In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

Hohe Brandschutzanforderungen beispielsweise im Holzbau, Innenausbau oder Fahrzeugbau erfordern den Einsatz von Flammschutzmitteln, um die flammhemmenden Eigenschaften der in diesen Verwendungsbereichen meist als normal entflammbar eingestuften holz- und kunststoffbasierten Materialien zu verbessern.

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AMO GmbH ist Partner von FOXES, einem kürzlich gestarteten FET-Proactive Projekt, das von der Europäischen Kommission finanziert wird. FOXES ist ein Akronym für "Fully Oxide-based Zero-Emission and Portable Energy Supply". Ziel des Projekts ist die Realisierung eines emissionsfreien Energieversorgungssystems für die Stromversorgung von drahtlosen Geräten für das Internet der Dinge.

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Neue CO2-reduzierte Kraftstoffe können künftig parallel zu Elektroantrieben klimaschonende Mobilität ermöglichen. Da flüssige Kraftstoffe wegen ihrer hohen Energiedichte im Güter- und Pkw-Verkehr auf absehbare Zeit eine wichtige Rolle spielen werden, befinden sich unterschiedliche innovative, CO2-reduzierte Kraftstoffe in verschiedenen nationalen Forschungsprojekten in der Entwicklung.

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Die erste Drohne, die auch im Indoor-Bereich autonom fliegen und dabei unbekannte Räume erkunden kann, entwickeln Wissenschaftler am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH im Forschungsprojekt „Autodrohne in der Produktion“.

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Namensänderung trägt der Weiterentwicklung der Forschungseinrichtung Rechnung. Institut für Nanophotonik Göttingen e.V. (IFNANO) – so wird der LaserLaboratorium Göttingen e.V. von November an heißen.

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Digitalisierung und KI sind keine Fremdwörter für den textilen Mittelstand: Textil vernetzt hat sich als Wegbereiter etabliert und unterstützt weitere zwei Jahre KMU bei der digitalen Transformation und KI-basierten Anwendungen.

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Die deutsche Bundesregierung ist bestrebt, bis zum Jahr 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Der Primärenergiebedarf soll dabei um 80 % vermindert und der verbleibende Energiebedarf überwiegend durch erneuerbare Energien gedeckt werden.

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Der Prüfdienstleister Hohenstein hat in Zusammenarbeit mit Partnern eine neue DIN SPEC 4868 geschaffen, die künftig als marktkonformer Standard das Kompressionsverhalten von Sportbekleidung definiert und überprüft. 

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Angestoßen durch den Webmaschinenhersteller Lindauer DORNIER, starten die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) ein Projekt zur Entwicklung wiederverwendbarer, medizinischer Gesichtsmasken auf Basis hochpräziser Luftdüsen-Webtechnik.

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Mit einem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt macht das Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) in Selb, eine Einrichtung des Kunststoff-Zentrums SKZ, einen großen Schritt zur Eindämmung von Covid-19. Ziel des Projektes ist es, eine antivirale Beschichtung zu entwickeln, die auf Kunststoffoberflächen aufgebracht werden kann, um somit Viren und Bakterien auf Oberflächen zu eliminieren.

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In einer kleinen Feier wurde am 19. Oktober 2020 Herrn Dr. Krug, Leiter des Ressorts Werkstoffe am IHD, durch den Präsidenten der Berufsakademie Sachsen, Herrn Prof. Dr. Andreas Hänsel, die Würde einer Honorarprofessur verliehen.

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Die Aus- und Weiterbildung des Kunststoff-Zentrums SKZ in Würzburg nutzte die Corona-Zwangspause und erweiterte seine Kapazitäten mit neuen Räumlichkeiten im Technologiezentrum. Ab sofort finden in Würzburg die Kurse zur Verarbeitung von Kunststoffen, wie z. B. zum Spritzgießen, Compoundieren, Extrudieren und Blasformen, in direkter Nähe zum hervorragend ausgestatteten Verarbeitungstechnikum der SKZ Forschung im Industriegebiet Ost statt.

