In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ setzt auf fortschrittliche Prüfverfahren zur Qualitätssicherung von Kunststoffen aus Polyolefinen. Der Strain Hardening Test (SHT) ermöglicht eine präzise Überprüfung der Spannungsrissbeständigkeit von Kunststoffen, insbesondere von Rohren aus PE80, PE100 und dem verbesserten PE100RC.

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  • Das Nova-Institut für Ökologie und Innovation vergab im Rahmen der „International Conference on Cellulose Fibres 2024“ in Köln den ersten Platz des Innovationspreises an die Projektpartner des EU-geförderten Projektes HEREWEAR. Vorgestellt wurde ein Kleid aus Cellulosefasern, das vollständig aus Strohzellstoff hergestellt worden ist.

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  • Die Bedeutung der additiven Fertigung in verschiedenen Industriebereichen nimmt kontinuierlich zu. Angesichts dieses wachsenden Bedarfs hat das Kunststoff-Zentrum SKZ zusammen mit Partnern die Bildungsallianz Additive Fertigung ins Leben gerufen. Die Bildungsallianz plant eine Vielzahl an Schulungs- und Weiterbildungsangeboten mit dem Ziel, Fachkräfte nachhaltig zu qualifizieren.

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  • Leichtbau ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende und für nachhaltiges Wirtschaften. Nach der Auflösung der Landesagentur Leichtbau GmbH vertritt nun ein Konsortium aus Allianz faserbasierter Werkstoffe (AFBW), Leichtbauzentrum Baden-Württemberg (LBZ e.V. -BW) und Composites United Baden-Württemberg (CU BW) die Interessen der Leichtbau-Community im Land.

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  • Kaum etwas wird aktuell so intensiv diskutiert wie ein potenzielles PFAS-Verbot. Viele Kunststoffprodukte wären von einer solchen Regelung betroffen. Der Gruppenleiter Materialentwicklung am Kunststoff-Zentrum SKZ, Dr. Andreas Köppel, erklärt im Interview, was PFAS ausmacht, welche Schwierigkeiten sie verursachen und was ein mögliches Verbot für Unternehmen bedeutet.

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  • Das sogenannte Wobbeln des Lasers, also ein Pendeln des Strahls in horizontaler Richtung, hat sich bereits etabliert, um qualitativ hochwertige Schweißverbindungen zu erzeugen. Diese Methode sorgt insbesondere für eine bessere Spaltüberbrückbarkeit. Das Strahlpendeln in vertikaler Richtung ist hingegen eine verhältnismäßig neue Möglichkeit, Laserschweißnähte zu optimieren.

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  • Der Präsident des European Innovation Council (EIC) Michiel Scheffer und der Innovationsmanager des Steinbeis Europa Zentrums Sebastian Große-Puppendahl zeigen sich beeindruckt von der Innovationskraft bei Hahn-Schickard.

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  • Die EU-Richtlinie zur Fortentwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) stellt Unternehmen und die öffentliche Hand vor große Herausforderungen. Bisher gelten die Regelungen nur für große kapitalmarktorientierte Unternehmen.

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  • Zwei anwendungsorientierte Forschungsprojekte gehören zu den Finalisten im Wettbewerb um den Landesbaupreis 2024.

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  • Auch dieses Jahr vergibt das Kunststoff-Zentrum SKZ wieder die Auszeichnung „Premiumpartner Bildung“ an fünf Unternehmen, die gemeinsam mit dem SKZ die Weiterbildung in der Kunststoffbranche vorantreiben. Der Standort des internationalen Automobilzulieferers Motherson in Neustadt erhält diese Auszeichnung zum ersten Mal für die umfassende und innovative Zusammenarbeit im Aus- und Weiterbildungsbereich in der Kunststofftechnik.

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  • Nachhaltig und umweltfreundlich agieren, das ist das gesteckte Ziel, das sich viele Unternehmen auf die Fahne geschrieben haben, um in eine sichere Zukunft zu lenken.

