In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Die Druckwellen des Ausbruchs des Unterseevulkans im Südpazifik am 15. Januar waren weltweit mit Messinstrumenten zu erfassen.

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  • Heute vor 30 Jahren wurde der Gesellschaftsvertrag des Instituts für Fügetechnik und Werkstoffprüfung unterschrieben. Damit wurde das Fundament für 30 Jahre innovative Forschungsarbeit zum Fügen und Prüfen gelegt. Mit Schweißverfahren – mit Lichtbogen oder Laserstrahl, von Hand, mit Robotern und sogar als Methode des 3D-Drucks von Stahl – beschäftigt sich das Institut bis heute.

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  • „Den Ausbau der Erneuerbaren Energien drastisch zu beschleunigen“ – das haben SPD, Grüne und FDP im Koalitionsvertrag vereinbart. Viele Windenergie-Ausbauprojekte werden allerdings durch Klagen aus der Bevölkerung verzögert oder gar gestoppt. Damit in Zukunft weniger Projekte scheitern, soll im Forschungsprojekt „WindGISKI“ ein Geoinformationssystem entwickelt werden, das mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Erfolgsaussichten vorhersagt.

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  • „Wir sind sehr froh über die langjährige Zusammenarbeit mit dem ifw Jena“, sagt Bernd Heinemann, Bereichsleiter Fernwärme bei den Stadtwerken Jena Netze. „Unser Fernwärmenetz wurde in den 1970er und 1980er Jahren errichtet, manche Leitung ist also fast 50 Jahre in Betrieb. Die Werkstoffprüfer vom ifw Jena liefern uns regelmäßig fundierte Erkenntnisse dazu, dass die damals verbauten Stahlleitungen immer noch sicher und zuverlässig arbeiten.“

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  • Bei der Herstellung von Holzwerkstoffen werden den Partikeln Hydrophobierungsmittel beigemischt. Diese haben die Aufgabe, die Wasseraufnahme der Produkte zu verringern und damit das Quellverhalten positiv zu beeinflussen. Derzeit sind rohölbasierte Hydrophobierungsmittel der Standard in der Holzwerkstoffindustrie.

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  • AMO GmbH ist einer der Partner des Projekts „ATIQ - Quantencomputer mit gespeicherten Ionen für Anwendungen“, einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Großinitiative mit dem Ziel, die erste Generation zuverlässiger, benutzerfreundlicher und rund um die Uhr verfügbarer Quantencomputer-Demonstratoren auf Basis der Ionenfallen-Technologie zu entwickeln.

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  • Der 3D-Druck gewinnt bei der Fertigung von Prototypen und Produktion von Endbauteilen zunehmend an Bedeutung. Additive wie Farb- und Duftstoffe, Füll- und Schmierstoffe oder Biozide verleihen den gedruckten Kunststoffobjekten individuelle funktionale Eigenschaften. Die Einarbeitung dieser Zusätze in den Kunststoff ist häufig nicht einfach, denn viele Zuschlagstoffe eignen sich nicht für das filamentbasierte 3D-Druckverfahren.

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  • Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert Hahn-Schickard mit insgesamt 4,1 Millionen Euro für den Ausbau der Geräteinfrastruktur in der Mikrosystemtechnik. Die Mittel stammen aus dem Programm „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung zur Unterstützung der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und zur Vorbereitung einer grünen, digitalen und stabilen Erholung der Wirtschaft (REACT-EU)“ der Europäischen Union.

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  • Sechs herausragende studentische Arbeiten werden 2021 vom Verein für Luft- und Kältetechnik e.V. honoriert. Den 1. Platz belegt Conrad Richter, Student an der TU Dresden. Bereits zum 18. Mal lobt der Verein den jährlichen Studienpreis für herausragende Diplom-, Bachelor- und Praktikumsarbeiten aus, die am ILK Dresden erarbeitet und betreut werden.

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  • Im modernen Holzbau werden OSB-, Furnierwerkstoffe oder Spanplatten für den Schall- und Brandschutz sowie für tragende und aussteifende Beplankungen verwendet. Zu den am häufigsten verwendeten Holzwerkstoffen gehören Grobspanplatten (OSB). Sie bestehen aus Spänen mit Längen von 100 mm ‑ 150 mm und Breiten von 10 mm ‑ 15 mm....

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  • In einem gemeinsamen Jahresrückblick zeigten am 07.12.2021 das FIR an der RWTH Aachen, das Center Connected Industry, das Fraunhofer IPT und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen das gesamte Spektrum ihrer 5G-Aktivitäten auf dem RWTH Aachen Campus. Mit Kurzvorträgen und Live-Demos führten sie durch die Innovationen und Forschungsergebnisse dieses Jahres und gaben Ausblicke auf künftige Entwicklungen.

