen Paradigmenwechsel zu erreichen und die Freisetzung von Treibhausgasemissionen signifikant und vor allem kurzfristig zu verringern.

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  • Aaron Gessner, der als Achtklässler am SKZ-Lab teilnehmen durfte, kehrte nun als Meisterschüler an das SKZ zurück. Und auch die IHK-Weiterbildung zum Meister Kunststoff- und Kautschuk konnte Herrn Gessner erfolgreich abschließen.

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  • Gute Nachricht für Bauherren, Architekten, Generalunternehmer und Fachplaner: Seit Anfang 2023 können Sie Ihr Projekt, Ihr Gebäude mit dem „Qualitätssiegel Raumlufttechnik“ auszeichnen lassen! Bedenkt man, dass Luft unser Lebensmittel Nr. 1 ist, ist dieses Zertifikat längst überfällig.

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  • Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid startet ab September 2023 mit dem Firmenverbundprojekt „Nachhaltige Veredlung von Kunststoffen“. Ziel des zweijährigen Projektes, ist es, beschichtete Ausschussbauteile und Rückläufer durch Recycling und verschiedene Entschichtungsverfahren wiederzuverwerten und für eine Neuveredlung aufzubereiten.

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  • Der prominente Grünen-Politiker diskutierte mit TITK-Direktor Benjamin Redlingshöfer über die Rahmenbedingungen für die wirtschaftsnahe Forschung und die Herausforderungen einer textilen Kreislaufwirtschaft.

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  • Das SKZ konnte erfolgreich das Forschungsprojekt zur Steigerung des Auflösungsvermögens der thermografischen Tomografie mit Methoden der Pulskompression abschließen. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, wie die Auflösung der Thermografie verbessert werden kann und wie sich Tiefeninformationen besser separieren lassen.

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  • Am Hahn-Schickard-Institut für Mikro- und Informationstechnik startete das deutsch-französische Forschungsprojekt stic5G.

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  • Smart leben mit Smart Textiles: Schlafapnoe und Vorhofflimmern rechtzeitig erkennen und behandeln. Atmung und Mikrozirkulation optimieren. Muskelaktivität analysieren und anregen. Perfekt sitzen und stehen. Smart heizen, ausleuchten und bauen. Das waren die Themen des Anwenderforums SMART TEXTILES am 15. und 16. März 2023 im Switzerland Innovation Park Ost in St. Gallen.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ unterstützt Unternehmen dabei, ihre Produktion zu optimieren und damit den Herausforderungen bei Energiekosten, Ressourceneinsparung und Personalakquise entgegenzuwirken. Hierfür bietet das SKZ passgenaue Messtechnik zur inlinefähigen Qualitätssicherung an, die eine vollständig digitalisierte und vernetzte Produktion ermöglicht.

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  • Die Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ) hat in 2022 neue Fachbeiräte themenspezifisch berufen und bündelt so die Expertise von BranchenexpertInnen aus Industrie und Forschung in einem jährlich stattfindenden fachlichen Austausch.

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  • Seit dem Jahr 2000 ermittelt das FEhS-Institut im Auftrag des Arbeitskreises Sekundärrohstoffe/Schlackenmetallurgie unter dessen Mitgliedsunternehmen alle zwei Jahre das Aufkommen und den Verbleib von Stäuben, Schlämmen und Walzzunder in der Eisen- und Stahlindustrie. Die letzte Umfrage ergab für das Jahr 2020 beim Walzzunder eine Nutzungsrate von 98 Prozent, so hoch wie im Vergleich zum Mittelwert der letzten sieben Umfragen. Bei Stäuben und Schlämmen lag sie mit 88 Prozent rund 5 Prozent höher als bei den vorherigen.  

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  • Bundesumweltministerin Steffi Lemke zeichnete am 13. März in Berlin das SKZ und neun weitere Unternehmen als Klimaschutz-Unternehmen aus. Das SKZ und die weiteren Unternehmen wurden aus rund 200 Bewerbungen vom Beirat der Klimaschutz-Unternehmen e. V. ausgewählt. Die Unternehmen tragen mit innovativen Strategien im besonderen Maß zur Erreichung der deutschen und europäischen Klimaziele bei und sind Vorreiter in ihrer jeweiligen Branche.

