In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Der Branchenverband automotive thüringen (at) initiiert gemeinsam mit den beiden wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen TITK - Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. Rudolstadt und TITV - Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. Greiz einen neuen Innovationscluster „Interieur der Zukunft aus der Zulieferindustrie“ (IZZI).

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  • Klar ist: Mikroplastik belastet die Umwelt. Das Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) in Selb und das Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Meßtechnik an der Universität Ulm (ILM) haben deshalb nun ein gemeinsames Projekt gestartet. Ziel ist es, einen Messsensor auf Basis von elastischen und inelastischen Streulichtmessungen zur Detektion von Mikroplastik zu entwickeln. Außerdem soll ein besseres Verständnis gewonnen werden, wie die winzig kleinen Teilchen entstehen.

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  • Professor Roland Zengerle, Sprecher der Hahn-Schickard-Institutsleitung, und Villingen-Schwenningens Oberbürgermeister Jürgen Roth empfingen den südbadischen Europa-Abgeordneten für den Regierungsbezirk Freiburg, Dr. Andreas Schwab, im Hahn-Schickard-Institut in Villingen-Schwenningen. Der in Rottweil geborene und in Freiburg promovierte Rechtswissenschaftler ließ sich neben aktuellen Erfolgsbeispielen aus dem Wissenschaftstransfer vor allem die EU-Aktivitäten bei Hahn-Schickard näherbringen.

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  • Im Rahmen eines gemeinsamen FuE-Projektes haben das Kunststoff-Zentrum SKZ und die Ehrler Prüftechnik Engineering GmbH einen neuartigen energieeffizienten Prüfstand zur Temperaturwechselbeanspruchung von Kunststoffrohren mit einem Außendurchmesser von bis zu 315 mm entwickelt. Der Prüfstand zeichnet sich durch eine intelligente Regelung sowie ein neuartiges Speichersystem aus, das eine Energieeinsparung von bis zu 25 Prozent im Vergleich zu konventionellen Prüfsystemen ermöglicht.

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  • Die Hallertau ist Deutschlands größtes Hopfenanbaugebiet. Bei der Ernte bleiben Hopfenrebenhäcksel übrig, die vor Ort in einer Biogasanlage zu umweltfreundlichem Bioerdgas umgewandelt werden. Aber das ist noch nicht das Ende der Verwertungskette dieser Faserpflanze. Aus den pflanzenhaltigen Gärresten haben Forscherinnen und Forscher an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) einen Verbundwerkstoff hergestellt, aus dem sich Möbel herstellen lassen.

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  • Welche Verbesserungen sind möglich bei den analytischen Methoden zum Aufspüren von Mikroplastik in der Umwelt? Das ist für Tobias Gerhardt von der Berliner GNF, Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, ein Forschungsgegenstand. In den Nachrichten aus der Chemie berichtet er darüber.

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  • Das Institut für Kunststofftechnologie und -recycling (IKTR) arbeitet seit 1993 am Standort in Weißandt-Gölzau in Sachsen-Anhalt. Am 14.07.2021 fand eine Festveranstaltung anlässlich des ersten Geburtstages der Inbetriebnahme des Institutsgebäudes statt, bei der Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann die Festrede hielt.

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  • Mit einem erweiterten Blick auf das ganze Feld der Business Applications löst die neue Fachveranstaltung "Lösungen für Produktion und Logistik" die traditionsreichen Aachener ERP-Tage ab. Der Sprung auf den nächsten Level kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, wandelt sich doch im Zuge der digitalen Transformation auch die Systemstruktur in den Unternehmen. Diese setzen zunehmend auf unterschiedliche Systeme, um den vielfältigen Anforderungen an die Auftragsabwicklung gerecht zu werden. 

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  • Die Endress+Hauser BioSense GmbH soll schnelle molekulare Analysen vor Ort möglich machen, mit denen beispielsweise bakterielle oder virale Kontaminationen in Wasser und Getränken, genetische Veränderungen in Lebensmitteln oder die Verunreinigung von Milch analysiert werden können.

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  • Der erste Spatenstich ist getan: Andreas Berthel, Geschäftsführender Direktor des Sächsischen Textilforschungsinstitutes e. V. (STFI), blickt sich zufrieden auf dem ca. 9.000 m² großen Baugelände um. Am 22. Juli 2021 wurde am STFI der Grundstein für einen neuen Gebäudekomplex gelegt.

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  • ARENA2036 steht für „Active Research Environment for the Next Generation of Automobiles” und ist einer von neun Forschungscampi der Förderinitiative „Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen“ in Deutschland. ARENA2036 wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt und wird als eingetragener Verein mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Industrie geführt.

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  • Die Papiertechnische Stiftung (PTS) sieht dringenden Bedarf in der Nachbesserung. Zwei Jahre nachdem die Europäische Union die Einwegkunststoffrichtlinie auf den Weg gebracht hat, mussten die EU-Mitgliedstaaten die Richtlinie bis zum 03. Juli 2021 in nationales Recht umgesetzt haben.