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  • Damit auch Haustiere in punkto Produktsicherheit, Qualität und Langlebigkeit ihrer Kuscheldecken, Schmusekissen oder Lieblingsspielsachen bestens ausgestattet sind, hat der Textil-Prüfdienstleister Hohenstein sein Qualitätslabel für Geprüften Tierbedarf etabliert...

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  • Ziel des Forschungsprojekts "Farbmischung Online" am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) ist die vollständige Integration der Einfärbung von thermoplastischen Kunststoffen in den Herstellungsprozess des Spritzgießens. Umgesetzt wird dies mit Hilfe von Inline-Farbmessung und Online-Dosierung aus Basis von Flüssigfarben. Dabei erfolgen die Rezeptierung und Dosierung der Farbe direkt im laufenden Prozess an der Maschine.

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  • Ist Bio-Kunststoff gleich Bio-Kunststoff? Gibt es Alternativen zu Einwegprodukten? Und wie wird ein CO2-Fußabdruck bestimmt? All das erfahren Schüler/-innen im neuen Umweltlabor, das im November am Kunstsoff-Zentrum SKZ in Würzburg gestartet ist.

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  • Im November wurden drei wissenschaftliche Nachwuchskräfte für ihre Abschlussarbeiten am Kunststoff-Zentrum SKZ ausgezeichnet. Die Auszeichnungen der Arbeiten sind ein Beleg für die erfolgreiche Nachwuchsarbeit sowie für die Innovationskraft des SKZ.

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  • Das Forschungsprojekt „Titan-PapSt“ hat mit der Entwicklung einer neuartigen Membran- Elektrodeneinheit für die Brennstoffzellen- und Elektrolysetechnik den Otto von Guericke-Preis 2021 für das IGF-Projekt des Jahres 2021 verliehen bekommen.

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  • Am 08.12.2021 fällt der Startschuss für STAFFEL. Das Forschungsprojekt soll im Lkw-Güterverkehr Transportzeiten halbieren und Lenkzeitverschwendung reduzieren. Die Projektpartner FIR an der RWTH Aachen, MANSIO GmbH, PEM Motion GmbH sowie das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) entwickeln dazu gemeinsam eine KI-gestützte Internetplattform für den speditionsübergreifenden Staffelverkehr.

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  • Gut fünf Monate nach der Modellfabrik hat das SKZ nun Richtfest des Trainingszentrums Qualitätswesen (TZQ) gefeiert. Inbetriebnahme des hochmodernen Weiterbildungszentrums ist für Herbst 2022 geplant.

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  • Die AMO GmbH ist Partner des neu gestarteten Trainingsprogramms für junge Forscher PERSEPHONe (PERovskite SEmiconductors for PHOtoNics).

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat in den vergangenen zwei Jahren intensiv an der zerstörungsfreien Überwachung der Klebstoffaushärtung in Klebeverbindungen mittels unilateraler Kernspinresonanz (uNMR) geforscht. Die Ergebnisse bestätigen das große Potenzial der Messtechnik für eine prozessnahe Aushärtegradprüfung und skizzieren den Weg zu einer industriellen Umsetzung.

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  • Bei Aufforstungen müssen die Setzlinge geschützt werden. So genannte Wuchshüllen hindern Wild daran, von den jungen Pflanzen zu fressen und helfen, dass sie nicht von anderen Pflanzen am Wachstum gehindert werden. Bisher gebräuchliche Hüllen aus Kunststoff und Metall werden häufig nicht rechtzeitig entfernt und belasten die Umwelt. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben aus nachwachsenden Rohstoffen ein biologisch abbaubares Garn für Wuchshüllen entwickelt.

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  • Unter Leitung des FIR an der RWTH Aachen startete jetzt das Forschungsprojekt „LIMo“ (Learning Journey. Individuell. Informell. Mobil.). Gemeinsam erarbeiten Partner aus Wissenschaft, Industrie und Dienstleistung Lösungen für die zukünftige Organisation und Durchführung betrieblicher Weiterbildungen, die insbesondere auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten sind.

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  • Sind Banknoten nur durch ein Fenstermerkmal sicher? Das kürzlich veröffentlichte Fogra White Paper kommt zu einem interessanten Schluss.

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  • Seit mehr als zwei Jahrzehnten untersucht das ifak die Zuverlässigkeit von Funksystemen für industrielle Anwendungen.

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  • Das am 12. November 2021 veranstaltete Symposium in den Räumen des Sächsischen Instituts für die Druckindustrie erfreute sich großen Zuspruchs aus der Branche.

