In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

Kunststoffteile und -baugruppen sind über die letzten Jahrzehnte zunehmend komplexer geworden. Das zeigt sich beispielsweise daran, dass immer höhere Anforderungen an die Individualisierbarkeit, die Funktionsintegration oder den Leichtbau gestellt werden. Diese Entwicklungen ziehen sich durch die gesamte Wertschöpfungskette und schließen auch die Fügetechnik mit ein. Längst vorbei sind die Zeiten, in denen mechanische Verbindungselemente, Klebstoffe oder klassische Schweißverfahren die einzigen Möglichkeiten waren, um polymere Bauteile miteinander zu verbinden.

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Für den Rückbau und das Recycling von Windenergieanlagen gibt es erstmals einheitliche Standards: Am 17. Juli 2020 veröffentlicht das Deutsche Institut für Normung e. V. die DIN SPEC 4866, die künftig als Branchenstandard gelten soll. Beteiligt war auch das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH, das mit seiner Forschung zum Rückbau von Windanlagen den Anstoß gegeben hat.

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Starre Fördersysteme schränken die Flexibilität in der Produktion und Logistik ein. Modulare Fördersysteme sind deutlich vielseitiger – aber auch teurer. Ingenieure des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH entwickeln derzeit ein Planungstool, das Unternehmen helfen soll, ihr Förderanlagen-Layout optimal zu gestalten.

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Derzeitige Hygieneregelungen fordern von Restaurantbetreibern, genügend Abstand zwischen den Gästen sicherzustellen. Bei diesem oft komplizierten Sitzplatzmanagement könnten schon bald intelligente Tischdecken helfen.

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Mit Blick auf den Klimaschutz wurde in Labortests die Beimischung höherer Anteile regenerativer paraffinischer Brenn- und Kraftstoffe sowie von Fettsäuremethylester zu Mitteldestillaten wie Heizöl und Dieselkraftstoff untersucht. Ein sicherer Betrieb von Motoren und Ölheizungen mit unterschiedlichen Brennstoffmischungen ist demnach unter bestimmten Bedingungen möglich.

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In Zusammenarbeit mit der Voith Paper entwickelte die Papiertechnische Stifutng (PTS) ein neues Messverfahren zur Erkennung von unerwünschten, nicht-klebenden und klebenden Verunreinigungen, sogenannten Stickies. Die technische Regel wurde kürzlich als DIN SPEC 6745 veröffentlicht.

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Dr. sc. Dipl.-Ing. Frank-Andreas Weber (47) wurde zum 1. Juli 2020 die Geschäftsführung des Forschungsinstituts für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e. V. übertragen. Das hat der Vorstand des Trägervereins nach einem öffentlichen Bewerbungsverfahren einstimmig beschlossen. Gleichzeitig wird die derzeitige Geschäftsführerin Frau Dr.-Ing. Natalie Palm die kaufmännische Leitung übernehmen und das Institut in dieser Rolle weiterhin maßgeblich mitgestalten.

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Die Altenburger Druckerei DZA ist international bekannt – mit einem viele Kunstverlage umfassenden, anspruchsvollen Kundenkreis. Und das wiederum bedingt teilweise besondere Anforderungen an alle Abteilungen des vollstufigen Hauses. Sie ist eine der ältesten existierenden Drucken Deutschlands. Die Zertifizierung des modernen Traditionsbetriebs lief nun über das Sächsische Institut für die Druckindustrie (SID).

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Besonders in Seegebieten mit erhöhter Verkehrsdichte sowie in engen Fahrwassern bedarf es, nicht zuletzt wegen einzuhaltender Zeitfenster, eines hohen Grads an Situationsbewusstsein des nautischen Personals auf einem Schiff. Um die Sicherheit auf See zu erhöhen, werden Revier- und Hafenlotsen verpflichtend involviert, die das Brückenteam bei navigatorischen Entscheidungen unterstützen.

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"MIT DER INDUSTRIE – für die Industrie“ – Mit diesem Anspruch führt das Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für die Kunststoff verarbeitende und anwendende Industrie durch. Seit seiner Gründung im Juni 1960 entwickelte sich das KUZ innerhalb der letzten sechs Dekaden zu einem renommierten deutschland- und europaweit agierenden Institut und ist in der Branche fest verankert. Im Jahr 2020 feiert das Kunststoff-Zentrum sein 60-jähriges Bestehen.

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Im Mai startete am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) der Kick-Off des neuen, vom BMWi geförderten, Projekts „RecySchaum“. Wie schon der Name anklingen lässt, verbindet es die Themen Recycling und Schaum.

