In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Oft entscheidet eine Fingerspitzenlänge über Sieg oder Niederlage. Wenn wir derzeit bei der Europameisterschaft sehen, wie ein Torwart den Ball elegant über die Latte lenkt, können wir uns kaum vorstellen, welche Kräfte dabei auf die Fingerspitzen wirken und wie groß die Gefahr ist, sich dabei zu verletzen.

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  • Geschäumte Kunststoffe spielen in der Baubranche aufgrund ihrer Beschaffenheit eine wichtige Rolle. Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg hat zwei Messtechniken entwickelt, die es erstmals ermöglichen, direkt im Prozess relevante Qualitätskenngrößen wie die Dichte oder Zellgröße im Rahmen einer 100 Prozent Kontrolle zu ermitteln.

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  • Der sich vollziehende Klimawandel stellt den Kulturgutschutz vor neue Herausforderungen, die sich auch in der konservatorischen und restauratorischen Bearbeitung von Objekten bemerkbar machen. Für Schriftgut sind neben Brandschäden vor allem Wasser- bzw. Feuchtigkeitsschäden ein ernstes Problem.

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  • Lukas Dellermann aus Grettstadt bei Schweinfurt hat beim Bundesfinale des Nachwuchsforscherwettbewerbs „Jugend forscht“ in Heilbronn am 30. Mai den dritten Preis im Fachbereich Chemie erhalten. Außerdem wurde er mit dem Sonderpreis für eine Arbeit auf dem Gebiet der chemischen Nanotechnologie ausgezeichnet.

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  • Das Projekt beschäftigte sich mit den Folgen des Einsatzes von UV-Farben im Bogenoffsetdruck. Es wurde vom Sächsischen Institut für die Druckindustrie zusammen mit dem Fachgebiet Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik der TU Darmstadt bearbeitet.

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  • 3D-Druck wird in der Industrie immer bedeutender. Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat ein kostengünstiges Messsystem entwickelt, das Fehler bei der Produktion frühzeitig erkennt. Dadurch soll ein noch breiterer Einsatz von additiver Fertigung ermöglichet werden.

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  • 3D-gedruckte Bauteile mit dem Laser schweißen: An diesem Ziel arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH und des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH). Im neuen Forschungsprojekt „QualLa“ wollen sie ein Expertensystem entwickeln, das kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt, additive Fertigungsprozesse zu optimieren.

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  • Der INNOVENT e.V. unterstützt ein regionales Unternehmen bei der Entwicklung und Herstellung von modernen Versuchsaufbauten für Schulen und Universitäten. Die neuen Lehrmittel vermitteln mit physikalischen Experimenten auf neue und anschauliche Art Lust und Spaß an der Physik. Die Versuchsaufbauten werden durch das Unternehmen Snellius Lehrmittel – Zeulenroda produziert und vertrieben. 

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  • Ausgelobt wurde der eku-innovativ-Zukunftspreis vom Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, um lokales und regionales Engagement zu unterstützen. Die Preisverleihung mit Staatsminister Wolfram Günther findet am Samstag, den 29. Mai 2021, 9:30 Uhr (hybrid) in Chemnitz im Carlowitz Congresscenter statt.

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  • Seit über 12 Jahren lässt sich WDS Pertermann in Dresden nach PSO zertifizieren. Auch dieses Mal konnte die Druckerei nachweisen, dass sie die Vorgaben dieses Standards erfüllt. Die WDS Pertermann GmbH wurde als Werbeagentur 1990 gegründet.

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  • Das Start-up-Unternehmen IonKraft hat seine Wurzeln am Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Aachen und transferiert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Plasmabeschichtung in industrielle Produktionstechnik.

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  • Der Covid-19 Erreger entwickelt sich stetig weiter. Aus dem ursprünglichen SARS-CoV-2 haben sich Virusvarianten entwickelt, die durch Veränderungen in ihrem Oberflächenprotein potenziell infektiöser sind und eventuell gefährlichere Krankheitsverläufe auslösen könnten. Außerdem ist nach wie vor unklar, ob eine Impfung oder durchgemachte Infektion auch gegen die Virusvarianten wirkt.

