In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Die Welt hat sich in den vergangenen Jahren rasant verändert. Die Klimaveränderungen haben im Jahr 2021 ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreicht. Trockenheit und Dürre auf der einen und Überschwemmungen und steigende Meeresspiegel auf der anderen Seite. Der Menschheit muss es gelingen, hier einen Paradigmenwechsel zu erreichen und die Freisetzung von Treibhausgasemissionen signifikant und vor allem kurzfristig zu verringern.

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  • Aaron Gessner, der als Achtklässler am SKZ-Lab teilnehmen durfte, kehrte nun als Meisterschüler an das SKZ zurück. Und auch die IHK-Weiterbildung zum Meister Kunststoff- und Kautschuk konnte Herrn Gessner erfolgreich abschließen.

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  • Gute Nachricht für Bauherren, Architekten, Generalunternehmer und Fachplaner: Seit Anfang 2023 können Sie Ihr Projekt, Ihr Gebäude mit dem „Qualitätssiegel Raumlufttechnik“ auszeichnen lassen! Bedenkt man, dass Luft unser Lebensmittel Nr. 1 ist, ist dieses Zertifikat längst überfällig.

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  • Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid startet ab September 2023 mit dem Firmenverbundprojekt „Nachhaltige Veredlung von Kunststoffen“. Ziel des zweijährigen Projektes, ist es, beschichtete Ausschussbauteile und Rückläufer durch Recycling und verschiedene Entschichtungsverfahren wiederzuverwerten und für eine Neuveredlung aufzubereiten.

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  • Der prominente Grünen-Politiker diskutierte mit TITK-Direktor Benjamin Redlingshöfer über die Rahmenbedingungen für die wirtschaftsnahe Forschung und die Herausforderungen einer textilen Kreislaufwirtschaft.

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  • Das SKZ konnte erfolgreich das Forschungsprojekt zur Steigerung des Auflösungsvermögens der thermografischen Tomografie mit Methoden der Pulskompression abschließen. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, wie die Auflösung der Thermografie verbessert werden kann und wie sich Tiefeninformationen besser separieren lassen.

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  • Am Hahn-Schickard-Institut für Mikro- und Informationstechnik startete das deutsch-französische Forschungsprojekt stic5G.

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  • Smart leben mit Smart Textiles: Schlafapnoe und Vorhofflimmern rechtzeitig erkennen und behandeln. Atmung und Mikrozirkulation optimieren. Muskelaktivität analysieren und anregen. Perfekt sitzen und stehen. Smart heizen, ausleuchten und bauen. Das waren die Themen des Anwenderforums SMART TEXTILES am 15. und 16. März 2023 im Switzerland Innovation Park Ost in St. Gallen.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ unterstützt Unternehmen dabei, ihre Produktion zu optimieren und damit den Herausforderungen bei Energiekosten, Ressourceneinsparung und Personalakquise entgegenzuwirken. Hierfür bietet das SKZ passgenaue Messtechnik zur inlinefähigen Qualitätssicherung an, die eine vollständig digitalisierte und vernetzte Produktion ermöglicht.

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  • Die Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ) hat in 2022 neue Fachbeiräte themenspezifisch berufen und bündelt so die Expertise von BranchenexpertInnen aus Industrie und Forschung in einem jährlich stattfindenden fachlichen Austausch.

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  • Seit dem Jahr 2000 ermittelt das FEhS-Institut im Auftrag des Arbeitskreises Sekundärrohstoffe/Schlackenmetallurgie unter dessen Mitgliedsunternehmen alle zwei Jahre das Aufkommen und den Verbleib von Stäuben, Schlämmen und Walzzunder in der Eisen- und Stahlindustrie. Die letzte Umfrage ergab für das Jahr 2020 beim Walzzunder eine Nutzungsrate von 98 Prozent, so hoch wie im Vergleich zum Mittelwert der letzten sieben Umfragen. Bei Stäuben und Schlämmen lag sie mit 88 Prozent rund 5 Prozent höher als bei den vorherigen.  