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  • Andreas Büttner ist seit 1. Januar 2024 neuer Leiter des Extrusions- und Compoundiertechnikums am Kunststoff-Zentrum SKZ. Somit verantwortet Andreas Büttner seit Anfang des Jahres die Aktivitäten im Verarbeitungstechnikum – wo auf über 1000 Quadratmetern unterschiedlichste Maschinentechnik zum Compoundieren, Extrudieren, Blasformen, Thermoformen und Recycling vorhanden ist.

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  • Wissenschaftler:innen des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) haben einen automatisierten Prozess zum Laserbohren entwickelt, der die Bearbeitung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) erleichtert. Besonders interessant ist das für den Leichtbau und die Schalldämmung.

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  • Vor ausverkauftem Haus und mit begeisterten Teilnehmern fand das Fogra Colour Management Symposium (CMS) zum 9. Mal in München statt. 215 Personen von 142 Firmen aus 16 Ländern besuchten das Event am 21. und 22. Februar. Mit 19 Vorträgen und viel Zeit zum Austausch war das CMS wieder eine gute Mischung aus Wissensupdate und Networking. Für 2026 steht der Termin schon fest: 25. und 26. Februar.

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  • Das SKZ baut die Kompetenzen zur Initiierung und Durchführung von öffentlich geförderten Verbundprojekten für die Kunststoffindustrie weiter aus.

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  • Textilien für technische Anwendungen erhalten ihre besondere Funktion meistens durch eine Beschichtung. Sie macht Textilien zum Beispiel wind- und wasserdicht oder abriebbeständiger. Üblicherweise kommen dabei auf Erdöl basierende Stoffe wie Polyacrylate oder Polyurethane zum Einsatz.

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  • Anknüpfend an das derzeit laufende Verbundprojekt Recycling 1 mit rund 20 Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette plant das Kunststoff-Institut ein Folgeprojekt im Bereich Rezyklat-Einsatz.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat Anfang Februar seine Tore für sechs Schüler geöffnet, die am internationalen Bildungsprogramm „First Lego League“ teilgenommen haben. Dabei konnten sie nicht nur ihre Kreativität, sondern auch ihr Interesse an der Welt der Wissenschaft und Technologie unter Beweis stellen. Der Besuch ermöglichte den Jugendlichen, ihre Idee vorzustellen und wertvolle Unterstützung seitens der SKZ-Experten zu erhalten.

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  • Die erfolgreiche Kick-Off-Veranstaltung in die neue Arbeitsgruppe Kunststoffoptik am 18. Januar 2024 zog über 40 Experten und Fachleute aus verschiedenen Anwendungen der Kunststoffoptik und Glasoptik an, darunter Werkzeugbauer, Maschinenhersteller, Fertiger und Forschungsexperten.

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  • Hochofenstückschlacken werden seit rund 100 Jahren als Gesteinskörnung im Beton verwendet. Sie ersetzen Naturgestein und tragen zu Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft sowie zur Sicherung der Rohstoffversorgung der Betonindustrie bei.

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  • Hermann Finckh erhielt den renommierten Preis in der Kategorie Equipment Machinery & Heavy Industries für die Innovation MAXIMALE MASSENREDUZIERUNG VON ZERSPANUNGSWERKZEUGEN. Das Forschungsteam der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) entwickelte einen modular aufgebauten Hobelkopf aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) für Holzbearbeitungsmaschinen, der vom Industriepartner Leitz GmbH & Co. KG hergestellt und erfolgreich getestet wurde.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ bietet eine breite Palette von Prüfverfahren zur beschleunigten Alterung von Kunststoffen. Diese Tests sind entscheidend, um die Haltbarkeit und Qualität der Materialien in verschiedenen Anwendungen sicherzustellen. Die angebotenen Prüfverfahren reichen von Beständigkeitsprüfungen in verschiedenen Chemikalien über beschleunigte Alterung durch Temperatur und künstlicher Bewitterung mittels Strahlung hin zu biologischen Beständigkeitstests mit Pflanzen und Mikroorganismen.