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Hochreines Methanol aus Klärgas herzustellen, das als Produkt vermarktbar ist, ist das Ziel eines aktuellen Forschungsprojekts des Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e. V. und der OWI Science for Fuels gGmbH.

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Die Sensibilisierung für die Auswirkungen des eigenen Handelns auf den Klimawandel nimmt stetig zu. Seitens der Verbraucher, der Unternehmen und der Öffentlichkeit wird die eigene Verantwortung verstärkt wahrgenommen. Klimabewusstes Handeln und Wirtschaften wird zunehmend als Bestandteil zukunftsfähiger Unternehmensstrategien verstanden. Diesem Bestreben möchte auch das SKZ gerecht werden und wird zukünftig klimaneutral gestellte Prüfdienstleistungen anbieten.

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Das Cetex Institut, die thermoPre ENGINEERING GmbH und die The FilamentFactory GmbH kooperieren bei der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung neuartiger Hybridmaterialien. Der am 2. Oktober 2020 in Chemnitz gemeinsam unterzeichnete Kooperationsvertrag hebt die Zusammen­arbeit auf eine neue Stufe.

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Funktionsstörungen von Wälzlagern können zum Totalschaden eines technischen Gesamtsystems oder zu langen Ausfallzeiten führen. Mangelhafte Schmierung ist in zirka 50 % der Fälle Ursache von Wälzlagerausfällen. Das Wissen über die Ausfallmechanismen von auf Lebensdauer fettgeschmierten Wälzlagern wollen das Kompetenzzentrum Tribologie Mannheim (KTM) und die OWI Science for Fuels gGmbH in einem aktuellen Forschungsvorhaben erweitern.

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Moderne Schallabsorber optimieren das Klangerlebnis. Sie leisten in Tonstudios und Konzerthallen wertvolle Dienste, können aber auch im Alltag überall eingesetzt werden, wo die Geräuschkulisse stört. Bisher sind diese Absorber wuchtig und wenig geeignet für kleine Räume.

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Ab sofort unterstützt Torsten Turba die smartpolymer GmbH Rudolstadt als technischer Vertriebsmanager für den internationalen B2B-Markt. Der 41-jährige tritt damit die Nachfolge von Frank Stops an, der im Dezember nach 14-jähriger Tätigkeit für die TITK-Gruppe in den wohlverdienten Ruhestand geht.

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Lignocellulose (LC) aus Holz und Einjahrespflanzen ist der am häufigsten auftretende nachwachsende Rohstoff der Erde. LC-haltige Rohstoffe werden für die Papier- und Werkstoffherstellung sowie für die Gewinnung stofflicher Komponenten für Treibstoffe, Kunststoffe und Grundbausteine der chemischen Industrie eingesetzt. Weiterhin werden beträchtliche LC-Mengen energetisch verwertet, obwohl gesetzliche Vorgaben eine Priorisierung der stofflichen Verwertung fordern.

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Die Lücke zwischen der Fertigung im Labormaßstab und der Großserienproduktion von elektronischen Bauelementen auf der Basis zweidimensionaler Materialien zu schließen - das ist die Aufgabe der 2D Experimental Pilot Line (2D-EPL), ein von der Europäischen Kommission finanziertes Projekt, das am 8. Oktober 2020 startet.

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Im Rahmen der Chemiefasertagung Dornbirn wurde der renommierte Paul Schlack/Wilhelm Albrecht Preis an die Hohenstein Forscherin Dr. Jasmin Jung für ihre Dissertation im Bereich Mikroplastikforschung verliehen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr. Jochen Gutmann vom Institut für Physikalische Chemie an der Universität Duisburg-Essen.

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In diesem Jahr prämiert der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Forschung erstmals wissenschaftliche Ansätze, die bei einem Ideenwettbewerb entstanden. Das Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. präsentiert in diesem Jahr eine innovative Idee zur urbanen Bioökonomie.