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  • Die Fügetechnologie zählt zu den Schlüsseltechnologien in Deutschland. Häufig entscheidet die Qualität der Fügetechnologie als einer der letzten Produktionsschritte, ob ein Produkt für seine endgültige Anwendung verwendet werden kann oder die gesamte Wertschöpfungskette zunichtemacht. Eine Lösung könnte das Vibrationsschweißen sein.

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  • Der Klimawandel bringt heißere und auch trockenere Sommer mit sich – das spüren auch unsere Stadtbäume. An den meisten Tagen im Jahr können Bäume ihren Wasserbedarf selber decken, doch im Sommer treten vermehrt Trockenphasen auf, sodass die Bäume Unterstützung brauchen. Deshalb werden an manchen heißen Tagen von Anwohnerinnen und Anwohnern die Stadtbäume gegossen, um die Stadt Köln zu unterstützen.

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  • Herstellern von Medizinprodukten stehen weitreichende Veränderungen ins Haus: Die neue EU-Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, MDR) ersetzt die Medizinprodukterichtlinie (93/42/EWG) sowie die Richtlinie über aktive implantierbare medizinische Geräte (90/385/EWG). Die Übergangsfrist endet am 26. Mai 2021.

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  • Der FIR e. V. startet an der RWTH Aachen das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Projekt „mMEU – Mobilitätsbedingte Mikroplastikemission in der Umwelt“. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Modells,  um Emissionen von Mikroplastik im städtischen Raum zu ermitteln und nutzerbasierte Anwendungsfälle herzuleiten.

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  • Für die Qualität des Schweißens von Kunststoffen ist die Kontrolle der Schweißwulst essenziell. Das SKZ entwickelt in einem neuen Forschungsvorhaben ein System, das eine solche Überwachung künftig erleichtern soll.

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  • Zusammen mit dem Internationalen Performance Research Institute (IPRI) startet das FIR an der RWTH Aachen ein neues Projekt. Dieses wird durch die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung „Otto von Guericke“ e.V. gefördert.

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  • Hochtemperaturbeständige Keramikfasern – aus diesem speziellen Forschungsbereich haben die DITF schon mehrfach über neue Entwicklungen berichtet. Eine neue Art oxidkeramischer Fasern, die mit ihren Eigenschaften den führenden Standard neu definieren, können nun als Ergebnis intensiver Forschungsarbeit vorgestellt werden.

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  • Wie viele Bauteile können wir noch herstellen, bevor das Schmiedewerkzeug ausgetauscht werden muss? Umformtechniker können diese Frage bisher nicht exakt beantworten, sondern nur auf Basis von Erfahrungswissen abschätzen. An einer genauen Prognose arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH: Sie wollen eine vorausschauende Prozessüberwachung entwickeln, die exakt vorhersagt, wie lange das Werkzeug noch hält.

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  • Die Stimmung bei innerbetrieblichen Instandhaltungsabteilungen als auch bei industriellen Dienstleistern hat zu Beginn des Jahres erheblichen Aufschwung genommen. Das zeigt der kürzlich veröffentlichte Branchenindikator Instandhaltung für das erste Quartal 2021, den das FIR an der RWTH Aachen einmal im Vierteljahr in Zusammenarbeit mit dem Forum Vision Instandhaltung (FVI) erhebt.

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  • In kurzer Zeit zum Groblayout, auch ohne Kenntnisse von Fabrikplanung: Das ermöglicht eine Open-Source-Software namens MeFaP, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH entwickelt haben. MeFaP steht ab sofort frei zugänglich im Netz. Unternehmen können die Software nutzen, um ihre bestehenden Fabriklayouts automatisch bewerten und optimieren zu lassen – oder ganz neue Layouts zu generieren.