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  • Bundesumweltministerin Steffi Lemke zeichnete am 13. März in Berlin das SKZ und neun weitere Unternehmen als Klimaschutz-Unternehmen aus. Das SKZ und die weiteren Unternehmen wurden aus rund 200 Bewerbungen vom Beirat der Klimaschutz-Unternehmen e. V. ausgewählt. Die Unternehmen tragen mit innovativen Strategien im besonderen Maß zur Erreichung der deutschen und europäischen Klimaziele bei und sind Vorreiter in ihrer jeweiligen Branche.

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  • Veterinäre der Klinik für Klauentiere aus der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und Ingenieure aus Chemnitz bündeln ihre Kompetenzen zur Unterstützung sächsischer Betriebe bei der Digitalisierung und Automation in der Rinderhaltung. Am 10. März 2023 wurde am ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. der Startschuss für das Innovationsnetzwerk „DIEKUH“ gegeben.

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  • Ein neuartiges, ebenso umweltfreundliches wie kostensparendes Verfahren zur Herstellung von Carbonfasern aus Lignin ist an den DITF entwickelt worden. Es zeichnet sich durch hohes Energiesparpotential aus. Die Vermeidung von Lösungsmitteln und die Nutzung natürlicher Rohstoffe machen das Verfahren umweltfreundlich.

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  • Klein- und mittelständische Unternehmen stehen vor großen Aufgaben: Die Produktion soll nachhaltig sein und ein späteres Recycling ermöglichen, die Arbeit und Qualifikation findet zunehmend digitalisiert statt und Lieferketten müssen lückenlos nachgewiesen werden. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) unterstützen die Unternehmen bei der Einführung dieser zukunftsrelevanten Technologien.

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  • Start für ein EU-weites Verbundprojekt: Unter der Leitung des französischen Unternehmens Fairbrics SAS finden sich 17 Projektpartner aus sieben europäischen Ländern zusammen. Gemeinsames Ziel ist es, in einem geschlossenen Kreislauf Endprodukte aus Polyester unter Verwendung von industriellen CO2-Emissionen zu erzeugen und zur Marktreife zu führen. Die DITF stellen dabei Synthesefasern aus Kunststoffen nicht fossilen Ursprungs her.

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  • Networking ist ein wichtiger Teil des beruflichen Alltags. So lassen sich durch die Vernetzung mit geeigneten Partnern die eigenen Kompetenzen erweitern oder viele Projekte überhaupt erst realisieren. Gleiches gilt auch für Kunststoffe, die durch eine Vernetzung neue verstärkende Eigenschaften erhalten. Ein neues Whitepaper zu vernetzten Kunststoffen steht ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung.

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  • Die Gruppe "Compoundieren und Extrudieren" ist eine der am längsten aktiven Forschergruppen am SKZ. Die Tätigkeiten sind sehr vielschichtig. Für eine hohe Produktqualität müssen beispielsweise in der Extrusion Material, Maschine, Prozess und Qualitätssicherung optimal aufeinander abgestimmt sein. Was an den Tätigkeiten sonst spannend ist und welche Projekte in Arbeit sind haben wir Gruppenleiterin Hatice Malatyali gefragt.

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  • Zwei neue Mitglieder, Findustrial und KAPP NILES, engagieren sich seit Anfang des Jahres in der Community im Center Smart Services auf dem RWTH Aachen Campus. Gemeinsam arbeiten sie mit den Center-Expert:innen an digitalen Lösungen und As-a-Service-Geschäftsmodellen für die Zukunft der produzierenden Industrie. Das Center Smart Services ist Teil des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus mit dem FIR an der RWTH Aachen als clusterleitendem Institut.

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  • Zur Abdichtung von Rührwerken oder Förderschnecken in der Lebensmittelindustrie werden Gleitringe aus Stahl eingesetzt, die mit Chrom- oder Aluminiumoxid verschleißfest beschichtet werden. Um die unvermeidlichen winzigen Poren dieser Beschichtungen besser vor unerwünschten Bakterien zu schützen, hat das RIF Institut für Forschung und Transfer e.V., Dortmund, im Rahmen eines im September 2022 abgeschlossenen Forschungsprojekts eine neue antibakterielle Dotierung dieser Beschichtungen entwickelt.

