Aktuelles aus der Zuse-Gemeinschaft: Stöbern Sie in unserem Newsroom durch die Nachrichten aus unseren Instituten, informieren Sie sich über deren Forschung und lernen Sie die Menschen kennen, die zukunftsweisend für Innovationen und Transfer sorgen. Je nach Interesse können Sie sich die Inhalte sortiert und getrennt anzeigen lassen.

 

News aus den Instituten
Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat Anfang Februar seine Tore für sechs Schüler geöffnet, die am internationalen Bildungsprogramm „First Lego League“ teilgenommen haben. Dabei konnten sie nicht nur ihre Kreativität, sondern auch ihr Interesse an der Welt der Wissenschaft und Technologie unter Beweis stellen. Der Besuch ermöglichte den Jugendlichen, ihre Idee vorzustellen und wertvolle Unterstützung seitens der SKZ-Experten zu erhalten.

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News aus den Instituten
Die erfolgreiche Kick-Off-Veranstaltung in die neue Arbeitsgruppe Kunststoffoptik am 18. Januar 2024 zog über 40 Experten und Fachleute aus verschiedenen Anwendungen der Kunststoffoptik und Glasoptik an, darunter Werkzeugbauer, Maschinenhersteller, Fertiger und Forschungsexperten.

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News aus den Instituten
Hochofenstückschlacken werden seit rund 100 Jahren als Gesteinskörnung im Beton verwendet. Sie ersetzen Naturgestein und tragen zu Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft sowie zur Sicherung der Rohstoffversorgung der Betonindustrie bei.

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News aus den Instituten
Hermann Finckh erhielt den renommierten Preis in der Kategorie Equipment Machinery & Heavy Industries für die Innovation MAXIMALE MASSENREDUZIERUNG VON ZERSPANUNGSWERKZEUGEN. Das Forschungsteam der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) entwickelte einen modular aufgebauten Hobelkopf aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) für Holzbearbeitungsmaschinen, der vom Industriepartner Leitz GmbH & Co. KG hergestellt und erfolgreich getestet wurde.

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News aus den Instituten
Das Kunststoff-Zentrum SKZ bietet eine breite Palette von Prüfverfahren zur beschleunigten Alterung von Kunststoffen. Diese Tests sind entscheidend, um die Haltbarkeit und Qualität der Materialien in verschiedenen Anwendungen sicherzustellen. Die angebotenen Prüfverfahren reichen von Beständigkeitsprüfungen in verschiedenen Chemikalien über beschleunigte Alterung durch Temperatur und künstlicher Bewitterung mittels Strahlung hin zu biologischen Beständigkeitstests mit Pflanzen und Mikroorganismen.

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News aus den Instituten
Digitalisierung kann die Kreislaufwirtschaft massiv fördern. Gemeinsam mit den Partnern GreenDelta, Cirplus und dem Wuppertal Institut hat das Kunststoff-Zentrum SKZ darum nun ein Projekt abgeschlossen, das den Einsatz von Rezyklaten erleichtern wird. Unternehmen können nun mithilfe eines Tools passende Sekundärwerkstoffe finden und bewerten.

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News aus den Instituten
Die Biochemikerin Dr. Hanna Hasselblatt verstärkt das Leitungsteam.

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News aus den Instituten
Unser langjähriger Mitarbeiter Dr.-Ing. Manuel Krauß, Bereichsleiter Internationale Zusammenarbeit, übernimmt die Leitung des Regionalforums Afrika. Das FiW gratuliert ihm herzlich zu seiner neuen Position und wünscht ihm viel Erfolg bei dieser spannenden Aufgabe.

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News aus den Instituten
Ein bedeutender Meilenstein wurde heute bei INNOVENT e.V. in Jena gefeiert: 30 Jahre des unermüdlichen Engagements für Innovationen in Forschung, Entwicklung und Technologietransfer.

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News aus den Instituten
Am 01.12.2023 ist das ZIM-Innovationsnetzwerk "Eco4Light – Intelligente Optiken und Systeme für effizientes Lichtmanagement“ erfolgreich gestartet.

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News aus den Instituten
Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft spielen in der Kunststoffindustrie eine immer wichtigere Rolle. Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat als Klimaschutzunternehmen seine Aktivitäten hierzu nun erweitert und einen eigenen Bereich mit Forschungs- und Bildungsthemen gegründet.

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News aus den Instituten
Dr. Andreas Köppel hat die Gruppe Materialentwicklung am Kunststoff-Zentrum SKZ zu Beginn des Jahres übernommen. Damit ist das Würzburger Institut bei der Suche nach einem Nachfolger in den eigenen Reihen fündig geworden.