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  • Am 9. und 10. November fand die Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference in Stuttgart statt. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) organisierten in diesem Jahr eine digitale Veranstaltung, nachdem die Tagung in 2020 coronabedingt abgesagt worden war. 360 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 25 Ländern und vier Kontinenten nutzten die Gelegenheit, bei einem der wichtigsten europäischen Fachkongresse dabei zu sein.

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  • In einem aktuellen Forschungsprojekt der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV) wollen die OWI Science for Fuels gGmbH und das Institut für Kolbenmaschinen (IFKM) am Karlsruher Institut für Technologie eine neue Methode entwickeln, mit der das Potential zur Reduktion von Partikelemissionen alternativer Kraftstoffe und Kraftstoffmischungen schnell und zuverlässig zu analysieren und vorherzusagen ist. Die Methode könnte bei erfolgreicher Entwicklung in die Kraftstoffnormen aufgenommen werden.

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  • Im Rahmen eines Workshops der „RUDOLSTÄDTER KUNSTSTOFFTAGE“ stellte das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK) am 4. November 2021 eine wichtige Neuinvestition vor: eine Anlage für den pulverbasierten 3D-Druck. Damit können die Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Additiven Fertigung deutlich ausgebaut werden.

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  • Verunreinigungen in Kunststoffschmelzen blieben lange Zeit unentdeckt und führen zu deutlichen Qualitätseinbußen. Das Kunststoff-Zentrum SKZ bietet nun Ultraschall- und radarbasierte Prüfsysteme zur Inline-Detektion von nichtmetallischen und metallischen Fremdmaterialien kommerziell an.

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  • Anlässlich des 90. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. Günter Heinrich - Gründungsdirektor und Visionär des ILK Dresden - fand die Ehrung im Beisein von ihm, seiner Ehefrau sowie geladenen Gästen und allen ILK-Mitarbeitern statt.

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  • Nach fast zwölf Jahren als Geschäftsführer des Sächsischen Instituts für die Druckindustrie (SID) hat sich Dr. Jürgen Stopporka Ende September 2021 in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

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  • Mit Beginn des Monats November 2021 ist die Führung des Sächsischen Textilforschungsinstitutes an Dr. Heike Illing-Günther übergegangen. Sie nimmt fortan die Position der Geschäftsführenden Direktorin wahr. Der bisherige Direktor, Dipl.-Ing.-Ök. Andreas Berthel, übergibt die laufenden Geschäfte und wechselt in den Vorstand des Institutes als Vorstandsvorsitzender. Für seine langjährige Tätigkeit als außerordentlich erfolgreicher geschäftsführender Direktor bedanken sich alle Mitarbeiter des STFI ganz herzlich.

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  • Grüner Wasserstoff ist eine Schlüsseltechnologie zur Erreichung von Klimazielen. Zur systematischen Analyse von heute bestehenden Anwendungen und der Identifikation zukünftiger Potenziale von Kunststoffen in der Wasserstoff-Wirtschaft wurde am 29. September 2021 das Kick-Off zu einem auf 12 Monate angelegten Projekt abgehalten.

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  • Es sieht aus wie ein normales Shirt, doch es hat es in sich:  Das neue SmartTex Shirt transferiert mittels integrierter Sensoren physiologische Daten von Astronautinnen und Astronauten über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk zur Erde. 

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  • „Wie steht es um die Luftqualität in Innenstädten?“ Mit dieser für Städte und Kommunen immer wichtigeren Frage beschäftigten sich das FIR an der RWTH Aachen und die Geotab GmbH im Projekt AirQuality. Gemeinsam entwickelten die Forschungspartner ein mobiles Sensornetz zur Erfassung von Luftqualitätsdaten, das Städten eine höhere Transparenz über die Luftqualität bietet.

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  • Obwohl jährlich Millionen Tonnen von Post-Consumer-Abfällen gesammelt werden, ist die Einsatzquote von Post-Consumer-Rezyklat an der gesamten Kunststoffproduktion in Deutschland mit 5,6 Prozent noch sehr gering. Das Kunststoff-Zentrum SKZ und die PLASTSHIP GmbH starten daher das Projekt SmaKuRez. Kunststoffverarbeiter erhalten zukünftig mit einer Service-System-Datenbank die Möglichkeit, Primärkunststoffe einfach und sicher immer mehr durch Rezyklate zu ersetzen.

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  • Beim Begriff Automatisierung denken die meisten Menschen zuerst an Roboter in der Fertigung, an selbstlernende Maschinen oder autonome Fahrzeuge. Doch Automatisierung beginnt bereits bei all den kleinen, alltäglichen Routineaufgaben, die meist von Menschenhand erledigt werden. Würden solche wiederkehrenden Aufgaben Bots überlassen...