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In einem EU-finanzierten Forschungsprojekt strebt ein internationales Konsortium die Entwicklung neuer Produktionsmethoden für nachhaltige Schiffkraftstoffe an, die Schweröle in der Schifffahrt ersetzen sollen. Die OWI Science for Fuels gGmbH und TEC4FUELS GmbH sind als Forschungspartner an dem Projekt beteiligt.

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Jedes Jahr prämiert die GFaI junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem GFaI-Nachwuchspreis für ihre innovativen Arbeiten. Gerade in solch wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden gute Ideen gebraucht, so der Vorstandsvorsitzende Prof. Schlingloff in seiner Laudatio zur Preisverleihung am 19. Juni 2020.

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Kann das Querkeilwalzen die Eigenschaften eines Werkstoffs verbessern? Dieser Frage gehen Wissenschaftler am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH im Forschungsprojekt „Feinkornwalzen“ nach. Ihr Ziel ist es, mittels eines einfachen Walzprozesses ein ultrafeines Gefüge einzustellen und so die Festigkeit und Duktilität von Stahlbauteilen zu erhöhen.

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Das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK) hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden: Bei seiner jüngsten Zusammenkunft wählte der gemeinnützige Trägerverein Dr. Rolf-Egbert Grützner in dieses Ehrenamt. Der BASF-Manager aus Rudolstadt war bereits viele Jahre Vorstandsmitglied und direkt nach Wiedergründung des Instituts 1991 selbst in leitender Funktion am TITK.

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Ein neuartiger Multi-Fuel-Brenngaserzeuger hat das Potenzial, die zunehmende Vielfalt alternativer flüssiger Brennstoffe in gasbetriebenen Blockheizkraftwerken (BHKW) kleiner Leistung flexibler nutzen zu können. Eine Skalierung für mittlere Leistungen ist möglich. Mit dem Brenngaserzeuger können beispielsweise hydrierte Bioöle und Bioethanol in ein wasserstoffreiches Gas gewandelt und die Treibhausgasemissionen bei der Erzeugung von Strom und Wärme reduziert werden.

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Die Papiertechnische Stiftung (PTS) entwickelt zusammen mit der interface projects GmbH ein zentrales Informationsportal (PaperDocAnalytics) zum schnellen Erkennen von Materialfehlern auf Basis von künstlicher Intelligenz.

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Rund 1 Mio. Euro für die nächste Maskengeneration: In Kooperation mit der Wirthwein AG / Riegler GmbH & Co. KG entwickelt das Kunststoff-Zentrum SKZ innovative, hochwertige und wiederverwendbare Atemschutz-Masken, die in Deutschland produziert werden. Der Freistaat Bayern hat die Förderung dieses zukunftsweisenden Projekts am SKZ für die kommenden zwei Jahre in Aussicht gestellt.

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Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Volkmar Vogel hat das Forschungsinstitut INNOVENT in Jena besucht.

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Zur Stromversorgung aktiver medizinischer Implantate auf Basis einer induktiven Übertragung hat Herr Martin Volk eine im Institut ifak betreute Bachelorarbeit angefertigt. Für diese sehr erfolgreiche Abschlussarbeit an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wurde Herrn Volk, B.Sc., am 11.06.2020 ein VDI-Förderpreis verliehen. Bei der feierlichen Übergabe war Staatssekretär Dr. Jürgen Ude, Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, zu Gast in der Experimentellen Fabrik Magdeburg.

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Die Zukunft der Kunststoffverarbeitung startet: Am 25. Mai 2020 begannen die Bauarbeiten für die SKZ Modellfabrik – Ein Leuchtturm mit Strahlkraft weit über die Grenzen Bayerns und Deutschlands hinaus. Geplante Fertigstellung ist im September 2022.

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Magnetische Kristallschichten ermöglichen die Entwicklung für den Computer von Morgen. Der Einsatz moderner elektronischer Schaltkreise für immer leistungsfähigere Rechentechnik und mobile Endgeräte stößt durch die zunehmende Miniaturisierung in der Halbleiterelektronik an seine physikalischen Grenzen, da sich die verwendeten Nanostrukturen durch den elektrischen Stromfluss stark aufheizen. Diesem Problem könnte durch innovative Konzepte unter Nutzung von maßgeschneiderten Spinwellen anstelle bewegter elektrischer Ladungen begegnet werden.

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Wir denken Zukunft - ein Anspruch, den sich das Informatikinstitut OFFIS in seinen Projekten täglich stellt. Ganz nach diesem Motto hat Prof. Dr. Wolfgang Nebel heute nach 15 Jahren als Vorstandsvorsitzender des OFFIS seinen Vorsitz, mit Blick auf eine frühzeitige Nachfolgeregelung, an seinen Kollegen Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff weiter gegeben. Beide arbeiten seit mehreren Jahren gemeinsam im OFFIS Vorstand.

