In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat mit Beginn des Jahres 2021 seinen Powder-Bed-Fusion-Bereich um das „Multi-Jet-Fusion“-Verfahren ergänzt. Der Druckerhersteller HP bietet der Additiven Fertigung mit dem Modell „Jet Fusion 580“ eine Technologie, mit welcher Bauteile bereits während der Fertigung mit CMYK-Farbkartuschen schichtweise eingefärbt werden können. Gegenüber dem Lasersinter-Verfahren bedingt die Herstellung farbiger Modelle keine zusätzlichen Prozessschritte mehr.

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Über die Lernplattform des Textilprüfdienstleisters Hohenstein ist das neue interaktive eBook „Chronologisches Lexikon der europäischen Textilgeschichte“ von Prof. Dr. Stefan Mecheels (CEO Hohenstein), Prof. Dr. h.c. Josef Kurz (Stellv. Institutsleiter Hohenstein) und Herbert Vogler (Textilchemiker) für alle Interessierte frei zugänglich.

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Zu Beginn des neuen Jahres konnte das ifak – Institut für Automation und Kommunikation in Magdeburg – den Start eines neuen Projekts, das im Rahmen des Innovationsprogramms der 5x5G-Strategie vergeben wurde, verzeichnen. Ziel des dreijährigen Forschungsprojektes "5G Industrial Working and Co-Working Space" (5GIWCoW) ist die modellhafte Pilotierung einer lokal begrenzten, industriell genutzten 5G-Umgebung.

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Die Dokumentenechtheit gedruckter Formulare muss gewährleistet sein. Daher ist im Bundesmantelvertrag festgelegt, dass der Druckerhersteller ein Prüfzeugnis der Papiertechnischen Stiftung zur Herstellung von Urschriften von Urkunden für den Tintenstrahldrucker zur Verfügung stellen muss.

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Bei der Herstellung von qualitativ hochwertigen Spritzgussteilen aus Polyamiden spielt die Feuchtigkeit des verarbeiteten Granulats eine große Rolle. Eine schwankende Qualität der Formteile kann meist nur durch die prozessbegleitende Kontrolle der Granulatfeuchte vermieden werden. Das ist von hoher Relevanz, da die Feuchte bei jeder Materialcharge stark variieren kann.

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Zweidimensionale (2D-)Materialien haben ein enormes Potenzial, Bauelemente mit deutlich geringerer Größe und erweiterten Funktionalitäten im Vergleich zu den heutigen Siliziumtechnologien zu ermöglichen. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen wir jedoch in der Lage sein, 2D-Materialien in Halbleiterfertigungslinien zu integrieren - ein notorisch schwieriger Schritt. Ein Team von Forschern aus Schweden und Deutschland berichtet nun über eine neue Methode, mit der dies gelingen kann. 

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Wie gelingt die Reorganisation einer bestehenden Produktionsstätte kostengünstig, schnell und womöglich sogar ohne Produktionsausfall? Mit dieser Frage befassen sich Wissenschaftler des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH im neuen Forschungsprojekt „OptiFaU“. Sie wollen einen Software-Demonstrator entwickeln, der Unternehmen hilft, die optimale Strategie für den Fabrikumzug zu finden.

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Der Forschungs- und Entwicklungsdienstleister mit seinen drei Instituten in Stuttgart, Villingen-Schwenningen und Freiburg hat bereits 2020 einen vierten Standort in Ulm eröffnet. Die Standorte Freiburg und Ulm bilden zusammen das Hahn-Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme. Professor Boris Mizaikoff, der seit 2007 das Institut für Analytische und Bioanalytische Chemie an der Universität Ulm leitet, ergänzt nun die Hahn-Schickard-Institutsleitung der Professoren Alfons Dehé, Yiannos Manoli, Felix von Stetten, Roland Zengerle und André Zimmermann.

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Ob Verpackungen von Lebensmitteln, Bodenbeläge, Kleidung oder technische Textilien: Für Forschende der Zuse-Gemeinschaft stehen Konzepte fürs Produktdesign am Anfang ihrer Arbeit, die hochwertiges Recycling zum Ziel hat. In Kooperation mit Unternehmen suchen sie nach tragfähigen Ansätzen für ein solches „Design for Recyling“.

