Stimmen für Forschung, die ankommt
Deutschland benötigt Innovationen. Jetzt und für den Aufschwung von morgen. Was die gemeinnützige Industrieforschung damit zu tun hat? Das erklären unsere Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft: Stimmen für Forschung, die ankommt.
Unser ambitioniertes Vorhaben, eine energieautarke geothermische Weichenheizung zu entwickeln, wurde mit dem ZAE Bayern, Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, erfolgreich umgesetzt. Alle erforderlichen Versuche und Entwicklungsschritte zu Auslegung und Bau der ersten Anlagen wurden mit großem Engagement, fundierten Kenntnissen und kreativem Forscherdrang in kollegialer Zusammenarbeit zielstrebig gemeistert. Heute verfügen wir über ein einmaliges Produkt, das durch den maximalen Grad der Energieeffizienz den höchsten Umweltanforderungen entspricht.
Die Wasser- und Abwasserwirtschaft benötigt für die digitale Transformation neue Softwarelösungen, um ihren Aufgaben für Mensch und Umwelt weiterhin gerecht zu werden. Das Forschungsinstitut ifak, Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, hat sich bei der Entwicklung solcher Software einen hervorragenden Ruf erarbeitet – auf Basis solider wissenschaftlicher Grundlagen, gepaart mit einer genuinen Art der Lösungsfindung und mit Programmiertechniken auf höchstem Niveau. Deshalb kooperieren wir mit dem ifak.
Gemeinsam mit Hahn-Schickard ist es uns schon mehrfach gelungen, neuartige innovative Produkte zu entwickeln und in die Serie zu überführen. Vom Bundeswirtschafts- und vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekte dienten häufig zur Ermittlung der Grundlagen. Die Weiterentwicklung zum finalen Produkt erfolgte anschließend oft bilateral. Für uns ist es gelebter Forschungstransfer mit einem hervorragenden Institut der gemeinnützigen Industrieforschung.