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  • Das DFG-Projekt HIPER-LASE ist am 5. Oktober 2021 gestartet, um das Potenzial von Perowskit-Halbleitern für die Realisierung eines elektrisch gepumpten On-Chip-Lasers zu untersuchen.

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  • Abnutzungen an Produktionswerkzeugen festzustellen, ist oftmals ein aufwändiges und teures Prozedere. Ein am Kunststoff-Zentrum SKZ entwickeltes Messsystem erlaubt die Bewertung des Schneckenverschleißes nun inline im Prozess. Ein Ausbau und visuelle Beurteilung sind nicht mehr notwendig.

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  • Zukunftsweisende Konzepte wie Wearable Electronics und das Internet der Dinge treiben die Suche nach Low-Power-Elektronik und Energy Harvesting auf Bauelement- oder Chip-Ebene voran. Forscher der AMO GmbH, der RWTH Aachen, der Chalmers University und der Bergischen Universität Wuppertal haben nun einen neuartigen flexiblen Energy Harvester entwickelt, der gute Aussichten für die Stromversorgung von tragbaren und konformen Geräten bietet.

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  • Sicheren Lernerfolg beim Online-Lernen, das verspricht der neue Kunststoff eCampus. Der Hanser Verlag und das Kunststoff-Zentrum SKZ starten gemeinsam diese neue adaptive Lernplattform für die Unternehmensweiterbildung im Bereich Kunststofftechnik. Durch die Bildungs-Kooperation profitieren Unternehmen im Kunststoffbereich von der Expertise zweier starker Partner: Vom Fachwissen aus dem renommierten Hanser Fachverlag und von der Praxisnähe und der engen Vernetzung des Kunststoff-Zentrums mit Unternehmen, Forschung und Lehre im Bereich Weiterbildung.

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  • Am 24. September wurde die 3. Etage am Hahn-Schickard Standort Stuttgart offiziell eingeweiht. Ministerialdirektor Michael Kleiner sprach das Grußwort für das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg.

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  • Nicht nur das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg feiert in diesem Jahr sein 60. Jubiläum – auch der SKZ-Standort in Peine hat in diesem Jahr Geburtstag. Vor 30 Jahren wurde in Niedersachsen der bis dato nördlichste Aus- und Weiterbildungszentrum des SKZ gegründet.

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  • Nach der pandemiebedingten Pause hat der dritte Technologietag des Kunststoff-Zentrums SKZ in Würzburg am 23. September nun stattfinden können. Neben diversen Fachvorträgen erwarteten die rund 300 Teilnehmer/-innen auch eine abwechslungsreiche Industrieausstellung.

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  • Künstliche Intelligenz (KI) bietet auch kleinen und mittleren Unternehmen große Chancen. Damit das Potenzial von KI spielerisch erlebbar wird, haben die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) und die Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. im Sommer letzten Jahres den „KI-EscapeROOM“ eröffnet.

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  • In einem aktuellen Projekt erforschen die OWI Science4Fuels gGmbH und das Institut für Kunststoffverarbeitung die Verträglichkeit paraffinischer Brennstoffe mit Kunststoffen, die für Tanks und kraftstoffführende Armaturen von Ölverbrauchsanlagen üblich sind. Insbesondere die Wirkung in bestehenden Verbrauchsanlagen für Heizöl steht im Fokus.

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  • Am 23. September waren der Landtagsabgeordnete Karl Schultheis und die Bundestagskandidatin Ye-One Rhie der SPD Aachen im Access TechCenter zu Gast.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg und das Fraunhofer IPA Spin-off plus10 entwickeln mit künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinen verschiedener Hersteller kontinuierlich lernende Modelle für eine höhere Formteilqualität im Spritzguss bei gleichzeitig kürzeren Zykluszeiten. Die Arbeiten werden im Forschungsprojekt DarWIN vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

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  • Gegründet am 21. März 2001 feiert der Forschungs- und Technologieverbund Thüringen e.V. (FTVT) sein 20jähriges Jubiläum am Donnerstag mit einem Festakt im Festsaal des Haus Dacheröden in Erfurt.

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  • Am 9. und 10. September 2021 fand das 5. Holzanatomische Kolloquium in Dresden statt, das gemeinsam vom Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) und der Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik der TU Dresden (HFT) ausgerichtet wurde. Die von Dr. Wolfram Scheiding (IHD) und Prof. André Wagenführ (HFT) moderierte und erstmals in hybrider Form durchgeführte Tagung zählte 52 Teilnehmer, von denen 13 online dabei waren.

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