Unter dem Motto ‚Forschung, die ankommt‘ zeigten am 7. und 8. Juni im dbb forum berlin die Institute der Zuse-Gemeinschaft, wie Forschungstransfer erfolgreich gelingt. Über sechzig Aussteller machten innovative Transferforschung erlebbar. Mehr als zweihundert Besucher kamen zu der gemeinsamen Leistungsschau der Industrieforschungsgemeinschaft, die sich im Januar 2015 gegründet hat. Namhafte Referenten aus der Forschung und Industrie gaben in einem vielfältigen Vortragsprogramm Einblick in ihre erfolgreichen Projekte und Zusammenarbeiten.

 

Förderung der transferorientierten Forschung gewährleisten

 

Der Präsident der Zuse-Gemeinschaft Dr. Ralf-Uwe Bauer wies mit Hinblick auf die sinkende Innovationskraft in Deutschland hin, dass eine Förderung der transferorientierten Forschung kontinuierlich und verlässlich gewährleistet werden muss.

 

Zuse-Gemeinschaft als komeptente und verlässliche Gesprächspartnerin

 

Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, betonte in ihrer Rede: „So eine kompetente und fachkundige Gesprächspartnerin in der Zuse-Gemeinschaft bekommen zu haben, ist für uns ein Glücksfall. (…) Mit Ihrer Hilfe wissen wir, wie wir den Technologietransfer bestmöglich befördern können. Und dazu passt das Motto der Zuse-Tage perfekt: ‚Forschung, die ankommt‘, die bei den Unternehmen ankommt und bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern.“

 

Besonderen Anklang fanden neben den Vorträgen die moderierten Ausstellergespräche: Hier präsentierten die Mitgliedsinstitute der Zuse-Gemeinschaft ihr Know-how, das vor allem dem Mittelstand zugutekommt.

 

Fotogalerie der Zuse-Tage 2016

 

Zuse-Gemeinschaft XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX

 

Fotos: © Bea Marquardt