Newsroom
In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.
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Wechsel im OFFIS Vorstandsvorsitz
Wir denken Zukunft - ein Anspruch, den sich das Informatikinstitut OFFIS in seinen Projekten täglich stellt. Ganz nach diesem Motto hat Prof. Dr. Wolfgang Nebel heute nach 15 Jahren als Vorstandsvorsitzender des OFFIS seinen Vorsitz, mit Blick auf eine frühzeitige Nachfolgeregelung, an seinen Kollegen Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff weiter gegeben. Beide arbeiten seit mehreren Jahren gemeinsam im OFFIS Vorstand. -
Wissenschaftlerin Rebecca Wolff wird für herausragende Masterarbeit vom SKZ ausgezeichnet
Ein großes und wichtiges Anliegen des SKZ ist und war schon immer die Nachwuchsförderung innerhalb der Kunststoffbranche. Wie aktuell die Corona-Pandemie schonungslos aufzeigt, fehlt es heute an lokaler Produktion, um unabhängig von Lieferketten, Ressourcen und systemrelevanten Produkten zu sein. Gerade dafür sind Fachkräfte zwingend notwendig, die derzeit allerdings fehlen – und für die Zukunft sieht es nicht besser aus. -
Siegel "Innovativ durch Forschung" des Stifterverbands für das IASP
Als Gründungsmitglied der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. ("Zuse-Gemeinschaft") sind uns Forschung, Entwicklung und Transfer für die mittelständische Wirtschaft ein zentrales Anliegen. Im nunmehr 25. Jahr forschen und entwickeln wir an der Seite von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), um deren Innovationsaktivitäten zu unterstützen. -
Die DITF entwickeln verschiedene Ansätze für wiederverwendbare Masken
Die gängigen Schutzmasken sind aus Vlies hergestellt und werden nach einmaligem Gebrauch weggeworfen. Durch die COVID-19 Pandemie ist Schutzausrüstung immer noch knapp, weswegen die Textilindustrie nach Alternativen sucht. Es geht dabei nicht nur darum, den Bedarf zu befriedigen, sondern auch um den Tragekomfort der Ausrüstung und den Umweltschutz. Die DITF verfolgen dazu mehrere Forschungsansätze. -
Erfolgreich umgestellt – QM-System des Prüflabors erneut zertifiziert
Im März 2020 fand in den Räumen des Sächsischen Instituts für die Druckindustrie in Leipzig die Begutachtung zur Re-Akkreditierung des Prüflabors Druckqualität und Weiterverarbeitung statt. Durch die Gutachter der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) in Berlin wurden die Abläufe innerhalb des Labors einer genauen Prüfung unterzogen. Damit konnte das Labor nachweisen, dass es den neuen und erweiterten Ansprüchen der Norm ISO 17025, die seit dem Jahr 2018 gültig ist, entspricht. -
Mit dem maritimen Testfeld eMIR erreicht OFFIS das Finale im Wettbewerb „Innovationspreis Reallabore“ des BMWi
Das von OFFIS konzipierte und implementierte Testfeld eMIR bietet in Form eines aktiv genutzten Seegebiets ein Reallabor für maritime Testzwecke. Dieses erreichte nun das Finale der Kategorie „Einblicke“ im Wettbewerb „Innovationspreis Reallabore“. -
Neue Website der Fachzeitschrift holztechnologie
Recherche in 700 Fachartikeln möglich. Nach einer umfangreichen technischen, optischen sowie inhaltlichen Überarbeitung präsentiert sich die Website www.holztechnologie.de in einem modernen Design. -
Ellipse im Mittelpunkt: IPH erprobt das Unrundwalzen