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Ein großes und wichtiges Anliegen des SKZ ist und war schon immer die Nachwuchsförderung innerhalb der Kunststoffbranche. Wie aktuell die Corona-Pandemie schonungslos aufzeigt, fehlt es heute an lokaler Produktion, um unabhängig von Lieferketten, Ressourcen und systemrelevanten Produkten zu sein. Gerade dafür sind Fachkräfte zwingend notwendig, die derzeit allerdings fehlen – und für die Zukunft sieht es nicht besser aus.

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Als Gründungsmitglied der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. ("Zuse-Gemeinschaft") sind uns Forschung, Entwicklung und Transfer für die mittelständische Wirtschaft ein zentrales Anliegen. Im nunmehr 25. Jahr forschen und entwickeln wir an der Seite von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), um deren Innovationsaktivitäten zu unterstützen.

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Die gängigen Schutzmasken sind aus Vlies hergestellt und werden nach einmaligem Gebrauch weggeworfen. Durch die COVID-19 Pandemie ist Schutzausrüstung immer noch knapp, weswegen die Textilindustrie nach Alternativen sucht. Es geht dabei nicht nur darum, den Bedarf zu befriedigen, sondern auch um den Tragekomfort der Ausrüstung und den Umweltschutz. Die DITF verfolgen dazu mehrere Forschungsansätze.

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Im März 2020 fand in den Räumen des Sächsischen Instituts für die Druckindustrie in Leipzig die Begutachtung zur Re-Akkreditierung des Prüflabors Druckqualität und Weiterverarbeitung statt. Durch die Gutachter der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) in Berlin wurden die Abläufe innerhalb des Labors einer genauen Prüfung unterzogen. Damit konnte das Labor nachweisen, dass es den neuen und erweiterten Ansprüchen der Norm ISO 17025, die seit dem Jahr 2018 gültig ist, entspricht.

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Das von OFFIS konzipierte und implementierte Testfeld eMIR bietet in Form eines aktiv genutzten Seegebiets ein Reallabor für maritime Testzwecke. Dieses erreichte nun das Finale der Kategorie „Einblicke“ im Wettbewerb „Innovationspreis Reallabore“.

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Recherche in 700 Fachartikeln möglich. Nach einer umfangreichen technischen, optischen sowie inhaltlichen Überarbeitung präsentiert sich die Website www.holztechnologie.de in einem modernen Design.

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Unrundwalzen als neues Verfahren für unrunde, exzentrische Formen. Dass auch unrunde und exzentrische Formen möglich sind, wurde bereits in Machbarkeitsstudien gezeigt, aber noch nicht eingehend erforscht. Diese Aufgabe übernehmen nun die Ingenieurwissenschaftler am IPH in Hannover.

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Wissenschaftler des SKZ und des Fraunhofer IMWS wurden für den Otto von Guericke-Preis nominiert. Das Projekt „Qualifizieren von Reparaturmethoden für Windkraftrotorblätter unter Berücksichtigung der Umwelteinflüsse (WindRepAir)“ gehört zu den besten der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF), von denen die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. (AiF) jedes Jahr rund 1.500 für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) betreut.

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Das NMI Reutlingen packt ein großes Problem der Antikörper-Tests zum Nachweis von COVID-19 an: falsch positive Testergebnisse. Die neuen Tests auf Basis einer NMI-Seroplattform sollen sichere Befunde liefern – für einzelne Menschen ebenso wie für eine bessere Abschätzung der Grundimmunität in der Bevölkerung. Außerdem helfen die Tests Forschern dabei, die Immunantwort auf das Virus genauer zu verstehen.

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„Manchmal ist es wie im richtigen Leben. Irgendwann gehen die Kinder aus dem Haus und werden es noch besser machen. So ist es eben auch mit der Zuse- Gemeinschaft.“ Mit diesen Worten hat sich der Gründungs-Präsident unseres Verbundes, Dr. Ralf-Uwe Bauer, aus dem Leitungsgremium verabschiedet.

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NMI unterstützt Universitätsklinikum Tübingen bei der Klärung der Materialfrage. Doch bb sich Schutzmasken reinigen und wiederverwenden lassen, hängt von mehreren Faktoren ab.

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Entwicklung von technologischen Potenzialen für die Industrialisierung der Wasserelektrolyse, um strombasierten Wasserstoff zukünftig mit hohen Wertschöpfungsanteilen aus Baden-Württemberg effizient, kostengünstig und nachhaltig bereitzustellen.

