In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Die Ziele des European Green Deal in einem Clean Industrial Deal weiterverfolgen, ein neues Gesetz zur Kreislaufwirtschaft zur intensivierten Nutzung von Sekundärrohstoffen schaffen sowie die öffentliche Beschaffung optimieren: Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung hält die geplanten Maßnahmen in den Politischen Leitlinien der EU-Kommission 2024-2029 für richtungsweisend.   Sie stimmen in vielen Punkten mit den Kernforderungen des FEhS-Instituts für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement sowie Eckpunkten eines Rechtsgutachtens zur EU-Vergaberichtlinie überein, das das FEhS-Institut und der europäische Verband EUROSLAG im Jahr 2020 in Auftrag gegeben hatten.   Das Rechtsgutachten zur EU-Vergaberichtlinie fordert Vorgaben für ein kreislauforientiertes öffentliches Beschaffungswesen, wie die flächendeckende Zulassung von Sekundärbaustoffen und deren bedingte Bevorzugung bei öffentlichen Auftragsvergaben. Dazu sollten unter anderem die grundlegende Bedeutung umweltbezogener Kriterien bei der Vergabe öffentlicher Aufträge verankert, bei der Leistungsbeschreibung „Aspekte des Umweltschutzes, der Kreislaufwirtschaft und der Ressourcenschonung“ verpflichtend beachtet und die Nichtzulassung von Sekundärmaterialien in den Vergabevermerken begründet werden.   Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts und Chairman bei EUROSLAG: „Die vorgestellten Leitlinien der EU-Kommission stimmen uns optimistisch. Ein beachtlicher Fortschritt zu 2020, als die in unserem Gutachten formulierten Ziele in der EU-Kommission kein Gehör gefunden haben. Wir setzen uns mit unseren Partnern auf allen Ebenen dafür ein, dass diese Vorhaben in die Praxis umgesetzt werden.“   Das FEhS-Institut setzt sich seit vielen Jahren an den politischen Schnittstellen für verbesserte Rahmenbedingungen und einen nachhaltigen Einsatz von schlackenhaltigen Produkten ein. Die Baustoffe und Düngemittel aus der Stahlindustrie leisten schon seit vielen Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zur Schonung natürlicher Ressourcen. Allein im Zeitraum von 2000 bis 2023 konnte durch die Verwendung von Eisenhüttenschlacke europaweit der Abbau von rund 1,2 Milliarden Tonnen Naturgestein vermieden werden.   Pressemitteilung des FEhS vom 05.09.2024.

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  • AMO GmbH hat den Zuwendungsbescheid für das erste Teilprojekt „DigiHub-IT“ des Gesamtprojektes „Digital Hardware Hub Aachen“ erhalten – eine weit reichende Initiative, die die Zukunft der AMO in den nächsten Jahrzehnten prägen wird.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ ist als eines von wenigen Prüflaboren weltweit in der Lage, die thermo-oxidativen Alterung von Kunststoffen mit Hilfe des Hochdruck-Autoklaven-Test zu beschleunigen. Dieses Verfahren ermöglicht es, Kunststoffe, die mit unterschiedlichen Stabilisator-Paketen ausgestattet sind, schnell und effektiv zu vergleichen.

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  • Richtungsweisendes für die Kunststofftechnik - darüber diskutiert das Kunststoff-Institut Lüdenscheid mit den Teilnehmenden und verschiedenen Experten und Expertinnen am 12.11.2024 im Signal-Iduna-Park Dortmund. Wie steht die Kunststoffbranche im internationalen Umfeld? Wie sieht die Kunststoffindustrie der Zukunft aus?

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  • Von 15. bis 19. Oktober 2024 findet wieder das Branchenhighlight der Kunststoffindustrie, die FAKUMA in Friedrichshafen, statt. Auch das Kunststoff-Zentrum SKZ ist in diesem Jahr in Halle B3-3000 vor Ort. Dabei behandeln die SKZ-Experten bekannte Themen wie Kunststoff- und Prozessschulungen, Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen, Prüfungen rund um das Thema Kunststoff und Managementzertifizierungen für Unternehmen der Kunststoffbranche. Als besonderen Höhepunkt präsentiert das SKZ selbstgefertigte Produkte zum Mitnehmen.