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Baden-Württembergs Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, MdL, hat am 8. Februar 2021 einen Kooperationsvertrag mit den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) unterzeichnet. Damit fällt der Startschuss für zwei Forschungsprojekte, die die DITF im vom Land geschaffenen Technikum Laubholz bearbeiten werden.

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Der Cluster "NeuroSys - Neuromorphe Hardware für autonome Systeme der Künstlichen Intelligenz" wird mit 45 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, um zur technologischen Unabhängigkeit Deutschlands und Europas im Bereich der Künstlichen Intelligenz beizutragen.

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Seit dem 1. Februar 2021 verstärkt Herr Dr. Thomas Kaulitz als Geschäftsführer die Institutsleitung im Sächsischen Institut für die Druckindustrie in Leipzig.

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Wie lässt sich der störende Flittergrat beim Präzisionsschmieden von Aluminium vermeiden? Wissenschaftler aus Niedersachsen und ein Schmiedeunternehmen aus Nordrhein-Westfalen wollen das herausfinden: In einem gemeinsamen Forschungsprojekt untersuchen sie, welche Prozessparameter den Flittergrat beeinflussen – und wie sich Schmiedewerkzeuge so abdichten lassen, dass der schmale Grat keine Chance hat.

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Zum 31. Januar 2021 verließ Dr.-Ing. Renate Lützkendorf, Leiterin der Abteilung Textil- und Werkstoff-Forschung, das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK). Nach 29 Jahren erfolgreicher Tätigkeit ging die 65-Jährige in den wohlverdienten Ruhestand.

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AMO GmbH ist Partner von MISEL (Multispectral Intelligent Vision System with Embedded Low-Power Neural Computing), einem Projekt, das darauf abzielt, ein bio-inspiriertes Bildverarbeitungssystem zu entwickeln, das in der Lage ist, fortgeschrittene Erkennungsaufgaben zu implementieren, aber mit viel geringerer Größe, Gewicht und Stromverbrauch als marktübliche Komponenten. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des Horizon 2020 Forschungs- und Innovationsprogramms mit einem Gesamtbudget von 4,96 Millionen Euro gefördert.

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Mit ADAM wurde jetzt eine weitere Entwicklung aus dem FIR als Marke eingetragen und bestätigt. Das Framework zeigt Unternehmen die notwendige Verzahnung zwischen den Bereichen der digitalen Infrastruktur und der Geschäftsentwicklung im Digitalisierungsprozess auf. Dazu bietet ADAM sowohl eine Strukturierungshilfe als auch einen Baukasten zur Konfiguration des Vorgehens bei der digitalen Transformation von Unternehmensbereichen.

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Technische Phasenwechselmaterialien zur Speicherung von Wärme oder Kälte sind seit langem einer der Arbeitsschwerpunkte am Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung (TITK). Jetzt helfen Verbundplatten aus Rudolstadt, die COVID-19-Impfstoffe schnell und sicher an ihre Bestimmungsorte zu bringen. Die TITK-Tochter smartpolymer fertigt 8.500 Stück im Auftrag eines Luxemburger Spezialunternehmens.

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Die visionäre Idee, Gütertransporte von den überlasteten Autobahnen im Ruhrgebiet auf die Kanäle in Nordrhein-Westfalen mit kleinen hybridelektrischen Schiffen zu verlagern, nimmt weiter Fahrt auf. Gemeinsam mit dem DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme aus Duisburg präsentierte das RIF Institut für Forschung und Transfer als Zwischenstand nach gut zwei Dritteln der Projektlaufzeit eine Simulationsplattform zur Untersuchung der technisch denkbaren Verkehrsverlagerungen.

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Das Kunststoff-Zentrum SKZ ist das inzwischen bedeutendste und größte Kunststoff-Institut und wurde 1961 in Würzburg gegründet. Zum 60. Geburtstag denkt das SKZ noch lange nicht daran, in Rente zu gehen, sondern konzentriert sich weiterhin auf die innovativsten und zukunftsträchtigsten Entwicklungen rund um Kunststoffe.

