Das Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH (IKS) ist als außeruniversitäre Industrieforschungseinrichtung auf dem Gebiet Korrosion und Korrosionsschutz vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen, aber auch für die Großindustrie, rund um metallische Werkstoffe und Überzüge, Beschichtungen und Korrosionsanalytik tätig. Mit 50 Jahren fachlicher Expertise entwickelt das IKS Prüfverfahren oder erarbeitet komplette Korrosionsschutz-Technologien. Materialmix, Leichtbau, Kosteneffizienz, Instandhaltung, Reparaturfähigkeit und Nachhaltigkeit sind Anforderungen und Herausforderungen zugleich.
Die Akkreditierung nach DIN EN ISO 17025:2005 ist Basis für Dienstleistungsangebote wie Schadensfallaufklärung, technische Beratung, qualitätssichernde Bauüberwachung und Gutachtenerstellung. Das IKS prüft, zertifiziert und überwacht Beschichtungsstoffe nach technischen Liefer- und Prüfvorschriften der Bundesanstalt für Straßenwesen und führt Seminare, Vorbereitungslehrgänge für Beschichtungsinspektoren und die KOR-Schein-Ausbildung nach Vorgaben des Bundesverbandes für Korrosionsschutz e. V. durch.
Das IKS ist eine 100%-ige Tochter der Technischen Akademie Wuppertal und An-Institut der TU Bergakademie Freiberg. Im Rahmen der industrienahen Forschung arbeitet das IKS auch mit anderen Hochschulen und externen Forschungseinrichtungen zusammen. Das IKS ist Mitglied in Forschungsvereinigungen und Industrieverbänden sowie des VIU, der SIG und Gründungsmitglied der ZUSE-Gemeinschaft.