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  • Ein Konsortium mit Partnern aus Forschung und Entwicklung sowie Bildungsexperten hat Konzepte und Qualifizierungsangebote für künftige Bildungsstandards im Bereich Batteriezellfertigung entwickelt. Auch das Kunststoff-Zentrum SKZ ist hier beteiligt.

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  • Seit Ende 2022 verfügt Innovent über einen Computertomographen „EasyTom 150-160 XRay Micro& Nano-CT“ des französischen Herstellers RX Solutions.

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  • Expertenwissen & praktische Werkzeuge für Unternehmen, Cluster, Verbände & Vereine. In einer sich dynamisch verändernden Welt sind alle gefordert, ihre Strategie und ihr Geschäftsmodell neu zu denken. Die Impulstagung "Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung" am 10. Oktober 2024 in Berlin bietet praxisnahe Unterstützung.

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  • Die Planung einer neuen Fabrik oder die Reorganisation einer bestehenden Produktionsstätte ist für viele Unternehmen eine echte Herausforderung. In vielen Fällen fehlt es sowohl an methodischen Kenntnissen als auch an praktischen Erfahrungen. Fundiertes Grundlagenwissen erwerben Fach- und Führungskräfte im Praxisseminar Fabrikplanung, das am 22. und 23. Oktober 2024 in Hannover stattfindet. 

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  • Die Festlegung von Toleranzen sind für Konstrukteure oftmals eine kaum lösbar erscheinende Herausforderung. Gleichzeitig sind fest definierte Toleranzgrößen für Bauteile entscheidend um Qualitätsstandards zu garantieren. Eine korrekte Auslegung der Norm ist hierbei wichtig, um weder zu über- noch zu untertreiben und sinnvolle Varianzen zuzulassen. Daher bietet das Kunststoff-Zentrum SKZ einen Kurs zur Tolerierung von Kunststoffbauteilen an.

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  • Carsten Schneider, Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, war am Montag gemeinsam mit Thüringens Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee zu Gast am Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung. Hauptthema des Gesprächs mit Institutsleiter Benjamin Redlingshöfer: Wenn der technologische Wandel gelingen soll, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen vonseiten der Politik.

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  • Wie viele CO₂-Emissionen entstehen durch mein Produkt? Und was bedeutet eigentlich klimaneutral? Eine fundierte Nachhaltigkeitsstrategie gewinnt für die Kunststoffbranche zunehmend an Bedeutung und ist unerlässlich, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und die Reputation zu stärken.

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  • Die Kistler Gruppe, Pionier und Weltmarktführer in der dynamischen Messtechnik für Druck, Kraft, Drehmoment und Beschleunigung, rüstet das Kunststoff-Zentrum SKZ mit modernster Sensorik für Bildung und Forschung im Bereich Spritzgießen aus. Eine langjährige Partnerschaft zwischen Kistler und dem SKZ wird durch das Hardware-Update im Bereich Bildung und Forschung erweitert.

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  • In Europa sind Hersteller von Medizinprodukten zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems gesetzlich verpflichtet Das Kunststoff-Zentrum SKZ unterstützt Kunststoffverarbeiter beim Einstieg in die Herstellung von Medizinprodukten.

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  • Wie können Qualitätsziele bei mehr Kreislaufwirtschaft erreicht und die hierfür nötigen Kompetenzen der Mitarbeitenden gestärkt werden?

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  • Damit Unternehmen für die Herausforderungen der Oberflächenbehandlung von Kunststoffen und Klebtechnik optimal vorbereitetet werden, hat das Kunststoff-Zentrum SKZ seine Kursinhalte überarbeitet. Die ersten neu konzipierten Seminare finden im Herbst 2024 statt.

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  • Das Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V. (PFI) freut sich, Verstärkung im Bereich der Prüfung und Zertifizierung von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) bekanntzugeben: Frau Cornelia Albrecht, eine Expertin mit über 25 Jahren  Erfahrung, tritt dem Zertifizierungsteam bei und wird ab sofort den Kundenstamm von Herrn Marc Dauber, der das Unternehmen verlassen hat, übernehmen.