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Im Januar 2021 startet AMO GmbH fünf neue Projekte, die von der Europäischen Kommission im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 gefördert werden. Die Akronyme lauten Aeolus, MISEL, Graced, GreEnergy und 2Exciting. Die Themen reichen von neuromorphem Computing über Energy Harvesting bis hin zu innovativen photonischen Komponenten für die Überwachung der Luft- und Lebensmittelqualität.

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Funktionelle Sporttextilien versprechen Leistungssteigerung. Sie werden inzwischen nicht nur von Profis genutzt, sondern sind im Freizeitsport angekommen. Beim Training und der anschließenden Regeneration spielen Kompression und Wärme eine wichtige Rolle. Die DITF entwickeln im Rahmen eines Forschungsprojektes Sporttextilien, die mit Hilfe von beheizbaren Garnen Kompression mit aktiver Wärme kombinieren.

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E-Learning, Fernunterricht, digitale Bildung, all das hat durch die Corona-Krise neuen Schwung bekommen. Dabei ist die Idee nicht neu. Bereits Ende der 1960er Jahre wurde Fernunterricht angeboten; damals noch über verschiedene Fernsehformate. Bekanntestes Beispiel sind wohl die Sprachkurse, die man zuweilen ja noch als Wiederholung oder jetzt über das Internet sehen kann.

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Mit Wirkung zum 1. Januar 2021 ist Dr.-Ing. Thomas Wolff neuer Geschäftsführer der Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ). Dr. Wolff blickt auf viele Jahre Führungserfahrung in der Automobilindustrie zurück. In seiner vorherigen Position leitete er das Leichtbau- und Technologiezentrum der BMW Group in Landshut.

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2020 war mit 11,07 °C das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen auf der Versuchsstation des IASP in Berge bei Nauen im Landkreis Havelland. Das bisher wärmste Jahr war 2019, die letzten drei Jahre waren die wärmsten seit 1954.

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Der Textilprüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein hat Grund zum Feiern: In diesem Jahr steht das 75-jährige Firmenjubiläum an. Grund zur Freude auch für Prof. Dr. Stefan Mecheels, Inhaber des in dritter Generation familiengeführten Unternehmens: “Unser Motto We live textiles ist nicht nur auf das Jubiläumsjahr gemünzt, sondern drückt genau das aus, was uns seit vielen Jahrzehnten ausmacht.“

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Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) und das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg haben eine Absichtserklärung für eine Zusammenarbeit in der Region Haßberge unterzeichnet. Das Ziel ist eine enge Kooperation beim geplanten Technologietransferzentrum (TTZ) Smart Polymer Pipe Solutions.

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Die Vorfreude auf das zweitägige Anwenderforum UV-Druck und den persönlichen Austausch in München war groß, doch Corona machte leider einen Strich durch die Rechnung. Unter dem Motto „Vieles ist anders, wir bleiben für Sie da!“ hat es sich die Fogra aber natürlich nicht nehmen lassen, das Anwenderforum UV-Druck am 3. November 2020 als verkürzte Online-Ausgabe anzubieten. Gemeinsam mit Experten der Branche blickte die Fogra auf die Zukunft des UV-Drucks.

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Die Herstellung von dünnwandigen, hochleitfähigen Kunststoffbauteilen für Leichtbauanwendungen sowie die Entwicklung von sehr gut leitfähigen Textilien stellte sich bisher als sehr schwierig dar. Dies soll sich nun aber ändern! Das Ziel des Forschungsprojekts “Thermally and electrically conductive fibre and plastic materials” (TECMAT) ist es, thermisch und elektrisch hochleitfähige Polymercompounds zu entwickeln.

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Mit einem neuen kostengünstigen Schnelltest können Hersteller von brenn- und kraftstoffführenden Bauteilen für Heizungssysteme und Fahrzeuge die Beständigkeit der verwendeten metallenen Materialien gegenüber Brenn- und Kraftstoffen prüfen. Der Test ist für Mitteldestillate und Gemische aus Mitteldestillat und paraffinischen Kohlenwasserstoffen mit jeweils bis zu 20 % Fettsäuremethylester (FAME) geeignet.