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Die langjährige strategische Kooperation des Thüringischen Instituts für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK) mit der Technischen Universität Ilmenau erreicht einen neuen Meilenstein: Beide Partner nahmen jetzt eine Anlage zur Herstellung thermoplastischer Leichtbauplatten in Betrieb.

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Die Corona-Pandemie hat die Welt fest im Griff. Die eingeführte Maskenpflicht hilft dabei, die Ausbreitung der Viren einzudämmen. Viele Schutzfunktionen von Atemschutzmasken sind materialseitig vorgegeben und werden bereits am Ausgangsmaterial oder an den Materialverbunden ermittelt. Ist dies erfolgt, besteht für die nachfolgende Stufe der Konfektion einer Maske die berechtigte Möglichkeit einer auch am Endprodukt vorhandenen Schutzfunktion.

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In einem neuen Bündnis engagieren sich im Bundesprogramm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ die GFE Schmalkalden und das TITK Rudolstadt mit einer Vielzahl weiterer Unternehmen und Institutionen. Ziel ist es, einer industriell kleinteilig geprägten Region Thüringens ein zukunftsfähiges Profil zu geben. Unter dem Titel „Prozesstechnologien für Hybride Materialien im Thüringer Wald“ (ProHyMaTh) werden hierfür insbesondere neue Synergieeffekte zwischen der Metall- und der Kunststoffbranche angestrebt.

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Im September ist ein neues Forschungsprojekt gestartet. Dieses wird im Sächsischen Institut für die Druckindustrie in Leipzig intensiv an einem neuen Projekt geforscht. Das gestartete Vorhaben soll einen Standard für den Offsetdruckprozess auf Faltschachtelkarton erarbeiten.

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Die technischen Grundlagen für die Normung von Methanol-Kraftstoffen in Europa zu erstellen, ist der Gegenstand eines aktuellen Forschungsprojekts, das ein Konsortium aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Industrieunternehmen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen durchführt.

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Am 22. September stellten die Wissenschaftler des TITV Greiz ihre aktuellen Forschungsergebnisse einem breiten Fachpublikum vor. Neben dem Besuch vor Ort war es auch erstmals möglich, digital an dem Treffen teilzunehmen. Auf großes Interesse der Industrie stießen die Entwicklungen für Smart Textiles wie neue Kontaktierungsverfahren für elektronische Bauelemente auf Textilien, modulare Systeme für ein textilbasiertes IoT-Konzept oder eine leuchtende Gardine.

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Über Blickkontakt, Sprache und Gesten kommunizieren wir in Zukunft mit Maschinen. Wissenschaftler vom Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH haben eine Software entwickelt, mit der sich Fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF) intuitiv steuern lassen. Alles, was dafür nötig ist, ist eine AR-Brille.

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Die nächste Technologiegeneration höchsteffizienter Silizium-Solarzellen verwendet mikrometerfeine Kontaktstrukturen auf den Silizium-Wafern. Mit einer speziellen Technologie hergestellte mikrostrukturierte Glas-Schattenmasken versprechen eine sehr kostengünstige Herstellung deer feinen Kontaktstrukturen. Das Technologieunternehmen LPKF Laser & Electronics AG und das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) wollen nun gemeinsam am Thema forschen.

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Um im Wettbewerb zu bestehen, sind Hersteller von Damen-, Herren- und Kinderbekleidung gefordert, ihre Prozesse effizient und nachhaltig zu gestalten. Ab sofort bietet ihnen das neue Hohenstein „Digital Fitting Lab“ umfassende Hilfestellung bei der Umsetzung, so durch den Einsatz moderner 3D- und 4D-Technologien.

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Ehrung für das Institut für Automation und Kommunikation (ifak): Den Magdeburger IT-Experten wurden von Philippe Letellier, stellvertretender Vorsitzender des industriegetriebenen Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprogramm (ITEA) der Europäischen Union, der Preis für herausragende Leistungen an das Projekt ENTOC verliehen. Das ifak setzt damit den Erfolg des Vorgängerprojektes AVANTI fort, welches ebenfalls diese Auszeichnung erhalten hatte.