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  • Mit der Besetzung der Vertriebsleitung mit Alexander Ebenbeck für die Sparten der Produktprüfung, -zertifizierung und Analytikservices im Kunststoff-Zentrum SKZ wird bereits zum Jahresstart 2023 ein zentraler Punkt der neuen Zukunftsstrategie umgesetzt. Gemeinsam mit dem Vertriebteam für Bildung und Forschung unter der Leitung von Matthias Ruff erfährt die Kunden- und Branchenorientierung des SKZ durch Alexander Ebenbeck und sein neu formiertes Vertriebsteam nochmals eine massive Verstärkung.

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  • Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian startete vor nun mehr 20 Jahren im SKZ. Unter seiner Leitung konnte die Anzahl der Netzwerkmitglieder verdoppelt und der Umsatz mehr als verdreifacht werden. Seiner Weitsicht, seinem Ideenreichtum und seinem Geschick verdankt das SKZ den Aufstieg zum größten Institut der Kunststoffbranche. Der Aufsichtsrat der FSKZ e.V. und das gesamte SKZ gratulieren ganz herzlich zum Jubiläum.

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  • Ressourceneffizienz, Zeit- und Kostenersparnis sind wesentliche Themen in der Textil- und Bekleidungsindustrie. Herkömmliche Liefer- und Produktionsketten stoßen dabei häufig an ihre Grenzen, da Produkte individuell zugeschnitten und in kurzer Zeit verfügbar sein sollen.

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  • Für kleine bis mittlere Industriebetriebe ist der Strompreis vom ersten auf das zweite Halbjahr 2022 um 70 % gestiegen. Einsparmaßnahmen in der Kunststoffverarbeitung werden zwingend erforderlich. Das SKZ bietet ab sofort Online-Kurse zur Energieeffizienz beim Spritzgießen und in der Extrusion.

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  • Der Einsatz chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Biodiversität. Kaum ein Thema wurde in den zurückliegenden Jahren mit solcher Heftigkeit diskutiert, wie dieses. Einen ganz anderen Ansatz beim Pflanzenschutz verfolgt jetzt der Pilot Pflanzenöltechnologie Magdeburg e.V. (PPM): Dort will man untersuchen, ob sich Nebenprodukte von Pflanzen für die Herstellung eines Bio-Insektizids eignen.

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  • Wie können kleine und mittlere Unternehmen aus Thüringen vom Technologietransfer-Programm Leichtbau des Bundeswirtschaftsministeriums profitieren? Antworten und Best Practice-Beispiele aus der wirtschaftsnahen Forschung lieferte heute das erste „Leichtbauforum Thüringen“. Zur Veranstaltung in Rudolstadt hatten das TITK und der PolymerMat e.V. Kunststoffcluster Thüringen gemeinsam eingeladen.

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  • Professor Dr. Wolfgang Boos, MBA, übernimmt mit dem Jahreswechsel die Geschäftsführung des FIR an der RWTH Aachen sowie die Leitung des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Das Präsidium des FIR e. V. berief Boos in der Sitzung am 15.11.2022. Boos tritt damit die Nachfolge von Professor Dr. Volker Stich an, der 26 Jahre lang die Geschicke des Instituts leitete.

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  • Vom 7. bis 10. November traf sich die Welt des 3D-Drucks in Frankfurt am Main. Mit fast 30.000 Besuchern und über 800 Ausstellern war die Messe ein voller Erfolg und unterstreicht die zunehmende industrielle Bedeutung der additiven Fertigung. Auch das SKZ war mit einem eigenem Stand vor Ort und verknüpfte in einem „old school“ Klassenzimmer Altes und Neues, um die Aufmerksamkeit auf die Bildung im 3D Druck zu lenken.

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  • Für die Entwicklung von synthetischem Methanol für die Schifffahrt stehen jetzt 6,5 Millionen Euro aus dem Programm „Entwicklung regenerative Kraftstoffe“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) zur Verfügung. Das Technologie-Transfer-Zentrum (ttz) Bremerhaven hat die Mittel gemeinsam mit dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) und den Unternehmen UTG Unabhängige Tanklogistik GmbH, Green Fuels GmbH und der Reederei F. Laeisz erfolgreich akquiriert.