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Nach viereinhalb Jahren intensiver Erforschung von Immunreaktionen, die an medizinischen Oberflächen stattfinden, findet das Projekt „Systemimmunologie an biologisch-technischen Grenzflächen“ seinen Abschluss. Basierend auf diesen am NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut an der Universität Tübingen gewonnenen Erkenntnissen soll schließlich die Verträglichkeit von Medizinprodukten verbessert werden.

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Sonnenenergie und andere regenerative Energiearten stehen stellvertretend für die Energiewende in Deutschland. Die Wasser-Elektrolyse ist eine Schlüsseltechnologie, die die Energiewende an einer Schwachstelle unterstützen soll, nämlich der Möglichkeit, die gewonnene Energie zu speichern.

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Proteine sind die wichtigsten biochemischen Funktionsträger. Ihre Gesamtheit wird als Proteom bezeichnet. Da das Proteom einer Zelle oder eines Organismus stark von äußeren Faktoren wie der Temperatur, dem pH-Wert oder durch Arzneimittel beeinflusst wird, spielt die Proteomanalyse – kurz:  Proteomik – eine große Rolle in der pharmazeutischen Industrie.

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Im Jahr 2020 blickt das ILK Dresden auf eine 30-jährige Geschichte als eigenständige Forschungseinrichtung zurück. Zusammen mit der Erfahrung und der Kompetenz aus der Zeit seit 1964 – der Gründung des ersten ILK Dresden am Standort – ist das Unternehmen zu einem international anerkannten Forschungs- und Entwicklungsunternehmen herangewachsen.

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Eine neu entwickelte Textilfarbe macht Keime unschädlich, ohne Umwelt und Gesundheit zu belasten und ohne Antibiotikaresistenzen zu fördern. Für diese Entwicklung hat das TITV Greiz, zusammen mit seinen Projektpartnern Ortner Reinraumtechnik und die Humboldt-Universität zu Berlin, den Cleanzone Award erhalten.

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Hahn-Schickard wächst und gedeiht: Mit nun 270 Mitarbeitenden an den vier Standorten Stuttgart, Villingen-Schwenningen, Freiburg und Ulm deckt Hahn-Schickard mit seiner Kompetenz auf dem Gebiet Mikrosystemtechnik eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsbereiche ab. Besonders dynamisch entwickelte sich in den vergangenen Jahren der Bereich Bioanalytische Testverfahren, maßgeblich vorangetrieben durch apl. Prof. Dr. Felix von Stetten.

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Holz kann dank seiner Eigenschaften grundsätzlich in nahezu allen Bereichen des Bauwesens eingesetzt werden. Jedoch gibt es noch Hindernisse, die einem verstärkten Einsatz von Holz in der Bauwirtschaft entgegenstehen. Das IHD nimmt sich eines dieser Hindernisse in einem neuen Forschungsprojekt an.

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Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) sind einer von fünf Gewinnern des „Ideenwettbewerbs Bioökonomie - Innovationen für den Ländlichen Raum“, der vom Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz Baden-Württemberg erstmals ausgerufen wurde. Ausgezeichnet wurden Beiträge zum Klimaschutz, zur Ressourceneffizienz, zum Schutz der Umwelt und der Biodiversität sowie zur Entwicklung des ländlichen Raums.

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Readiness-Check soll kleinen und mittleren Unternehmen helfen, sich optimal auf die Einführung eines Manufacturing Execution Systems (MES) vorzubereiten.

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Nach der Sitzung vom 24. November 2020 des Stiftungsrates der Papiertechnischen Stiftung (PTS) teilte der Vorsitzende Dr. Stefan Karrer mit, dass Alleinvorstand Clemens Zotlöterer nach fast 5 Jahren die Stiftung im April des kommenden Jahres 2021 auf eigenen Wunsch verlassen wird.