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Seit dieser Woche gilt in Deutschland Maskenpflicht in Bussen und Bahnen sowie beim Einkaufen. Schutzmasken sind jedoch nach wie vor Mangelware.Nun wurde das DITF für die Produktion umgerüstet.

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Das akkreditierte Prüflabor des SKZ hat einen Automaten zur Prüfung von Atemschutzmasken (FFP 1, FFP 2 und FFP 3) beschafft, der ab KW 22 zur Verfügung stehen wird. Mit diesem Prüfgerät können einige der wichtigsten Prüfungen, wie beispielsweise der Einatem- und Ausatemwiderstand und der Durchlass von Partikeln durch Filtermasken erfolgen.

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Am NMI in Reutlingen starten drei neue Forschungsprojekte, die im Rahmen des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg gefördert werden

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Das OWI Oel-Waerme-Institut hat sich umbenannt und heißt ab sofort OWI Science for Fuels gGmbH. Damit will das Forschungsinstitut auch in seiner Firmierung konsequent betonen, dass sein Fokus schon seit längerem auf technisch ausgereiften sowie emissions- und treibhausgasarmen Lösungen für die Mobilität und Wärmeerzeugung von morgen liegt.

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Medizinische Schutzausrüstung ist derzeit Mangelware. Zahlreiche Mitglieder der Sächsischen Industrieforschungsgemeinschaft e. V. (SIG) unterstützen je nach Ihren Möglichkeiten sächsische Krankenhäuser im Kampf gegen Corona.

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Eine Jury aus Vertretern von Forschung, Schaltanlagenbau und Fachpresse zeichnete auch in diesem Jahr fünf besonders innovative Produkte der Schaltschrank-Branche aus. Einer der Gewinner: SwitchLay „Automatisches Schaltschrank-Layout“ von der GFaI.

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Das STFI hat seine Versuchsanlagen im Extrusionsvliesstoffbereich auf die Produktion von Feinfaservliesstoff (Meltblown) umgestellt und arbeitet bereits seit zwei Wochen an der Kapazitätsgrenze.

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Hahn-Schickard und die Spindiag GmbH aus Freiburg erhalten 6 Mio. Euro, um einen PCR-basierten Corona-Schnelltest auf ihrer Diagnostik-Plattform zu etablieren. Das System soll spätestens im Sommer 2020 auf den Markt kommen.

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. haben schon vor den aktuellen Ereignissen um Covid-19 antimikrobielle Oberflächen als Themenschwerpunkt aufgegriffen. In den letzten Jahren konnten umfangreiche Kompetenzen in der antimikrobiellen Beschichtungen, Ausstattung und Materialentwicklung erlangt werden.

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In der Corona-Krise ist eine Entwicklung des Thüringischen Instituts für Textil- und Kunststoff-Forschung (TITK) derzeit besonders gefragt: die antimikrobiell wirksame Cellulose-Faser mit Silber-Ionen. Die smartpolymer GmbH, ein Unternehmen der TITK-Gruppe, stellt sie auf einer Pilotanlage unter dem Namen Cell Solution bioactive her. Abnehmer sind unter anderem die Hersteller von Atemschutzmasken.

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Am NMI in Reutlingen wird an der immunologischen Antwort, ausgelöst durch das Coronavirus, geforscht. Als etabliertes Forschungsinstitut nimmt sich auch das NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen der Erforschung von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) an.

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Die gegenwärtige Lage rund um Corona und die COVID-19 Pandemie erfordert ein sehr dynamisches Handeln sowie überdurchschnittliches Engagement. Im Rahmen von aktuellen Industrieaufträgen entwickelt und fertigt das CiS Forschungsinstitut gemeinsam mit Partnern innovative Thermopiles.

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Im Zuge der aktuellen Covid-19-Krise gewinnt der 3D-Druck durch Ressourcenknappheit und die Notwendigkeit neu entwickelter Schutzausrüstungen zusätzlich an Bedeutung. Durch schnelle Umsetzungsmöglichkeiten von Designs ohne Werkzeuge kann hier zeitnah agiert und interveniert werden.

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Kurzarbeit, Produktionsstopp, Ladenschließungen: Die aktuelle Situation bringt viele Unternehmen an ihre Grenzen. Besonders betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen, die wenig Rücklagen haben. Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH möchte genau diese unterstützen, damit sie nach der Corona-Krise wieder durchstarten können.

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Interview mit PFI Institutsleiterin Dr. Kerstin Schulte in Zeiten der Corona-Epidemie

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