Als Unternehmerin in der Landwirtschaft weiß ich um die hohen Erwartungen von Kunden und Gesellschaft ebenso wie um die Ansprüche der Natur – heute und in Zukunft. Weil wir gute Lösungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft benötigen, hat sich unser Betrieb am Verbund-Projekt mit dem Deutschen Textilforschungszentrum Nord-West (DTNW) beteiligt, einem Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Das hat konkrete, viel versprechende Ergebnisse geliefert: Für das Nährstoffmanagement in der Landwirtschaft und für unsere tägliche Arbeit.

Dr. Wiebke Schulze Esking

Unser ambitioniertes Vorhaben, eine energieautarke geothermische Weichenheizung zu entwickeln, wurde mit dem ZAE Bayern, Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, erfolgreich umgesetzt. Alle erforderlichen Versuche und Entwicklungsschritte zu Auslegung und Bau der ersten Anlagen wurden mit großem Engagement, fundierten Kenntnissen und kreativem Forscherdrang in kollegialer Zusammenarbeit zielstrebig gemeistert. Heute verfügen wir über ein einmaliges Produkt, das durch den maximalen Grad der Energieeffizienz den höchsten Umweltanforderungen entspricht.

Damian Schink

Die Wasser- und Abwasserwirtschaft benötigt für die digitale Transformation neue Softwarelösungen, um ihren Aufgaben für Mensch und Umwelt weiterhin gerecht zu werden. Das Forschungsinstitut ifak, Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, hat sich bei der Entwicklung solcher Software einen hervorragenden Ruf erarbeitet – auf Basis solider wissenschaftlicher Grundlagen, gepaart mit einer genuinen Art der Lösungsfindung und mit Programmiertechniken auf höchstem Niveau. Deshalb kooperieren wir mit dem ifak.

Leiv Rieger