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  • Die Kooperation der Technikum Laubholz GmbH mit den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung hat zum Ziel, neuartige und technische Einsatzmöglichkeiten von Laubholz zu erschließen und in marktfähige Produkte zu überführen. Ein weitreichender Technologietransfer schafft nun die Grundlagen für eine fundierte und wissensbasierte Zusammenarbeit.

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  • Aus insgesamt 117 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen hat eine Jury 15 Vorschläge für die Förderung einer Konzeptionsphase empfohlen, darunter das von Hahn-Schickard koordinierte Cluster „nanodiag BW“. Das Konsortium aus verschiedenen Akteuren möchte die Nanoporentechnologie für die molekulare Diagnostik der Zukunft erforschen und zur Anwendung bringen.

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  • Das Land Thüringen unterstützt mit 550.000 Euro für Anlagen und Software. Mit dem Geld investiert das TITV Greiz in eine vernetzte Infrastruktur. Diese erleichtert die mobile Arbeit und fördert die Wissensvermittlung in die Wirtschaft, insbesondere in den Thüringer Mittelstand. Ein Großteil der Fördersumme fließt zudem in Anlagen für die Forschung und Entwicklung von nachhaltigen Prozessen für die Herstellung von Textilien.

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  • In dem neu geförderten Projekt ACOMAT wird AMO GmbH gemeinsam mit Partnern die einzigartigen optoelektronischen Eigenschaften von zweidimensionalen Materialien für die Umwandlung von CO2 in solare Brennstoffe nutzen.

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  • Mehr denn je steht die antibakterielle und antivirale Ausrüstung von Textilien und Kunststoffen im Fokus von Forschung und Entwicklung. Wie gut die Materialien wirken, musste bisher durch aufwändige Testmethoden mit der Anzucht spezieller Viren ermittelt werden. Kommen stattdessen Bakteriophagen zum Einsatz, ergibt sich eine deutliche Effizienzsteigerung bei vergleichbaren Ergebnissen.

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  • Zwischen dem NMI in Reutlingen und der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen entsteht eine neue Brückenprofessur, die Prof. Dr. Peter Loskill am 1. Mai antritt. Die neue Brücke soll nicht nur NMI und Fakultät stärker miteinander verbinden, auch soll die Forschung des Professors an mikrophysiologischen Systemen von der Nähe zu Grundlagen- und angewandter Forschung profitieren.

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  • Am NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen entwickelte die Forschungsgruppe um Prof. Dr. Ulrich Rothbauer einen Nanobody, mit dem sich eine schützende (neutralisierende) Immunantwort nach einer SARS-CoV-2-Infektion bzw. -Impfung nachweisen lässt. Anwendung findet der Nanobody NM1267 bereits in dem Testsystem NeutrobodyPlex.

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  • Unsere Ressourcen werden knapp – die linearen Wertschöpfungsketten haben ausgedient. Was bedeutet Circular Economy für die Wirtschaft von morgen? Darüber haben am Montag, 26. April, Dorothee Bär (Staatsministerin für Digitalisierung) Christoph Winterhalter (Vorsitzender des Vorstandes von DIN e. V.), Prof. Martin Bastian (Institutsleiter vom SKZ) und Tim Janßen (Geschäftsführender Vorstand von Cradle to Cradle e.V.) diskutiert. Zur Diskussionsrunde eingeladen hatten das SKZ und das Deutsche Institut für Normung (DIN).

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  • Deutschlands größter inhabergeführter Versicherungsmakler und Risk-Consultant Funk wurde jetzt Mitglied im Center Smart Services im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Die Kooperation verknüpft Innovationsthemen der Industrie mit zukünftigen Aufgabenstellungen an Versicherung und Risikomanagement.

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  • Ein neues Forschungsprojekt am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) ermittelt, wie hochtransparente kratzempfindliche Polycarbonate (PC) oberflächenveredelt werden können. Ziel ist es eine Direktlackierung mit lösemittelfreien „selbstheilenden“ Reaktionsklarlacken bei guter Verbundhaftung zu erreichen. Polycarbonate in hochtransparenter Qualität nehmen einen steigenden Marktanteil auf dem Gebiet optischer Komponenten ein.