Unrundwalzen als neues Verfahren für unrunde, exzentrische Formen. Dass auch unrunde und exzentrische Formen möglich sind, wurde bereits in Machbarkeitsstudien gezeigt, aber noch nicht eingehend erforscht. Diese Aufgabe übernehmen nun die Ingenieurwissenschaftler am IPH in Hannover. -
Meilenstein für die Reparatur von Windkrafträdern
Wissenschaftler des SKZ und des Fraunhofer IMWS wurden für den Otto von Guericke-Preis nominiert. Das Projekt „Qualifizieren von Reparaturmethoden für Windkraftrotorblätter unter Berücksichtigung der Umwelteinflüsse (WindRepAir)“ gehört zu den besten der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF), von denen die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. (AiF) jedes Jahr rund 1.500 für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) betreut. -
Corona-Antikörpertests: sichere Ergebnisse im Fokus
Das NMI Reutlingen packt ein großes Problem der Antikörper-Tests zum Nachweis von COVID-19 an: falsch positive Testergebnisse. Die neuen Tests auf Basis einer NMI-Seroplattform sollen sichere Befunde liefern – für einzelne Menschen ebenso wie für eine bessere Abschätzung der Grundimmunität in der Bevölkerung. Außerdem helfen die Tests Forschern dabei, die Immunantwort auf das Virus genauer zu verstehen. -
Gründungs-Präsident Dr. Bauer konzentriert sich auf neues Unternehmen
„Manchmal ist es wie im richtigen Leben. Irgendwann gehen die Kinder aus dem Haus und werden es noch besser machen. So ist es eben auch mit der Zuse- Gemeinschaft.“ Mit diesen Worten hat sich der Gründungs-Präsident unseres Verbundes, Dr. Ralf-Uwe Bauer, aus dem Leitungsgremium verabschiedet. -
Wiederaufbereitung medizinischer Schutzmasken
NMI unterstützt Universitätsklinikum Tübingen bei der Klärung der Materialfrage. Doch bb sich Schutzmasken reinigen und wiederverwenden lassen, hängt von mehreren Faktoren ab. -
Elektrolyse made in Baden-Württemberg - „Grüner“ Wasserstoff
Entwicklung von technologischen Potenzialen für die Industrialisierung der Wasserelektrolyse, um strombasierten Wasserstoff zukünftig mit hohen Wertschöpfungsanteilen aus Baden-Württemberg effizient, kostengünstig und nachhaltig bereitzustellen. -
DITF produzieren Vliesstoffe für zertifizierte FFP 2-Schutzmasken
Seit dieser Woche gilt in Deutschland Maskenpflicht in Bussen und Bahnen sowie beim Einkaufen. Schutzmasken sind jedoch nach wie vor Mangelware.Nun wurde das DITF für die Produktion umgerüstet. -
SKZ steigt in die Prüfung von Atemschutzmasken ein
Das akkreditierte Prüflabor des SKZ hat einen Automaten zur Prüfung von Atemschutzmasken (FFP 1, FFP 2 und FFP 3) beschafft, der ab KW 22 zur Verfügung stehen wird. Mit diesem Prüfgerät können einige der wichtigsten Prüfungen, wie beispielsweise der Einatem- und Ausatemwiderstand und der Durchlass von Partikeln durch Filtermasken erfolgen. -
Stärkung des Gesundheitsstandorts Baden-Württemberg durch Forschung
Am NMI in Reutlingen starten drei neue Forschungsprojekte, die im Rahmen des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg gefördert werden -
OWI Science for Fuels gGmbH aus der Taufe gehoben
Das OWI Oel-Waerme-Institut hat sich umbenannt und heißt ab sofort OWI Science for Fuels gGmbH. Damit will das Forschungsinstitut auch in seiner Firmierung konsequent betonen, dass sein Fokus schon seit längerem auf technisch ausgereiften sowie emissions- und treibhausgasarmen Lösungen für die Mobilität und Wärmeerzeugung von morgen liegt. -
Sächsische Institute gemeinsam im Kampf gegen Corona
