Die strukturierte und kompetente Arbeitsweise des FIR hat uns bei der Konsolidierung der Distributionsnetzwerke in der Division Crop Science entscheidend vorangebracht.    

Dr. Martin Kühling

Die Wasser- und Abwasserwirtschaft benötigt für die digitale Transformation neue Softwarelösungen, um ihren Aufgaben für Mensch und Umwelt weiterhin gerecht zu werden. Das Forschungsinstitut ifak, Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, hat sich bei der Entwicklung solcher Software einen hervorragenden Ruf erarbeitet – auf Basis solider wissenschaftlicher Grundlagen, gepaart mit einer genuinen Art der Lösungsfindung und mit Programmiertechniken auf höchstem Niveau. Deshalb kooperieren wir mit dem ifak.

Leiv Rieger

Als Logistik-Dienstleister setzen wir uns mit den Möglichkeiten der Logistik 4.0 auseinander. Das IPH, Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, hat ein Tool entwickelt, mit dem Unternehmen herausfinden können, inwieweit sie ihr Lager automatisieren sollten. Für uns ist das von enormer Bedeutung. Mit dem Tool können wir künftig bessere Entscheidungen treffen. Dank industrienaher Forschung, die von Anfang an Unternehmen wie uns einbezieht und nach Erfahrungen aus der Praxis fragt.

Oliver Kilian

Im „Lifting Business“ beobachten wir eine seit Jahren steigende Anzahl von Funksystemen – zur drahtlosen Bedienung der Hebezeuge und Krane, aber auch zur Kopplung mehrerer Krane über die Steuerung. Als Hersteller und Systemintegrator sollte man die Leistungsfähigkeit der Funklösungen gut kennen. Das erfordert methodische Untersuchungen. Dafür haben wir mit dem Magdeburger Forschungsinstitut ifak gute Erfahrungen gemacht. Zusammen sorgen wir dafür, dass Aussagen zu Themen wie Senderdichte, Koexistenz oder Leistungsfähigkeit verlässlich bleiben.

Stefan Elspass