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  • Das Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) zeigt auf seinem Messestand B3-3006 innovative und maßgeschneiderte Lösungen für die Kunststoffbranche.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ aus Würzburg bietet Untersuchungen zur Abriebfestigkeit von Kunststoffen gemäß internationalen Normen und Standards als Dienstleistung an.

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  • Prof. Dr. Steffen Tobisch, Geschäftsführer und Institutsleiter des IHD, feierte am 1. Juli ein besonderes Jubiläum, denn er kann auf 30 Jahre erfolgreicher Tätigkeit am Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) zurückblicken.

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  • Eine festliche Gala mit vergänglichen Kunstwerken, amüsanten Experimenten, Live-Musik zum Tanzen und dem Startschuss für die größte Investition der TITK-Geschichte – das war die Jubiläumsveranstaltung „30+3 Jahre TITK = 70 Jahre Forschungsinstitute in Rudolstadt-

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat seine Ausstattung im Bereich der Oberflächentechnik durch die Anschaffung einer hochmodernen Plasmaanlage – einer Plasma Treatment Unit (kurz PTU) – der Firma Plasmatreat GmbH erweitert. Die Anlage ermöglicht mit Atmosphärendruckplasma und einem 6-Achs-Roboter die Feinstreinigung und Aktivierung von Bauteiloberflächen aus unterschiedlichsten Werkstoffgruppen – darunter Kunststoff, Metall, Glas oder Keramik.

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  • Im Beisein des Thüringer Wirtschafts- und Wissenschaftsministers Wolfgang Tiefensee und zahlreicher weiterer Gäste wurde am Institut für Angewandte Bauforschung (IAB) in Weimar eine weltweit einmalige Pilotanlage zur Herstellung CO2-armer Zementzusatzstoffe eingeweiht. 

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  • Seit Beginn des Jahres wird das Weimarer Institut für Angewandte Bauforschung neben dem lang-jährigen Institutsdirektor Dr.-Ing. Ulrich Palzer zusätzlich von Dipl.-Ing. Robert Fetter geleitet.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ sieht sich als Wegbereiter für die Unternehmen der Kunststoffindustrie. Hierzu ist ein stetiger Austausch mit den Unternehmen unerlässlich. Ein Musterbeispiel eines aktiven und gelebten Transfers von Wissen und Anforderungen ist der seit zehn Jahren bestehende Expertenkreis Kleben und Oberflächentechnik.

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  • Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung von benutzerfreundlichen, gestrickten, einlagigen, aktiven Laserschutzhandschuhen für die industrielle und medizinische Anwendung an Laseranlagen im Spektralbereich der nahen Infrarotstrahlung.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ und das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM setzten in dem neuen IGF-Forschungsprojekt „SteP-in“ auf mehrere, zerstörungsfreie Prüfmethoden, um die Qualitätssicherung an Dichtmassen voranzutreiben. Um den Aushärtefortschritt inline zu bestimmen, werden moderne Techniken wie der Luftultraschall und die optische Profilometrie eingesetzt und KI-basierte Aushärtemodelle entwickelt. Lufteinschlüsse und andere Mängel sollen mit einer neuen Thermografie-Technik detektierbar werden.

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  • Unsere Kollegin, Dr. Kristin Trommer, hat mit ihrer Projektidee „Entwicklung nachhaltiger kreislauffähiger Verbundmaterialien“ überzeugt. Das Forschungsprojekt wird im Programm „Anwendungsorientierte Energie- und Klimaforschung“ vom Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) und der Europäischen Union kofinanziert.

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  • Unsere Kollegin, Nadja Dittrich, ist eine von insgesamt 300 Forschern bzw. Forscherteams, die sich unter den 3000 Einreichungen für eine Projektförderung im Programm DATIpilot-Innovationssprint des BMBF durchsetzen konnte. Gemeinsam mit unserem Azubi Aurel Naumann pitchte sie ihre Projektidee „About Materialz“ in einer der 23 Roadshows ins Losverfahren und gehörte dort zu den Gewinnern.