Medizinische Schutzausrüstung ist derzeit Mangelware. Zahlreiche Mitglieder der Sächsischen Industrieforschungsgemeinschaft e. V. (SIG) unterstützen je nach Ihren Möglichkeiten sächsische Krankenhäuser im Kampf gegen Corona. -
GFaI gewinnt einen Innovation Award 2020 im Schaltschrankbau
Eine Jury aus Vertretern von Forschung, Schaltanlagenbau und Fachpresse zeichnete auch in diesem Jahr fünf besonders innovative Produkte der Schaltschrank-Branche aus. Einer der Gewinner: SwitchLay „Automatisches Schaltschrank-Layout“ von der GFaI. -
Corona: STFI nutzt Versuchsanlagen für Produktion von Feinfaservliesstoff
Das STFI hat seine Versuchsanlagen im Extrusionsvliesstoffbereich auf die Produktion von Feinfaservliesstoff (Meltblown) umgestellt und arbeitet bereits seit zwei Wochen an der Kapazitätsgrenze. -
Land fördert Entwicklung eines Corona-Schnelltests
Hahn-Schickard und die Spindiag GmbH aus Freiburg erhalten 6 Mio. Euro, um einen PCR-basierten Corona-Schnelltest auf ihrer Diagnostik-Plattform zu etablieren. Das System soll spätestens im Sommer 2020 auf den Markt kommen. -
Antimikrobielle Ausstattung von Oberflächen durch Verfahrens- und Wirkstoffkombination
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. haben schon vor den aktuellen Ereignissen um Covid-19 antimikrobielle Oberflächen als Themenschwerpunkt aufgegriffen. In den letzten Jahren konnten umfangreiche Kompetenzen in der antimikrobiellen Beschichtungen, Ausstattung und Materialentwicklung erlangt werden. -
Smartpolymer produziert bioaktive Faser für den Einsatz in Atemschutzmasken
In der Corona-Krise ist eine Entwicklung des Thüringischen Instituts für Textil- und Kunststoff-Forschung (TITK) derzeit besonders gefragt: die antimikrobiell wirksame Cellulose-Faser mit Silber-Ionen. Die smartpolymer GmbH, ein Unternehmen der TITK-Gruppe, stellt sie auf einer Pilotanlage unter dem Namen Cell Solution bioactive her. Abnehmer sind unter anderem die Hersteller von Atemschutzmasken. -
Dem Coronavirus auf der Spur
Am NMI in Reutlingen wird an der immunologischen Antwort, ausgelöst durch das Coronavirus, geforscht. Als etabliertes Forschungsinstitut nimmt sich auch das NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen der Erforschung von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) an. -
Thermopiles für berührungslose Temperaturmessung beim Menschen
Die gegenwärtige Lage rund um Corona und die COVID-19 Pandemie erfordert ein sehr dynamisches Handeln sowie überdurchschnittliches Engagement. Im Rahmen von aktuellen Industrieaufträgen entwickelt und fertigt das CiS Forschungsinstitut gemeinsam mit Partnern innovative Thermopiles. -
3D-Druck im Kampf gegen Covid-19
Im Zuge der aktuellen Covid-19-Krise gewinnt der 3D-Druck durch Ressourcenknappheit und die Notwendigkeit neu entwickelter Schutzausrüstungen zusätzlich an Bedeutung. Durch schnelle Umsetzungsmöglichkeiten von Designs ohne Werkzeuge kann hier zeitnah agiert und interveniert werden. -
Krisen gemeinsam überstehen
Kurzarbeit, Produktionsstopp, Ladenschließungen: Die aktuelle Situation bringt viele Unternehmen an ihre Grenzen. Besonders betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen, die wenig Rücklagen haben. Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH möchte genau diese unterstützen, damit sie nach der Corona-Krise wieder durchstarten können. -
"Wir stehen nicht still."