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  • Bewegungen wie Fridays for Future belegen offenkundig die Relevanz von Umwelt- und Klimaschutz für unsere Gesellschaft. In Unternehmen entwickeln sich Nachhaltigkeitsthemen zu einem immer entscheidenderen Erfolgskriterium im globalen Wettbewerb. Vor diesem Hintergrund begrüßte Tobias Schröer, Bereichsleiter Produktionsmanagement am FIR an der RWTH Aachen, am 15.04.2021 die Teilnehmer des FIR-Thementags „Sustainable Supply-Chain-Management“.

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  • Der Schutz des globalen Klimas ist ein Vorhaben, das sowohl die Industrie wie auch die Gesellschaft vor eine große Aufgabe stellt. Allein durch Begrenzung der globalen Emissionen werden die Klimaziele nicht zu erreichen sein. Denn auch weiterhin wird es unvermeidbare CO2-Emissionen geben, die dennoch kompensiert werden müssen. Wege aus dieser Situation können Maßnahmen wie Aufforstung, Kohlenstoffbindung im Boden oder gar das aktive Abtrennen von CO2 aus der Luft sein.

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  • Ein Expertengremium aus Wirtschaft und industrienaher Forschung hat im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Zukunftsprojekts „Future Data Assets: Intelligente Datenbewertung zur Ermittlung des unternehmerischen Datenkapitals“ ein Big Data Readiness Assessments für produzierende Unternehmen entwickelt.

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  • Im April startet ein deutschlandweit bisher einmaliges Projekt, das sich umfänglich der Wärmewende als wichtigen Teil zur Erreichung der Klimaziele widmet. Insgesamt 16 Mio. Euro stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur Verfügung. Die Gelder dienen als Forschungs- und Entwicklungsbudget für das neue Verbundvorhaben „Wärmewende Nordwest“ (kurz WWNW).

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  • Das DECHEMA-Forschungsinstitut wird ab dem 1. Juni 2021 unter neuer Leitung und neuer Struktur arbeiten. Zukünftig werden alle Forschungsaktivitäten in den zwei Bereichen „Materialien und Korrosion“ und „Chemische Technik“ gebündelt. PD Dr.-Ing. Mathias Galetz und Dr. Jonathan Bloh werden gemeinsam die Institutsleitung übernehmen.

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  • Die Ministerinnen Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, MdL und Theresia Bauer, MdL sowie Minister Peter Hauk verkündeten bei der heutigen Prämierung der RegioWIN-Projekte die Förderung des Biologicals Development Centers mit dem NMI in Reutlingen und dem Werner Siemens Imaging Center (WSIC) der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen als den verantwortlichen Projektträgern.

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  • „Orakel gesucht!“, müsste die aktuelle Stellenbeschreibung bei Veranstaltern lauten. Davon weiß SKZ-Bereichsleiterin Netzwerk und Event, Bettina Dempewolf, ein Lied zu singen. „Wer weiß schon, was im Juni ist?", fragt sich ihr Team fast täglich. „Eigentlich eine große Jubiläumsparty“, ist die Antwort.

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  • Das SKZ aus Würzburg und das Fraunhofer IFAM aus Bremen starten ab Mai 2021 ein Kooperationsprojekt, um ein Verfahren zur einfachen und schnellen Abschätzung der Adhäsion in Klebsystemen zu entwickeln. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die aus der Lackbranche etablierte Methode des „Wetting Envelope“ auf die Klebtechnik mit weiteren Anwendungen zu übertragen.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg und das Fraunhofer Institut für Werkstoff und Strahltechnik (IWS) in Dresden entwickeln gemeinsam innovative Verfahren zum produktiven Fügen von Metall-Kunststoff-Verbindungen. Ab 1. April startet ein Forschungsprojekt, das die Kombination von industriell verfügbaren Oberflächenvorbehandlungen und thermischen Direktfügetechniken intensiv beleuchtet.