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Das Kunststoff-Zentrum SKZ und das Institut Kunststofftechnik der Universität Paderborn (KTP) kooperieren in einem neuen Forschungsprojekt. Ziel dieses Vorhabens ist es, das Verständnis des axial-ortsaufgelösten Energieeintrags entlang der Extruderschnecke zu erweitern. Hierzu soll eine Kombination aus Messtechnikentwicklung und Prozessmodellierung die Vorhersagegenauigkeit des berechneten Energieeintrages verbessern.

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Das Forschungszentrum Ultraschall und das Kunststoff-Zentrum SKZ, beides Institute der ZUSE-Gemeinschaft, kooperieren ab sofort in einem gemeinsamen Forschungsprojekt zur zerstörungsfreien Prüfung von Polymerschäumen. Großer Wert wird bei diesem Vorhaben auf eine prozessnahe Überwachung der wichtigsten Kenngrößen von Polymerschäumen gelegt.

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Startschuss für die Erforschung und Erprobung neuer Funksysteme für industrielle Anwendungen im Industrial Radio Lab Germany: Es unterstützt Unternehmen beim Einsatz von industriellen Funkanwendungen und -technologien wie z.B. 5G. Mit dabei ist das Magdeburger Forschungsinstitut ifak.

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Die Klimaforschung prognostiziert für die Zukunft eine Zunahme von extremen Wetterereignissen, die zu Hochwasser und Überschwemmungen führen. Problematisch ist die oft fehlende Vorwarnzeit bei lokalen Starkregenereignissen, was zeigt, dass in gefährdeten Gebieten eine Hochwasserschutzfunktion permanent vorhanden sein sollte.

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Am Kunststoff-Zentrum – SKZ in Würzburg wird in einem neuen Projekt erforscht, wie sich die Nachbehandlung auf die mechanischen Eigenschaften von Lasersinterteilen auswirkt.

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Erstmals transferiert das Kunststoff-Zentrum SKZ das in zahlreichen Forschungsvorhaben gewonnene Wissen in eigene Mess- und Prüfsysteme. Diese praxisnahe Systemtechnik zur Qualitätssicherung wird ab sofort der Kunststoffindustrie zur Verfügung gestellt.

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Die OWI Science for Fuels gGmbH sucht in einem aktuellen Forschungsprojekt nach einer kostengünstigen Methode, um mit Hilfe von Sensoren und anhand geeigneter Parameter valide Hinweise zur Langzeitstabilität von flüssigen Brenn- und Kraftstoffen ableiten zu können. Dafür testet das Forschungsinstitut unterschiedliche Sensoren. Ziel ist, aus den Messdaten eine Vorhersage zur Haltbarkeit eines Brennstoffvorrats zu ermöglichen, um daraus Empfehlungen abzuleiten.

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Seit Beginn der Pandemie arbeiten Forschergruppen an Methoden, den Nachweis von SARS-CoV-2 Viren im Abwasser für die Überwachung des COVID-19 Infektionsgrads der Bevölkerung zu verwenden. Die Idee ist einfach: Da infizierte Personen SARS-CoV-2 Viren über die Fäkalien abgeben, könnten Abwasserproben Aufschluss über die Infektionszahlen aller an eine Kläranlage angeschlossener Einwohner liefern. Bei ausreichender Empfindlichkeit könnten solche Analysen Behörden als Frühwarnsystem dienen, um lokal ansteigende Fallzahlen im Einzugsgebiet einer Kläranlage frühzeitig zu erkennen.

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Wissenschaftler der Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. haben in Kooperation mit den Unternehmen JSJ Jodeit GmbH, KI Keramikinstitut Meissen GmbH, Cerafib GmbH und KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH antimikrobiell wirksame Glas- bzw. Basaltfasern entwickelt. Die textilen Fasern wirken gegen verschiedene Bakterien- und Pilzstämme. Einsatzgebiete könnten unter anderem Baumaterialien, Heimtextilien, Filter und technische Textilien sein.