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  • Veterinäre der Klinik für Klauentiere aus der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und Ingenieure aus Chemnitz bündeln ihre Kompetenzen zur Unterstützung sächsischer Betriebe bei der Digitalisierung und Automation in der Rinderhaltung. Am 10. März 2023 wurde am ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. der Startschuss für das Innovationsnetzwerk „DIEKUH“ gegeben.

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  • Ein neuartiges, ebenso umweltfreundliches wie kostensparendes Verfahren zur Herstellung von Carbonfasern aus Lignin ist an den DITF entwickelt worden. Es zeichnet sich durch hohes Energiesparpotential aus. Die Vermeidung von Lösungsmitteln und die Nutzung natürlicher Rohstoffe machen das Verfahren umweltfreundlich.

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  • Klein- und mittelständische Unternehmen stehen vor großen Aufgaben: Die Produktion soll nachhaltig sein und ein späteres Recycling ermöglichen, die Arbeit und Qualifikation findet zunehmend digitalisiert statt und Lieferketten müssen lückenlos nachgewiesen werden. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) unterstützen die Unternehmen bei der Einführung dieser zukunftsrelevanten Technologien.

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  • Start für ein EU-weites Verbundprojekt: Unter der Leitung des französischen Unternehmens Fairbrics SAS finden sich 17 Projektpartner aus sieben europäischen Ländern zusammen. Gemeinsames Ziel ist es, in einem geschlossenen Kreislauf Endprodukte aus Polyester unter Verwendung von industriellen CO2-Emissionen zu erzeugen und zur Marktreife zu führen. Die DITF stellen dabei Synthesefasern aus Kunststoffen nicht fossilen Ursprungs her.

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  • Networking ist ein wichtiger Teil des beruflichen Alltags. So lassen sich durch die Vernetzung mit geeigneten Partnern die eigenen Kompetenzen erweitern oder viele Projekte überhaupt erst realisieren. Gleiches gilt auch für Kunststoffe, die durch eine Vernetzung neue verstärkende Eigenschaften erhalten. Ein neues Whitepaper zu vernetzten Kunststoffen steht ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung.

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  • Die Gruppe "Compoundieren und Extrudieren" ist eine der am längsten aktiven Forschergruppen am SKZ. Die Tätigkeiten sind sehr vielschichtig. Für eine hohe Produktqualität müssen beispielsweise in der Extrusion Material, Maschine, Prozess und Qualitätssicherung optimal aufeinander abgestimmt sein. Was an den Tätigkeiten sonst spannend ist und welche Projekte in Arbeit sind haben wir Gruppenleiterin Hatice Malatyali gefragt.

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  • Zwei neue Mitglieder, Findustrial und KAPP NILES, engagieren sich seit Anfang des Jahres in der Community im Center Smart Services auf dem RWTH Aachen Campus. Gemeinsam arbeiten sie mit den Center-Expert:innen an digitalen Lösungen und As-a-Service-Geschäftsmodellen für die Zukunft der produzierenden Industrie. Das Center Smart Services ist Teil des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus mit dem FIR an der RWTH Aachen als clusterleitendem Institut.

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  • Zur Abdichtung von Rührwerken oder Förderschnecken in der Lebensmittelindustrie werden Gleitringe aus Stahl eingesetzt, die mit Chrom- oder Aluminiumoxid verschleißfest beschichtet werden. Um die unvermeidlichen winzigen Poren dieser Beschichtungen besser vor unerwünschten Bakterien zu schützen, hat das RIF Institut für Forschung und Transfer e.V., Dortmund, im Rahmen eines im September 2022 abgeschlossenen Forschungsprojekts eine neue antibakterielle Dotierung dieser Beschichtungen entwickelt.