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  • Das Forschungsprojekt RecyQuant ermöglicht die Überwachung und Einhaltung tolerierbarer Anteile von Fremdmaterialien im Rezyklat direkt im Prozess. Das gemeinsame Projekt der Firma ColVisTec AG und des Kunststoff-Zentrums SKZ konnte erfolgreich die Detektion von Fremdpolymeren und die direkte Nachsteuerung der Dosierwaagen umsetzen. Basis hierfür war die Modellierung der photometrischen Daten der Kunststoffschmelze.

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  • Das Projekt „Werkzeugbau der Zukunft“ des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid startet durch. Landrat Marco Voge überreichte Geschäftsführer Stefan Schmidt den dritten Stern der REGIONALE 2025 Südwestfalen. Voraussichtliche Förderung: 2,16 Millionen Euro.

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  • Sie sind auf der Suche nach einem temperaturbeständigen Kunststoff?

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  • Die zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser und Gas sowie die Abwasserentsorgung sind zentrale Themen unserer Gesellschaft. Damit Netzbetreiber dies dauerhaft sicherstellen können, ist es unerlässlich, den Zustand der Rohrleitungsnetze regelmäßig zu beobachten und zu überwachen. So können Sanierungsbedarfe frühzeitig erkannt und passende Maßnahmen eingeleitet werden. Das Kunststoff-Zentrum agiert hier bereits seit mehr als 50 Jahren im In- und Ausland.

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  • Sie schmücken viele Kinderzimmer: Fluoreszierende Sterne, die nachts ohne Strom leuchten und den Sternenhimmel an die Decke zaubern.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ erweitert seinen Vertriebsbereich im Geschäftsfeld Produktprüfung und -zertifizierung, um den wachsenden Marktanforderungen besser gerecht zu werden. Durch die Ergänzung um den Bereich Geschäftsentwicklung wird der Vertrieb künftig unter der Bezeichnung Business & Sales Development agieren.

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  • Dr.-Ing. Thomas V. Fischer übernimmt die Leitung des Zentrums für Management Research an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF).

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  • Das ILK Dresden und die Firma LESER haben gemeinsam eine Anlage entwickelt, mit der Sicherheitsventil-Tests bei -269 °C beispielsweise für Anwendungen mit Flüssig-Wasserstoff oder Flüssig–Helium prüfnormgerecht durchgeführt werden können.

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  • Bioökonomie will durch biotechnische Verfahren Kreisläufe schließen und gleichzeitig wirtschaftliches Arbeiten optimieren. Gerade für KMUs ist es jedoch meist sehr aufwendig, biobasierte und nachhaltige Produkte am Markt zu platzieren. Das Kunststoff-Zentrum SKZ arbeitet im Projekt TransBIB an branchenübergreifenden Lösungsansätzen und lädt am 26. September 2024 zum Workshop „Zertifizierung biobasierter Produkte“ ein.

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  • In einer Zeit, in der der technische Fortschritt kontinuierlich voranschreitet, steigen auch die Anforderungen an Produkte im Bereich Rohrsysteme stetig. FRÄNKISCHE Rohrwerke setzt hierbei auf die Expertise des Kunststoff-Zentrums SKZ aus Würzburg, um durch eine kombinierte Überwachung und Prüfung nicht nur den hohen Qualitätsstandards gerecht zu werden, sondern auch den Kundennutzen signifikant zu erhöhen.

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  • Das LZH forscht daran, Schweißen von dicken Blechen in der Schiffsfertigung prozesssicher zu machen. Dazu entwickeln die Wissenschaftler:innen einen Multi-Laserstrahlschweißprozess mit angepasster Strahlformung und eine „Digital Twin"-basierte, integrierte Qualitätssicherung. 

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  • Die Entlüftung von Spritzgießwerkzeugen ist seit je her eine komplexe Fragestellung, die bis heute nicht zufriedenstellend gelöst ist. Aus mangelhafter Entlüftung können Fehl- und Schwachstellen an den Bauteilen sowie Schäden in den Werkzeugen resultieren. In einem Verbundprojekt wollen Industrieunternehmen gemeinsam mit dem Kunststoff-Zentrum SKZ ein tieferes Verständnis zur Werkzeugentlüftung erarbeiten.