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  • Die Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ) hat zum Jahresende ihre neue Unternehmenswebsite und dazu passend einen Imagefilm gelauncht. Der Fokus liegt nun noch stärker auf Kundennutzen und authentischer Darstellung, gepaart mit Innovation und hohem Informationsgehalt.

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  • Das Forschungsprojekt zeigt, wie eine am RIF entwickelte Messmethode sich in automatisierte Fertigungsprozesse einfügen kann.

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  • Dr. Frank Weckend war vom Oktober 2007 an Geschäftsführer der GFaI und hat mit sehr viel Kraft, Energie und Erfolg die GFaI geleitet.

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  • Die Natur arbeitet oft mit Faserverbundwerkstoffen. Das Bauprinzip der Natur benötigt wenig Material und Energie und sichert damit das Überleben von Tier- und Pflanzenarten. Beispiele sind Holz, Pflanzenhalme, Chitinpanzer Knochen oder Gewebe wie Sehnen und Haut. Ein weiteres Bauprinzip der Natur sind Verbundgewebe wie Muschelschalen oder Spinnenseide.

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  • Das SKZ hat Grund zum Feiern: In diesem Jahr gab es so viele Abschlüsse wie nie zuvor. Unternehmen sehen die Notwendigkeit, zeitliche und finanzielle Ressourcen in ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stecken und vertrauen dabei auf die Kurse des SKZ.

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  • Herausragende Diplom- und Studien-Arbeiten werden in Dresden mit dem Studienpreis der Stiftung Luft- und Kältetechnik ausgezeichnet. Bei der diesjährigen Ehrung am 9. Dezember 2022 wurde erstmals die Höchstzahl an Auszeichnungen erreicht! Statt wie im vergangenen Jahr sechs wurden 2022 erstmalig 11 Diplom-, Bachelor- oder Praktikumsarbeiten geehrt.

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  • Kann Quantenmechanik zum Nutzen der Verbraucher in Supermärkten und Restaurants eingesetzt werden? Das wollen die AMO GmbH und ihre Partner in dem vom BMBF geförderten Projekt "QSPEC – Quantensensor zur verbesserten Detektion der Authentizität und der Inhaltsstoffe von Lebensmitteln" beweisen.

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  • Am 01. und 02. Dezember 2022 fand die 24. Veranstaltung der GFaI-Workshop-Reihe 3D-NordOst „Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Aus­wertung von 3D-Daten“ statt. Nachdem die Veranstaltung – pandemie­bedingt – im Jahre 2020 abgesagt werden musste, wurde der Workshop 2022 zum zweiten Mal als hybride Veranstaltung durchgeführt. Das Interesse an der 3D-NordOst – insgesamt ca. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – zeigt, dass es eine ausreichend große Menge hoch interessanter 3D-Themen gibt, über die in einem derartigen Veranstaltungsformat berichtet werden kann.

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  • Mit der Eröffnung eines weiteren Laborstandorts in Shanghai erweitert der Prüfdienstleister Hohenstein sein internationales Kompetenznetzwerk. Ab dem ersten Quartal 2023 ergänzt das neue Labor im Industriepark Pudong District die Laborkapazitäten in Hongkong um Prüf- und Inspektionsdienstleistungen vor Ort und an den Brennpunkten der Textilproduktion.

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  • Eine Drohne, die in unbekannten Innenräumen autonom fliegen kann, haben Forschende am Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH (IPH) im Projekt „Autodrohne in der Produktion“ entwickelt. Zur Navigation nutzt sie bordeigene Sensoren, die das GPS ersetzen. Im Forschungsumfeld funktioniert der Indoor-Drohnenflug, marktreif ist das System allerdings noch nicht – weil die Forschenden auf unerwartete Sicherheitsprobleme gestoßen sind, die weiter untersucht werden müssen.