Interview mit PFI Institutsleiterin Dr. Kerstin Schulte in Zeiten der Corona-Epidemie -
ZeroAMP: Ultra-Low-Power-Computing für extreme Umgebungen
AMO GmbH arbeitet mit verschiedenen Partnern in dem Prohekt ZeroAMP, einem Horizon-2020-Projekt, an der Entwicklung von Rechenelementen mit extrem niedriger Leistung, die auch extremen Umweltbedingungen standhalten sollen. -
Ein Leben für Wissenschaft und Forschung
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Effenberger vollendete am 7. April 2020 sein 90. Lebensjahr. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf gratulieren dem brillanten Chemiker, Forscher, Hochschullehrer, ehemaligen Leiter des ITCF Denkendorf und langjährigen Wegbegleiter der Denkendorfer Institute sehr herzlich zu diesem besonderen Geburtstag. -
Mit einer guten CO2-Bilanz punkten
Ob aus eigenem Antrieb oder aufgrund gesetzlicher Vorschriften, die Themen „Nachhaltigkeit“, „Klimaschutz“ und „Ressourcenschonung“ sind in der Kunststoff-Industrie angekommen. Unternehmen setzen sich zunehmend mit ihrer ökologischen Performance auseinander und wollen oder müssen diese quantifizieren und verbessern. Das zeigt sich beispielsweise an einem steigenden Interesse an CO2-Bilanzen für Kunststoffcompounds und Kunststoffprodukte. -
PFI vergibt Prüfzeichen „100% vegan“
Vegane Schuhe und Taschen sind Artikel, bei deren Herstellung komplett auf tierische Materialien und Produkte verzichtet wurde. Das heißt, die jeweiligen Artikel müssen frei von tierischen Bestandteilen und tierischen Erzeugnissen sein. Es reicht nicht, dass die Sohle oder Obermaterialien veganen Ursprungs sind. -
Ein weiterer Schritt in Richtung 100-Prozent-Kontrolle
Die Zerstörungsfreie Prozessüberwachung beim Ultraschallschweißen mittels Thermografie wurde weiterentwickelt. -
PFI ernennt Johanna Höger zur Leiterin der Zertifizierungsstelle
Am 1. März 2020 ist Johanna Höger mit der Leitung der Zertifizierungsstelle beim Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens (PFI) betraut worden. -
23. Aachener Dienstleistungsforum zu Subscriptions-Modellen
Subscription-Modelle, auch bekannt als As-a-Service-Geschäftsmodelle, sind für Industrieunternehmen ein wichtiger Bestandteil des zukünftigen Erfolgs. Anders als beim Einmalverkauf eines Produkts sind sie auf die Etablierung kontinuierlicher Kundenbeziehungen angelegt, von denen Anbieter und Abnehmer gleichermaßen nachhaltig profitiern. -
SmartKai – „Einparkhilfe“ zur Vermeidung von Schäden an Schiffen und Hafeninfrastruktur
Äußere Einflüsse behindern ein Schiff oftmals bei einem reibungslosen und schadenfreien Manöver. Gründe hierfür sind neben rasch wechselnden Wetterbedingungen und starken Strömungen, schmale oder beschränkt einsehbare Hafen- und Schleuseneinfahrten. -
Einfach, günstig und flexibel: Fahrerloses Transportsystem für den Mittelstand
Hannover/Karlsruhe. Fahrerlose Transportsysteme für alle! Was sich bisher nur für größere Unternehmen lohnt, soll auch für kleine Betriebe erschwinglich werden. An diesem Ziel arbeiten ein Start-Up aus Karlsruhe, die Flexlog GmbH, und das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt wollen sie ein besonders günstiges und flexibles Fahrerloses Transportsystem entwickeln, das noch dazu ganz einfach in Betrieb zu nehmen ist. -
Arbeit bis ins Detail planen: Lohnt sich das?