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  • Mit der Besetzung der Vertriebsleitung mit Alexander Ebenbeck für die Sparten der Produktprüfung, -zertifizierung und Analytikservices im Kunststoff-Zentrum SKZ wird bereits zum Jahresstart 2023 ein zentraler Punkt der neuen Zukunftsstrategie umgesetzt. Gemeinsam mit dem Vertriebteam für Bildung und Forschung unter der Leitung von Matthias Ruff erfährt die Kunden- und Branchenorientierung des SKZ durch Alexander Ebenbeck und sein neu formiertes Vertriebsteam nochmals eine massive Verstärkung.

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  • Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian startete vor nun mehr 20 Jahren im SKZ. Unter seiner Leitung konnte die Anzahl der Netzwerkmitglieder verdoppelt und der Umsatz mehr als verdreifacht werden. Seiner Weitsicht, seinem Ideenreichtum und seinem Geschick verdankt das SKZ den Aufstieg zum größten Institut der Kunststoffbranche. Der Aufsichtsrat der FSKZ e.V. und das gesamte SKZ gratulieren ganz herzlich zum Jubiläum.

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  • Ressourceneffizienz, Zeit- und Kostenersparnis sind wesentliche Themen in der Textil- und Bekleidungsindustrie. Herkömmliche Liefer- und Produktionsketten stoßen dabei häufig an ihre Grenzen, da Produkte individuell zugeschnitten und in kurzer Zeit verfügbar sein sollen.

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  • Für kleine bis mittlere Industriebetriebe ist der Strompreis vom ersten auf das zweite Halbjahr 2022 um 70 % gestiegen. Einsparmaßnahmen in der Kunststoffverarbeitung werden zwingend erforderlich. Das SKZ bietet ab sofort Online-Kurse zur Energieeffizienz beim Spritzgießen und in der Extrusion.

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  • Der Einsatz chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Biodiversität. Kaum ein Thema wurde in den zurückliegenden Jahren mit solcher Heftigkeit diskutiert, wie dieses. Einen ganz anderen Ansatz beim Pflanzenschutz verfolgt jetzt der Pilot Pflanzenöltechnologie Magdeburg e.V. (PPM): Dort will man untersuchen, ob sich Nebenprodukte von Pflanzen für die Herstellung eines Bio-Insektizids eignen.

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  • Wie können kleine und mittlere Unternehmen aus Thüringen vom Technologietransfer-Programm Leichtbau des Bundeswirtschaftsministeriums profitieren? Antworten und Best Practice-Beispiele aus der wirtschaftsnahen Forschung lieferte heute das erste „Leichtbauforum Thüringen“. Zur Veranstaltung in Rudolstadt hatten das TITK und der PolymerMat e.V. Kunststoffcluster Thüringen gemeinsam eingeladen.

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  • Professor Dr. Wolfgang Boos, MBA, übernimmt mit dem Jahreswechsel die Geschäftsführung des FIR an der RWTH Aachen sowie die Leitung des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Das Präsidium des FIR e. V. berief Boos in der Sitzung am 15.11.2022. Boos tritt damit die Nachfolge von Professor Dr. Volker Stich an, der 26 Jahre lang die Geschicke des Instituts leitete.

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  • Vom 7. bis 10. November traf sich die Welt des 3D-Drucks in Frankfurt am Main. Mit fast 30.000 Besuchern und über 800 Ausstellern war die Messe ein voller Erfolg und unterstreicht die zunehmende industrielle Bedeutung der additiven Fertigung. Auch das SKZ war mit einem eigenem Stand vor Ort und verknüpfte in einem „old school“ Klassenzimmer Altes und Neues, um die Aufmerksamkeit auf die Bildung im 3D Druck zu lenken.

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  • Für die Entwicklung von synthetischem Methanol für die Schifffahrt stehen jetzt 6,5 Millionen Euro aus dem Programm „Entwicklung regenerative Kraftstoffe“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) zur Verfügung. Das Technologie-Transfer-Zentrum (ttz) Bremerhaven hat die Mittel gemeinsam mit dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) und den Unternehmen UTG Unabhängige Tanklogistik GmbH, Green Fuels GmbH und der Reederei F. Laeisz erfolgreich akquiriert.

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