Am 3. März 2016 trat das Zentrum für Angewandte Energieforschung – kurz ZAE Bayern – in die Zuse-Gemeinschaft ein. Die Zuse-Gemeinschaft gründete sich als bundesweite Interessensvertretung der industrienahen Forschungsinstitute im Januar 2015 in Berlin. Knapp siebzig Institute zählen zu den Gründungsmitgliedern.

 

Prof. Martin Bastian aus dem Präsidium der Zuse-Gemeinschaft hieß das ZAE als offizielles Mitglied willkommen: „Mit dem Bayerischen Zentrum für Angewandte Energieforschung gewinnt die Zuse-Gemeinschaft einen sehr renommierten Vertreter der unabhängigen Industrieforschungsinstitute für seine Reihen. Das ZAE verbindet hervorragende Forschung mit einer exzellenten Umsetzung der Forschungsergebnisse in die Praxis. Ich freue mich ganz besonders heute ein neues Mitglied aus Bayern begrüßen zu dürfen.“

 

Prof. Vladimir Dyakonov, Vorstand und wissenschaftlicher Leiter des ZAE, fügt hinzu: "Wir freuen uns sehr über die Möglichkeiten mit den Instituten innerhalb der Zuse-Gemeinschaft zu kooperieren. Das ZAE Bayern möchte seine ausgewiesene Stärke, anwendungsorientierte Grundlagenforschung in der Praxis umzusetzen, und seine Energiekompetenz in die Gemeinschaft einbringen. Wir sehen durch unseren Beitritt die Chance, noch intensiver mit den kleinen und mittleren Unternehmen zu kooperieren, und dies in den wichtigsten Themenfeldern der Zukunft, wie Energieversorgung und Energieeffizienz."

 

Als eine der führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der angewandten Energieforschung verbindet das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE Bayern) exzellente Forschung mit exzellenter Umsetzung der Resultate in die wirtschaftliche Praxis. Hierzu bietet das ZAE seinen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft ein breites Leistungsspektrum an, das sich von messtechnischen Dienstleistungen über Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bis zu kompletten Innovationspaketen erstreckt.

 

 

Prof. Vladimir Dyakonov (ZAE) und Prof. Martin Bastian

(Präsidiumsmitglied der Zuse-Gemeinschaft)