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  • Die Kunststoffwelt ist oft schwer zu verstehen – dies gilt für Quereinsteiger genauso wie für jene, die schon lange in der Branche aktiv sind. Welchen Kunststoff nehme ich wann? Warum macht der Kunststoff manchmal so „komische“ Dinge? Welche Verarbeitungsverfahren setze ich wann ein? Das Kunststoff-Zentrum SKZ kann mit seinen Qualifikationsmaßnahmen Antworten auf all diese Fragen geben.

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  • Im Jahr 2023 wurden in der Europäischen Union und Großbritannien 35,8 Millionen Tonnen Eisenhüttenschlacken produziert. Davon entfielen 19,9 Millionen Tonnen auf Hochofenschlacke (HOS) und 15,9 Millionen Tonnen auf Stahlwerksschlacke (SWS). Durch einen zusätzlichen Lagerabbau von 0,6 Millionen Tonnen konnten insgesamt 20,5 Millionen Tonnen HOS sowie 13,3 Millionen Tonnen SWS vorwiegend als Baustoff und Düngemittel sowie in der Metallurgie verwendet werden.

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  • Dass angewandte Forschung an textilen Produkten und deren Ausgangsmaterialien ganz entschieden zur Verbesserung unserer Lebensverhältnisse beiträgt, davon konnten die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) die Öffentlichkeit beim Tag der offenen Tür am 14. Juli 2024 überzeugen. An 29 Forschungsstationen und mit einem umfassenden Vortragsprogramm gewährten die DITF dem Publikum Einblick in ihre Labore und Technika und informierten zu aktuellen Forschungsthemen. Rund 2000 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen.

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  • Im gebäudeintegrierten Anwendungsbereich mit kleinen, unterschiedlich ausgerichteten Flächen ermöglicht modulnahe oder integrierte Elektronik einen sehr einfachen und kostengünstigen Aufbau von Photovoltaik-Anlagen und einen erhöhten Energieertrag. Sechs Partner aus den Bereichen Elektro-, Fertigungs-, Daten- und PV-Modul-Technik sowie entsprechende Forschungseinrichtungen haben gemeinsam im „Voyager-PV“-Projekt neue technologische Lösungen für smarte PV-Module erforscht.

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  • Mit großer Freude hat das Kunststoff-Zentrum SKZ die erfolgreiche Partnerschaft mit der BMC Gulf Group mit dem Preis „Premium Partner Bildung“ gewürdigt. In den Vereinigten Arabischen Emiraten und der gesamten Golf-Region ist BMC Gulf der Spezialist für Kunststoffrohrleitungsbau und Geokunststoffe. Seit 2007 setzen BMC Gulf und das SKZ gemeinsam neue Maßstäbe: Durch die Schulung von Kunststoffschweißern direkt in Dubai bringen sie deutsche Qualität und Standards in die Region.

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  • Aktuell am Markt diskutierte Themen werden im Jahr 2025 die Ausrichtung des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid beeinflussen und allen Interessenten am 03.09.2024 bei dem SPEEDKongress im Kunststoff-Institut Lüdenscheid anhand von zahlreichen Live Demonstrationen an den Maschinen im Technikum vorgestellt. Begleitet wird der SPEEDKongress von einer Ausstellung sowie durch Kurzvorträge ergänzt.

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  • Annika Klose, Mitglied des Deutschen Bundestages, besuchte jetzt das Institut für Agrar-⁠ und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-⁠Universität zu Berlin (IASP), ein Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Anlass für die Visite aus dem Parlament war der Zuwendungsbescheid für das neue Umweltschutz-Forschungsprojekt "Reduktion der Ammoniak- und Lachgasemissionen sowie Verringerung der Nitratauswaschung durch Struvitbildung in Gülle und Gärrest bei gleichbleibender Düngewirkung (RALVeN)".

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  • Das Jahr 2023 ist von Kunststoffverarbeitern und -produzenten verstärkt genutzt worden, um sich für künftige Herausforderungen fit zu machen. So freut sich der größte Weiterbilder für die Kunststoffindustrie, das Kunststoff-Zentrum SKZ, über die Rekordzahl von mehr als 13.000 Kurs- und Tagungsteilnehmern.

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