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Eine relative Steigerung des elektrischen Wirkungsgrads von biogasbetriebenen Blockheizkraftwerken (BHKW) um 7 Prozent ist möglich durch den Einsatz eines modifizierten Gasmotors. Dies ist das zentrale Ergebnis eines Forschungsprojekts, in dem die Projektpartner ECC Automotive GmbH, OWI Science for Fuels gGmbH und der Lehrstuhl Technische Thermodynamik der Universität Siegen einen Gasmotor für wasserstoffhaltige Brenngase modifiziert und durch ein neuartiges Reformermodul ergänzt und mit Biogas-Modellgasen erfolgreich betrieben haben.

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Die deutsche Corona-Warn-App steht seit Mitte Juni 2020 zum Download zur Verfügung. Über 17 Millionen Mal wurde sie bereits heruntergeladen. Nach anfangs hohen Downloadzahlen steigt diese Zahl jedoch nur noch langsam. Das Forschungsinstitut OFFIS möchte unter anderem ermitteln, warum Menschen die App nicht nutzen und von den Benutzer*innen wissen, wie ihnen die App im Umgang gefällt.

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Nanovate. Unter diesem Titetl bietet die neue AMO Broschüre einen Überblick über die Geschichte der AMO GmbH mit ihrer langjährigen Mission. Sie zeigt das neu definierte Wertesystem des Aachener Forschungsinstituts auf und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Vision als gemeinnütziges Forschungsunternehmen im Bereich der Nanotechnologien.

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"Ich glaube, dass NEMS-Sensoren auf der Basis von 2D-Materialien wesentlich dazu beitragen werden, die Nachfrage nach integrierten, leistungsfähigen Sensoren zu befriedigen, die durch Anwendungen wie das Internet der Dinge (IoT) und autonome Mobilität entsteht. Das hat der Geschäftsführer des Forschungsinstituts AMO, Prof. Max Lemme, anlässlich einer neuen Veröffentlichung erklärt.

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Künstliche Intelligenz (KI) bietet auch kleinen und mittleren Unternehmen große Chancen. Um das Potenzial zu zeigen, haben die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) und die Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. ein Spiel in einem „KI-EscapeROOM“ entwickelt. Nach dem Corona-Lockdown haben die ersten Teilnehmer diesen EscapeROOM in Denkendorf erfolgreich gemeistert. Das Angebot des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Textil vernetzt können ab sofort alle Mitarbeiter aus der Industrie nutzen.

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Forschende von INNOVENT e.V. arbeiten im Bereich Biomaterialien seit über 10 Jahren auf dem Gebiet des Electrospinning für medizinische Anwendungen. Die Schwerpunkte bilden die Gebiete Drug-Delivery-Systeme, Wundauflagen und Gewebeersatz. Ein Forschungsfokus liegt dabei auf der Entwicklung geeigneter Materialien für die Behandlung von Sehnen- oder Bänderrupturen. Auf diesem Gebiet wurden in den letzten Jahren wesentliche Fortschritte erzielt.

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Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen hat eine neue roboterbasierte Wickelanlage der Firma Hille Engineering in Betrieb genommen. Insbesondere für das Kooperationsprojekt „Delfin“ eröffnen sich damit neue Möglichkeiten zur Erforschung möglicher Einsparpotenziale bei der Herstellung von Typ 4 Druckbehältern im Nasswickelprozess für Brennstoffzellenfahrzeuge.

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Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben während der Corona-Krise ihre Forschungsanlagen umgerüstet, um gemeinsam mit Partnern FFP 2-Schutzmasken produzieren zu können. Die an den DITF entwickelten Prototypen wurden nun von dem Prüfinstitut itf Rosenheim GmbH geprüft und haben alle Anforderungen erfüllt.

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In Anwesenheit von Staatssekretär Roland Weigert, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sowie Staatssekretärin Anna Stolz, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, fand am 23. Juli 2020 bei bestem Sommerwetter die Grundsteinlegung für die SKZ Modellfabrik 2020 in Würzburg statt.

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