Forscher am IPH untersuchen den optimalen Detaillierungsgrad von Arbeitsplänen. -
Universitäre Weiterbildung bei Hohenstein
Academy Portfolio um den Kurs „Qualitätsmanager/in (Univ.)“ erweitert. Eine Anrechnung im Studium ist möglich. -
Nachhaltig bauen - mit Industrieforschung aus der Zuse-Gemeinschaft
Zum Thema "Nachhaltiges Bauen" werden mehrere bahnbrechende Projekte aus den Reihen der Zuse-Gemeinschaft im aktuellen "Jahrbuch Nachhaltigkeit" vorgestellt. -
Das EZD erweitert seine Kompetenzen im Bereich Beschichtungen
Das Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) hat sich in den letzten Jahren erfolgreich auf dem Gebiet der Herstellung von Dispersionen für die Oberflächentechnik etabliert. Aktuell werden die Kompetenzen im Bereich der Pulverbeschichtung ausgebaut. Beschichtungen spielen heutzutage in vielen Produkten für den Endverbraucher eine große Rolle. -
FIR entwickelt Vorgehen zur Standardisierung von Instandhaltungsprozessen
Aachen. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) e. V. veröffentlichte jetzt unter der Bezeichnung DIN SPEC 91404 ein neues Vorgehen, das vom FIR an der RWTH Aachen und weiteren Partnern entwickelt wurde. -
Schäume sicher überwacht
SKZ bietet volumetrische Bewertung geschäumter Kunststoffbauteile mittels Computertomographie. -
Riesiger 3D-Drucker für schwere Getriebeteile aus Stahl
Forscher am IPH entwickeln Inline-Messtechnik zur Überwachung des Druckprozesses. -
RIF-Projekt WeRoKIt soll die automatisierte Produktion flexibilisieren
Webservice zur tiefenbildgestützten Roboterprogrammierung mit Methoden der Künstlichen Intelligenz soll individuelle Fertigung flexibilisieren: schneller, einfacher und günstiger. -
Erfolgreiche Halbzeitbilanz des Parkplatz-Forschungsprojekts PAMIR
Die Technologieunternehmen ParkHere GmbH, Wunder Mobility GmbH und das ifak - Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg haben gemeinsam neue Mobilitätslösungen für eine stellplatzgenaue Parkplatzreservierung und Parkplatzbelegungsprognose entwickelt. Ziel dabei ist, eine vollkommen digitale und realistische Reiseplanung beim Wechsel vom Auto auf ein anderes Verkehrsmittel zu ermöglichen. Die Versuchsphase des Projekts ist jetzt in München gestartet. -
Ein guter Riecher für die Arbeitssicherheit
Kontinuierliche Emissionsmessung am Extruder Das Kunststoff-Zentrum SKZ und die Universität des Saarlandes haben ein neues Forschungsprojekt zur kontinuierlichen Emissionsmessung bei der Kunststoffaufbereitung und im Recyclingprozess gestartet. Ein zu entwickelndes Sensorsystem soll entstehende flüchtige Bestandteile aufspüren und den Arbeitsschutz entsprechend erhöhen. -
Latente Epoxidsysteme für Faserverbundwerkstoffe
Neue Harzsysteme ermöglichen Vereinfachung der Prozesstechnik Faserverstärkte Kunststoffe (FVK) überzeugen durch hervorragende Eigenschaften wie hohe Festigkeiten, geringes Gewicht, Steifigkeit und Schwingungsdämpfung. So verwundert es nicht, dass der Markt für diese Werkstoffe kontinuierlich wächst. Prognosen gehen von bis zu zweistelligen jährlichen Wachstumsraten aus. -
Unsicherheitsfaktor: Vertriebspartner im Ausland
Zwei Institute der Zuse-Gemeinschaft aus Nordrhein-Westfalen setzen ihre Zusammenarbeit zum Thema Vertriebspartnermanagement in Auslandsmärkten fort. -
FIR erforscht Nutzen von Sprachsteuerungssystemen für KMU im Maschinenbau
Aachen, 19.02.2020. Alexa, Siri, Cortana, Bixbi...: Diese Namen hört man mittlerweile in immer mehr Haushalten. Sprachassistenten übernehmen auf Zuruf viele Aufgaben, vom Einschalten des Radios über die Regelung der Beleuchtung bis hin zum Erstellen von Einkaufslisten. Mit zunehmender Verfügbarkeit smarter Geräte etablieren sich dabei immer mehr Anwendungen, die mit der Automatisierung von Abläufen die Hausarbeit erleichtern, lästige Aufgaben übernehmen, Zeit verschaffen.
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