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Aufnahme aus dem Fluoreszenz-Mikroskop von getrennt mit drei Farbstoffen eingefärbtem Mikroplastik. Bildquelle: GNF

Welche Verbesserungen sind möglich bei den analytischen Methoden zum Aufspüren von Mikroplastik in der Umwelt? Das ist für Tobias Gerhardt von der Berliner GNF, Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, ein Forschungsgegenstand. Welche Möglichkeiten dabei Mikroemulsionen bieten, beschreibt er in einem aktuellen Beitrag der Nachrichten aus der Chemie.

Die GNF, Mitglied in der Zuse-Gemeinschaft, hat sich zum Ziel gesetzt, Lösungen gegen die Verbreitung von Mikroplastik in der Umwelt zu entwickeln. Dazu gehören analytische Methoden für eine kostengünstige Detektion der Mikroplastikpartikel. Denn nur eine bezahlbare Routineanalytik führt zu mehr Untersuchungen und Studien.

Den kompletten Artikel können Sie bei uns lesen. Wir danken den Nachrichten aus der Chemie für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichtung des Beitrags.

Download des Artikels (pdf) aus der Juli-Ausgabe der Nachrichten aus der Chemie: Auf der Suche nach der unsichtbaren Gefahr