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Logo des SKZ. Bildquelle: SKZ

Das Kunststoff-Zentrum SKZ bildet seit über 50 Jahren in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern Industriemeister für Kunststoff und Kautschuk aus. Diese Fachkräfte sind aktuell gefragter denn je. Denn die Industrie benötigt diese mittlere Führungsebene dringend als entscheidende Schnittstelle zwischen Management und Produktion. 

Die Ausbildung zum Industriemeister am SKZ ist eine hervorragende Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, im Unternehmen aufzusteigen und umfangreiche, neue Aufgaben über die reine Produktion hinaus zu übernehmen. Zahlreiche Führungskräfte, Geschäftsführende und Firmeninhaber starteten ihre Karriere als Industriemeister am SKZ. „Entsprechend vielseitig ist auch die Ausbildung,“ so Robert Held, Dozent am SKZ. „Die neuen Meister müssen sich mit Führungskompetenz, betriebswirtschaftlichen und technischen Themen auseinandersetzen.“

Hohe Quote an bestandenen Prüfungen

Das SKZ übernimmt hierbei den praktischen Teil der Ausbildung. Teilnehmende werden direkt an Maschinen in realen Produktionsumgebungen geschult – ein Angebot, das sich Interessierten anderswo sonst kaum bietet. Entsprechend begeistert reagieren die Teilnehmenden auf die neuen Technologien wie 3D-Druck oder Digitalisierung – beide Bereiche sind Gegenstand intensiver Forschung am SKZ. Sehr erfreulich: Die Quote an bestandenen Prüfungen liegt aufgrund dieser umfassenden und engmaschig betreuten Ausbildung mit mehr als 90 Prozent deutlich über dem Durchschnitt (gut 70 Prozent).

Wer sich beruflich und persönlich in der Kunststoffbranche weiterentwickeln möchte, findet alles Wissenswerte auf der neuen „Meisterseite“ des SKZ: https://www.skz.de/bildung/kurse/industriemeister-kunststoff-und-kautschuk

Hier werden auch die Besonderheiten der Kurse im SKZ erläutert und Geschichten über Meister-Freundschaften fürs Leben erzählt. Dank staatlicher Förderung ist die Weiterbildung derzeit günstig wie nie.

Pressemitteilung des SKZ vom 09.08.2021.