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  • Digitalisierung kann die Kreislaufwirtschaft massiv fördern. Gemeinsam mit den Partnern GreenDelta, Cirplus und dem Wuppertal Institut hat das Kunststoff-Zentrum SKZ darum nun ein Projekt abgeschlossen, das den Einsatz von Rezyklaten erleichtern wird. Unternehmen können nun mithilfe eines Tools passende Sekundärwerkstoffe finden und bewerten.

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  • Die Biochemikerin Dr. Hanna Hasselblatt verstärkt das Leitungsteam.

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  • Unser langjähriger Mitarbeiter Dr.-Ing. Manuel Krauß, Bereichsleiter Internationale Zusammenarbeit, übernimmt die Leitung des Regionalforums Afrika. Das FiW gratuliert ihm herzlich zu seiner neuen Position und wünscht ihm viel Erfolg bei dieser spannenden Aufgabe.

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  • Ein bedeutender Meilenstein wurde heute bei INNOVENT e.V. in Jena gefeiert: 30 Jahre des unermüdlichen Engagements für Innovationen in Forschung, Entwicklung und Technologietransfer.

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  • Am 01.12.2023 ist das ZIM-Innovationsnetzwerk "Eco4Light – Intelligente Optiken und Systeme für effizientes Lichtmanagement“ erfolgreich gestartet.

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  • Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft spielen in der Kunststoffindustrie eine immer wichtigere Rolle. Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat als Klimaschutzunternehmen seine Aktivitäten hierzu nun erweitert und einen eigenen Bereich mit Forschungs- und Bildungsthemen gegründet.

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  • Dr. Andreas Köppel hat die Gruppe Materialentwicklung am Kunststoff-Zentrum SKZ zu Beginn des Jahres übernommen. Damit ist das Würzburger Institut bei der Suche nach einem Nachfolger in den eigenen Reihen fündig geworden.

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  • In den letzten dreieinhalb Jahren entwickelte das FiW gemeinsam mit deutschen und kamerunischen Partnern Strategien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten, wie bspw. Cholera oder Typhus. Diese wurden erfolgreich in drei Pilotgebieten in Kamerun mit Notwasserversorgungsstrategien umgesetzt. Mit der Malaria-Impfkampagne der kamerunischen Regierung wird nun ein weiterer Schritt zur Bekämpfung wasserassoziierter Krankheiten angestoßen.

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  • Bei der Metallverarbeitung ist Oxidation ein leidiges Thema. Abhilfe schaffen könnte die Produktion in sauerstofffreier Umgebung. Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) erforscht, wie sich dieses Konzept in der Additiven Fertigung und beim Löten umsetzen lässt.

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  • Textile Bodenbeläge mit Flammschutzmitteln verringern das Risiko eines Brandes. In gewerblichen Gebäuden werden derartige Bodenbeläge in großen Mengen verbaut. Das Recycling dieser Materialien ist jedoch schwer umzusetzen, denn die Bodenbeläge bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Schichten und die etablierten Flammschutzmittel sind meist ökologisch problematisch.