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  • Technische Textilien werden aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften vielfältig eingesetzt. Diese Vorteile ergeben sich aus der hohen Flexibilität und der Variabilität der verwendeten Materialien. Anwendungen für technische Textilien finden sich nicht nur für Bekleidungen, sondern auch in vielen anderen Bereichen, beispielsweise beim Automobil-Interieur.

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  • Seit 1995 wird jährlich zur Förderung innovativer Leistungen des wissenschaftlich – technischen Nachwuchses auf dem Gebiet der Umformtechnik der Dr.-Rolf-Umbach-Preis ausgelobt und vergeben. Die Preisverleihung fand in diesem Jahr virtuell im Rahmen der 27. Sächsischen Fachtagung Umformtechnik zum Thema „Beiträge der Umformtechnik für eine nachhaltige Mobilität“ statt.

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  • Hightech-Textilien sind ein weltweiter Wachstumsmarkt mit überraschend vielen Anwendungsmöglichkeiten. Beim Anwenderforum SMART TEXTILES am 24. und 25. März 2021 tauschten sich auch in diesem Jahr Industrie und Wissenschaft über neue Produkte, Trends und Marktchancen aus. Die Veranstaltung fand aufgrund der anhaltenden COVID 19-Pandemie in einem abwechslungsreichen digitalen Format statt.

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  • Herr Dr. Thorsten Voß wird Nachfolger von Clemens Zotlöterer und wird als PTS Vorstand die Leitung der Papiertechnischen Stiftung (PTS) ab Oktober 2021 übernehmen. In den kommenden Monaten wird es eine stetige und abgestimmte Übergabe geben, um eine gute Einarbeitung zu gewährleisten.

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  • Ein Elektrofahrzeug (fast) ohne Abhängigkeit von Ladestationen - das klingt nach Zukunftsmusik, aber erste Schritte dazu werden gerade gemacht. Das Konsortium des Forschungsprojektes „Street“ hat einen Prototypen eines leichten Nutzfahrzeuges auf die Straße gebracht, das mit hocheffizienter fahrzeugintegrierter Photovoltaik (vehicle integrated photovoltaics, VIPV) ausgestattet ist.

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  • „Technische Möglichkeiten von Industrie 4.0 in neue Geschäftsmodelle überführen“ – zu diesem Thema initiierte das FIR an der RWTH Aachen eine sogenannte Benchmarkingstudie. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie sollte analysiert werden, wie Subscription-Geschäftsmodelle in Unternehmen erfolgreich realisiert werden können und welchen Mehrwert sie sowohl für den Anbieter als auch für dessen Kunden bieten.

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  • Im Januar 2021 hat AMO GmbH ein Projekt gestartet, das auf den ersten Blick im Widerspruch zu ihren üblichen Interessen steht. Das Projekt heißt GRACED und zielt darauf ab, eine technische Lösung für den Nachweis von Verunreinigungen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette der Obst- und Gemüseindustrie zu entwickeln.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg untersucht im Forschungsprojekt „OF-HSI“ die Einsatzmöglichkeiten der hyperspektralen Bildgebung zur nicht invasiven und zerstörungsfreien Überprüfung von Oberflächenvorbehandlungen an Kunststoffen. Das Projekt läuft seit 1. März 2021 und endet am 28. Februar 2023.

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  • Von der ersten Idee über die Entwicklung, Zulassung, den Einsatz in der Klinik bis hin zum Lebensende des Produkts – mit dem jüngst bewilligten MDR- & IVDR-Kompetenzzentrum kann das NMI Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut in Reutlingen Unternehmen künftig über den gesamten Lebenszyklus eines Medizinprodukts hinweg unterstützen. Zurückgreifen kann das Forschungsinstitut dabei auf seine langjährige Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit Medizintechnik-Firmen.

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