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News aus den Instituten
In den letzten dreieinhalb Jahren entwickelte das FiW gemeinsam mit deutschen und kamerunischen Partnern Strategien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten, wie bspw. Cholera oder Typhus. Diese wurden erfolgreich in drei Pilotgebieten in Kamerun mit Notwasserversorgungsstrategien umgesetzt. Mit der Malaria-Impfkampagne der kamerunischen Regierung wird nun ein weiterer Schritt zur Bekämpfung wasserassoziierter Krankheiten angestoßen.

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News aus den Instituten
Bei der Metallverarbeitung ist Oxidation ein leidiges Thema. Abhilfe schaffen könnte die Produktion in sauerstofffreier Umgebung. Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) erforscht, wie sich dieses Konzept in der Additiven Fertigung und beim Löten umsetzen lässt.

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News aus den Instituten
Textile Bodenbeläge mit Flammschutzmitteln verringern das Risiko eines Brandes. In gewerblichen Gebäuden werden derartige Bodenbeläge in großen Mengen verbaut. Das Recycling dieser Materialien ist jedoch schwer umzusetzen, denn die Bodenbeläge bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Schichten und die etablierten Flammschutzmittel sind meist ökologisch problematisch.

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News aus den Instituten
Sowohl Möbelfronten als auch Fußböden werden häufig im Schichtaufbau hergestellt, wobei mit Imprägnierharzen getränkte Dekorpapiere zum Einsatz kommen. Hier werden zumeist Harze auf Basis von Melamin & Formaldehyd eingesetzt. Nachteil dieser Systeme ist der hohe Anteil an Formaldehyd, der die Anwendung zunehmend erschwert. Aufgrund dieser Herausforderungen wurden erste alternative Produkte auf Basis von Polyurethan-Dispersionen am Markt präsentiert. Trotz vieler Vorteile ist der Marktanteil im Vergleich zu MF-Systemen nur gering, was an dem deutlich höheren Preis liegt. Ein Nachteil der PUD-Systeme liegt in der Anwesenheit von Isocyanaten und der damit einhergehenden hohen Toxizität vor der Härtung sowie der hohen Reaktivität mit Wasser. Für wässrige Tränkharze sind mit solchen Systemen keine vollständige Papiertränkungen möglich, da die in Dispersion vorliegenden Polymerpartikel eine zu hohe mittlere Größe aufweisen, um das Papier zu durchdringen (Filtereffekt). Isocyanat- und Formaldehyd-freie Poly(hydroxy)urethane werden bei der Härtung nicht durch Wasser gestört und sollen im vorliegenden Projekt als echte Alternative zu MF- und PUD-Tränkharzen untersucht bzw. entwickelt werden. Die Ziele des am IHD neu gestarteten Forschungsprojektes BioHarz sind: Die Entwicklung von wässrigen, biobasierten, Isocyanat- und formaldehydfreien Poly(hydroxy)urethan-Tränkharzen, die Validierung der PHU-Tränkharze unter Applikationsbedingungen und Anteil nachwachsender Rohstoffe ≥ 75 % sowie die Ausarbeitung der Voraussetzungen für das Upscaling in den technischen Maßstab. Das Projekt mit dem Förderkennzeichen 49MF220212 wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie INNO-KOM Modul „Marktorientierte Forschung und Entwicklung“ gefördert. Pressemitteilung des IHD vom 15.01.2024.
News aus den Instituten
Die Wintersportbranche sucht nach Ersatz zum verbotenen fluorhaltigen Ski-Wachs. Wissenschaftler:innen des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) haben eine umweltfreundliche Alternative entwickelt, unter der die Fahrperformance nicht leidet: Skier mit innovativer Mikrostruktur.

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News aus den Instituten
Der Trend von lösemittelhaltigen hin zu wässrigen Beschichtungsformulierungen hält weiter an. Damit ist für die Hersteller von Lacken, Lasuren, Farben und Beizen der Spagat zwischen der Leistungsfähigkeit und gleichzeitiger Haltbarkeit des Produktes verbunden, da wasserbasierte Formulierungen im Vergleich zu ihren lösemittelhaltigen Pendants in der Regel schneller einem mikrobiellen Befall ausgesetzt sind.

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News aus den Instituten
Am 30. Nov. und 01. Dez. 2023 fand die 25. Veranstaltung der GFaI-Workshop-Reihe 3D-NordOst „Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Aus­wertung von 3D-Daten“ statt. Zukünftig wird die Veranstaltung unter "3DiSA - 3D in Science & Applications" firmieren.

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News aus den Instituten
Vom 21. - 22.11.2023 fand das 14. Jahreskolloquium der Reihe KommA – Kommunikation in der Automation statt.

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