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In den letzten Jahren rückte die Reduzierung der Rohdichte der Spanplatten, die im Bereich Möbel und Innenausbau eingesetzt werden, immer stärker in den Mittelpunkt des Interesses von Produktion, Handel und Verbrauchern. Gegenstand eines neuen Forschungsprojektes am IHD ist es, die dichtebezogenen Festigkeiten von Spanplatten zu erhöhen und gleichzeitig die mittlere Plattenrohdichte unter Einhaltung der Anforderungen zu reduzieren.

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Eine neue, bei INNOVENT entwickelte, Schleifeinrichtung ermöglicht die Qualitätssteigerung bei der Herstellung von Isolierglasverbundsystemen. Die Einrichtung enthält ein integriertes Sensorsystem, welches eine objektive Erfassung und Bewertung der Qualität von Randentschichtungen erlaubt.

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Die deutsche Corona-Warn-App hat derzeit laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) knapp 23 Millionen Downloads in Deutschland zu verzeichnen. Das Informatikforschungsinstitut OFFIS hat von Mitte August bis Ende September 2020 eine bundesweite Online-Umfrage zur Nutzung – oder auch Nichtnutzung – der deutschen Corona-Warn-App durchgeführt. Erste Ergebnisse sind nun als Vorabveröffentlichung verfügbar.

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Vor vier Jahren veröffentlichte der Bundesverband Druck und Medien e. V. (bvdm) die Richtlinie „Technische Abnahme von Lackierwerken an Bogenoffsetdruckmaschinen“. Sie entstand in Zusammenarbeit mit Druckmaschinenherstellern den technischen Beratern der Landesverbände und dem Sächsischen Institut für die Druckindustrie und legt die genauen Bedingungen und Sollwerte dieser Qualitätsüberprüfung fest.

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Im Beisein von Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee nahm das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt (TITK) heute ein neues Technikum in Betrieb. Herzstück der Versuchsanlage sind drei Doppelschnecken-Extruder der Leistritz Extrusionstechnik GmbH – einer davon als Dauerleihgabe des Nürnberger Unternehmens.

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Papier ist ein nachwachsender Rohstoff, ist nahezu überall verfügbar und kann recycelt werden. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben diesen natürlichen Werkstoff in Form von Papiergarnen verarbeitet und daraus formschöne Leuchten entwickelt.

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Kunststoffe sind prädestinierte Werkstoffe für Leichtbauanwendungen. Um den Leichtbaueffekt des Materials optimal zu nutzen, müssen deren Potenziale zielgerichtet nutzbar gemacht werden. Hierzu nutzt das Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) modernste Computertomographie (CT).

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Einfach und sicher zu bedienen, zeitsparend und am mobil einsetzbar – das zeichnet das Testsystem aus, das seit dem 16.11.2020 als CE-IVD-zugelassenes Medizinprodukt der Spindiag GmbH auf dem Markt ist.

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Mit dem Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Kunststoff-Zentrum SKZ und der Innowep GmbH wurde die Grundlage für das Prüfinstitut „Institute for Surface and Product Analysis“, kurz ISPA, gelegt. Damit werden die Kompetenzen beider Parteien ab dem 01.06.2020 am SKZ in Würzburg gebündelt.

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Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Halle wurde für den Otto von Guericke-Preis 2020 der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) nominiert. Das SKZ baute eine Brücke von der Grundlagenentwicklung zur konkreten Anwendung. Dafür landete das SKZ gemeinsam mit dem Partner Fraunhofer IMWS unter den TOP 3-Preisträgern und glänzte mit direktem Transfer in die Wirtschaft. Die Arbeiten befassten sich mit notwendigen Reparaturverfahren für die Instandhaltung von Windkraftrotorblättern.

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Das Prüflabor Textiltechnik und Technische Textilien der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) sowie das Prüflabor der ITV Denkendorf Produktservice GmbH (ITVP) wurden erfolgreich nach der aktuellen DIN EN ISO/IEC 17025:2018 „Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien“ akkreditiert. Das Prüflabor der DITF hat am 13. Oktober 2020 seine Akkreditierungsurkunde erhalten, die DITF-Tochter ITVP erhielt die Urkunde bereits am 31. August 2020.

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