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  • Sowohl Möbelfronten als auch Fußböden werden häufig im Schichtaufbau hergestellt, wobei mit Imprägnierharzen getränkte Dekorpapiere zum Einsatz kommen. Hier werden zumeist Harze auf Basis von Melamin & Formaldehyd eingesetzt. Nachteil dieser Systeme ist der hohe Anteil an Formaldehyd, der die Anwendung zunehmend erschwert. Aufgrund dieser Herausforderungen wurden erste alternative Produkte auf Basis von Polyurethan-Dispersionen am Markt präsentiert. Trotz vieler Vorteile ist der Marktanteil im Vergleich zu MF-Systemen nur gering, was an dem deutlich höheren Preis liegt. Ein Nachteil der PUD-Systeme liegt in der Anwesenheit von Isocyanaten und der damit einhergehenden hohen Toxizität vor der Härtung sowie der hohen Reaktivität mit Wasser. Für wässrige Tränkharze sind mit solchen Systemen keine vollständige Papiertränkungen möglich, da die in Dispersion vorliegenden Polymerpartikel eine zu hohe mittlere Größe aufweisen, um das Papier zu durchdringen (Filtereffekt). Isocyanat- und Formaldehyd-freie Poly(hydroxy)urethane werden bei der Härtung nicht durch Wasser gestört und sollen im vorliegenden Projekt als echte Alternative zu MF- und PUD-Tränkharzen untersucht bzw. entwickelt werden. Die Ziele des am IHD neu gestarteten Forschungsprojektes BioHarz sind: Die Entwicklung von wässrigen, biobasierten, Isocyanat- und formaldehydfreien Poly(hydroxy)urethan-Tränkharzen, die Validierung der PHU-Tränkharze unter Applikationsbedingungen und Anteil nachwachsender Rohstoffe ≥ 75 % sowie die Ausarbeitung der Voraussetzungen für das Upscaling in den technischen Maßstab. Das Projekt mit dem Förderkennzeichen 49MF220212 wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie INNO-KOM Modul „Marktorientierte Forschung und Entwicklung“ gefördert. Pressemitteilung des IHD vom 15.01.2024.

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  • Die Wintersportbranche sucht nach Ersatz zum verbotenen fluorhaltigen Ski-Wachs. Wissenschaftler:innen des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) haben eine umweltfreundliche Alternative entwickelt, unter der die Fahrperformance nicht leidet: Skier mit innovativer Mikrostruktur.

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  • Der Trend von lösemittelhaltigen hin zu wässrigen Beschichtungsformulierungen hält weiter an. Damit ist für die Hersteller von Lacken, Lasuren, Farben und Beizen der Spagat zwischen der Leistungsfähigkeit und gleichzeitiger Haltbarkeit des Produktes verbunden, da wasserbasierte Formulierungen im Vergleich zu ihren lösemittelhaltigen Pendants in der Regel schneller einem mikrobiellen Befall ausgesetzt sind.

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  • Am 30. Nov. und 01. Dez. 2023 fand die 25. Veranstaltung der GFaI-Workshop-Reihe 3D-NordOst „Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Aus­wertung von 3D-Daten“ statt. Zukünftig wird die Veranstaltung unter "3DiSA - 3D in Science & Applications" firmieren.

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  • Vom 21. - 22.11.2023 fand das 14. Jahreskolloquium der Reihe KommA – Kommunikation in der Automation statt.

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  • Eine Folge des Klimawandels ist die kontinuierliche Erwärmung der Erde. Einige Regionen des Planeten werden dadurch unbewohnbar. In anderen sind erhebliche Anstrengungen nötig, damit Menschen überhaupt in ihren Heimatregionen bleiben können.

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  • Mascha Eckhardt aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg verschaffte sich im Rahmen ihrer KI-Lab Tour ein Bild davon, was das regionale KI-Lab KIM-Labs zu leisten vermag: Bei einem Besuch bei Projektpartner Hahn-Schickard in Villingen-Schwenningen zeigte die Initiative auf, welche Impulse zur Förderung von künstlicher Intelligenz (KI) und digitaler Innovationen gesetzt werden.

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  • Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Holger Becker besuchte gemeinsam mit Landrat Marko Wolfram (SPD) das TITK. Als promovierter Physiker, Firmengründer und Forschungspolitiker informierte sich Becker bei TITK-Direktor Benjamin Redlingshöfer über die nicht grundfinanzierte wirtschaftsnahe Forschung im Allgemeinen sowie über das Profil des Rudolstädter Instituts im Besonderen.

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  • Der Bundestagsabgeordnete Jörg Nürnberger (SPD) hat den kürzlich eingeweihten Erweiterungsbau des Europäischen Zentrums für Dispersionstechnologien (EZD) in Selb besucht. Dabei hat er sich auch über die Tätigkeiten des Forschungszentrums informiert.