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  • Seit zwei Jahren hat auch die Region Südostthüringen ein Schülerforschungszentrum - ein Projekt des Innovations- und Gründerzentrums Rudolstadt und der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT). Das TITK war damals einer der Initiatoren, half bei der Ausstattung der Räumlichkeiten und ist seither auch als Forschungspartner mit im Boot. In diesem Jahr geht die Weihnachtsspende der TITK-Gruppe an die Einrichtung. „Wir möchten dazu beitragen, junge Talente für die Wissenschaft und Technik zu gewinnen und frühzeitig ihre Begeisterung für die MINT-Fächer zu wecken“, sagt der geschäftsführende Direktor Benjamin Redlingshöfer.

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  • Das Trainings-Zentrums Qualitätswesen (TZQ) öffnet am 02. März 2023 seine Pforten. Das SKZ baut damit sein Schulungsangebot im Bereich Qualitätswesen deutlich aus.

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  • Nach einem Jahr Projektlaufzeit wurde am 15. November die Technologie- und Marktanalyse zu den Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen in der Wasserstoffwirtschaft erfolgreich mit einem Final Meeting abgeschlossen. Vertreterinnen und Vertreter der 21 teilnehmenden Unternehmen – fanden sich am IKV in Aachen ein, um die über das Jahr erarbeiteten Erkenntnisse zu rekapitulieren und Ideen für eine Weiterführung der Zusammenarbeit zu entwickeln.

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  • Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe der Dr.-Auguste-Kirchner Realschule aus Haßfurt erlebten das SKZ-Lab am Kunststoff-Zentrum (SKZ) in Würzburg und erhielten Besuch von Landrat Wilhelm Schneider des Landkreises Haßberge. Die in Schweinfurt und Knetzgau ansässige Firma MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG unterstützte diesen Tag als Sponsor.

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  • Projekte sollen für Energie- und Materialeinsparung sorgen / Tiefensee: „Institute haben Scharnierfunktion zwischen Forschung und Anwendung“ / Weiterer Förderbescheid für fzmb Bad Langensalza

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  • Das SKZ entwickelt in einem laufenden Forschungsprojekt eine zerstörungsfreie Inline-Prüftechnik für 3D-gedruckte Bauteile auf Basis der passiven Thermografie. Die zuverlässige Detektion von gezielt erzeugten Fehlermerkmalen ist bereits möglich.

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  • Im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz“ werden Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) dazu genutzt, die Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen zu verbessern.

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  • Das Institut für Holztechnologie ist ein Partner im Forschungs- und Entwicklungsprojekt EcoReFibre. Ziel des Projektes ist es, mit intelligenten Sortier- und Verarbeitungstechnologien aus Altholz und Altfaserplatten Fasern und andere Partikel herzustellen und diese dem Prozess der Holzwerkstoffherstellung wieder zuzuführen.

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  • 16 Jahre nach der ersten Antragstellung wurde die Modellfabrik des SKZ am 09. November eröffnet. Zusammen mit dem Trainings-Zentrum Qualitätswesen (TZQ) und einer betriebseigenen Kita entstanden im Industriegebiet Ost in Würzburg Leuchtturmprojekte für die Digitalisierung in der Fertigung von Kunststoffprodukten. Die Aufnahme der operativen Tätigkeiten ist ab Anfang 2023 geplant.

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  • Die Verwendung von Haftklebstoffen in industriellen Anwendungen nimmt stetig zu. Dies liegt daran, dass sich Haftklebstoffe einfach, sicher und günstig verarbeiten lassen. Allerdings neigen sie bei erhöhten Temperaturen zum Kriechen und sind somit nur bedingt für dauerhaft belastete strukturelle Klebungen geeignet. Eine Lösung hierfür sollen nachvernetzende Haftklebesysteme liefern, die im Rahmen eines neugestarteten Projektes am SKZ entwickelt werden.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ und das Fraunhofer IFAM untersuchen in einem gemeinsamen Forschungsprojekt die Möglichkeiten zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von rezyklierten Kunststoffen im Hinblick auf Klebanwendungen. Als Mittel der Wahl dienen hierzu Aktivierungs- und Beschichtungsprozesse mit Atmosphärendruckplasma.

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