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  • „Das Leben in der Gesellschaft würde ohne Kälte- und Klimatechnik heute nicht mehr funktionieren.“ Das sind die einleitenden Worte von Prof. Uwe Franzke auf dem ersten Treffen der „Freunde der Stiftung Luft- und Kältetechnik“. In der Tat sind Luft- und Kältetechnische Anwendungen in jedem Lebensbereich, in der Industrie und in der Landwirtschaft zuhause. Allein 14 Prozent des deutschen Stromverbrauches werden für Kälteprozesse benötigt. Es lohnt sich durchaus über neue, energieeffiziente Lösungen Gedanken zu machen und Erkenntnisse zwischen Forschung und Praxis auszutauschen. Schlagworte wie Wasserstoff, Energiespeicher, Wärmepumpen, Energieeffizienz und Luftqualität stehen dabei im Fokus.

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  • Wissenstransfer zählt am Institut für Agrar-⁠ und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-⁠Universität zu Berlin (IASP) eigentlich zum Tagesgeschäft, und auch Praktika bietet das Institut regelmäßig in verschiedenen Fachrichtungen an. Dennoch ist ein laufendes Volontariat im stadtökologischen Projekt Nr. 1 - dem Institutsgarten am Hauptsitz im Berliner Bezirk Mitte – ebenso un- wie außergewöhnlich: den Lehrenden und den Lernenden trennen über 70 Jahre Altersunterschied, aber beide verbindet die Liebe zum praktischen Gartenbau, zu Astern, Winterlingen Tulpen, Rosen und Dahlien.

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  • Bereits seit August war das Portal im Betastatus für die Öffentlichkeit zugänglich und erhielt großen Zuspruch aus der Branche. Am 1. Dezember 2024 erfolgt dann der offizielle Launch, des vom Kunststoff-Institut Lüdenscheid und der Markentrainer Werbeagentur aus Karlsruhe in einem gemeinschaftlichen Projekt entwickelten Firmenportals. Unternehmen der Branche sind eingeladen, sich kostenfrei einzutragen.

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  • Am 9. und 10. November 2023 begrüßte das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) über 90 Fachleute zum 14. Fußbodenkolloquium. Die Veranstaltung fand in hybridem Format statt. Fachleute aus der Fußboden- und Zuliefererindustrie, dem Handel sowie Sachverständige und Pressevertreter verfolgten interessiert die insgesamt 13 Fachvorträge aus Forschung und Entwicklung.

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  • Mario Voigt informiert sich über aktuelle und zukünftige Projekte, darunter auch das Innovationszentrum für Textilrecycling.

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  • Arbeitgeber können sich für ihre Mitarbeiter mit Wohn- oder Unternehmenssitz in Baden-Württemberg bis zu 70 Prozent der Kosten von SKZ-Kursen fördern lassen. Dies ist ein idealer Weg, um in Zeiten knapper Fachkräfte die vorhandenen Mitarbeiter bei minimalen Kosten zu qualifizieren und fit für neue Aufgaben zu machen.

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  • Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid startet im August 2024 ein neues Verbundprojekt, welches sich mit den Einsatzmöglichkeiten von Biopolymeren beschäftigen wird.

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  • Nachhaltiger, effizienter, zukunftsfähiger: Photonische Anwendungen können dazu beitragen, die Agrarwirtschaft zu modernisieren. Ideen dazu zeigen das LZH und Niedersachsen ADDITIV auf der Agritechnica vom 12. bis zum 18. November in Hannover.

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  • Nach dem Inkrafttreten der sogenannten Ersatzbaustoffverordnung (EBV) im August 2023 hat das das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung seinen Leitfaden „Eisenhüttenschlacke: Wertvoller Rohstoff für einen nachhaltigen Verkehrswegebau“ aktualisiert.

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