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  • Am Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) startete das vom BMWi geförderte Forschungsprojekt „ReUp-3D-Printwaste“. Wie der Kurztitel bereits andeutet, widmet sich das Projekt dem Recycling als auch der qualitativen Aufwertung von Druckabfällen mittels geeigneter chemischer Additive, um diese erneut im 3D-Druckbereich verwenden zu können.

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  • Dünnwandige Kunststoffprodukte bedürfen einer gründlichen Qualitätskontrolle, um Mangel bei der Ware zu verhindern. Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg hat ein neues Messsystem entwickelt, das gängige Fehler in Echtzeit und zerstörungsfrei aufdeckt.

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  • Kein Thema beschäftigt Medizintechnik-Hersteller derzeit so sehr, wie die neue EU-Verordnung, die Ende Mai in Kraft trat. Mit der „Medical Device Regulation“ verschärfen sich viele Anforderungen an die Zulassung von Medizinprodukten. Auch Artikel, die bereits auf dem Markt sind, müssen das geänderte Bewertungsverfahren noch einmal durchlaufen. In einer Übergangsperiode bis 2024 sind sie erneut zu überprüfen.

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  • Wasserstoff wird ein wichtiger Baustein für das Erreichen einer CO2-neutralen Wirtschaft. Mit dem Ziel, Anwendungsmöglichkeiten für Kunststoffe sowie die zukünftigen wissenschaftlichen und entwicklungstechnischen Herausforderungen in diesem Themenfeld zu identifizieren, führt das IKV eine Markt- und Technologiestudie durch und sucht hierfür interessierte Partner.

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  • Der SKZ-Student Gerhard Dill hat in diesem Jahr den zweiten Platz beim Nachwuchspreis des Verbandes für Materialprüfanstalten e.V. (VMPA) gewonnen. Im Rahmen seiner Bachelorarbeit entwickelte er ein neues Messsystem, dass die Produktqualität von Kunststoffbauteilen künftig inline bewerten und verbessern kann.

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  • Einen Digitalisierungsschub in der Forstwirtschaft verspricht eine Förderzusage des Bundeswirtschaftsministeriums. Das Projekt „Datenraum Wald und Holz 4.0“ (DWH4.0) kann demnach ab 2022 als prototypischer Anwendungsfall und Referenz in der neuen europäischen Dateninfrastruktur GAIA-X entwickelt werden.

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  • Klimaschutz mit neuen treibhausgasarmen Dieselkraftstoffen ist technisch möglich. Als Dieselersatz kommen derzeit vor allem paraffinische Kraftstoffe wie hydrierte Pflanzen- und Bioöle sowie Erzeugnisse aus der Fischer-Tropsch-Synthese infrage. Da Kraftstoffe gemäß aktueller Fassung des Bundes-Immissionsschutzgesetz zu mindestens 70 % aus Mineralöl bestehen müssen, ist die Verwendung reiner Paraffine als treibhausgasarme Dieselkraftstoffe noch nicht möglich.

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  • Als eines von 24 innovativen 5G-Projekten erhielt jüngst auch das Projekt 5G.NATURAL eine Förderzusage des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Projekt erproben die Infosys Ltd., das FIR an der RWTH Aachen und die Schmied one GmbH & Co. KG einen über 5G vernetzten, autonomen Schwarm von Landmaschinen.

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  • Jedes Jahr prämiert die GFaI junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem GFaI-Nachwuchspreis für ihre innovativen Arbeiten. Gerade in solch wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden gute Ideen gebraucht, so der Vorstandsvorsitzende Prof. Schlingloff in seiner Laudatio zur Preisverleihung am 17. Juni 2021.

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  • Ein knappes Jahr nach der Grundsteinlegung hat das Kunststoff-Zentrum SKZ am 2. Juli 2021 nun das Richtfest der Modellfabrik gefeiert. Mehr als 100 Gäste waren gekommen, um gemeinsam mit dem SKZ zu zelebrieren.

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  • Professor Dr.-Ing. Mario Reichel tritt die Nachfolge von Professor Dr.-Ing. Achim Trogisch an, der nach 16 Jahren nicht mehr als Vorstandsvorsitzender kandiert. Die bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Prof. Eberhard Wobst und Dr.-Ing. Gerd Bannasch wurden erneut gewählt.

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  • Dr.-Ing. Larissa Born, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Textil- und Fasertechnologien (ITFT), wurde am 02. Juli 2021 im Rahmen der Abschlussfeier der Masterabsolvent:innen der Maschinenbau-Fakultäten an der Universität Stuttgart mit dem Manfred Hirschvogel Preis 2021 ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird jährlich an allen TU9-Universitäten für die beste Dissertation aus dem Bereich Maschinenbau verliehen.

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  • Die b.value AG und weitere Investoren unterzeichnen Investitionsverträge mit dem gemeinsamen Spin-off von Hahn-Schickard und der Universität Freiburg. Die Firma Actome wurde 2017 gegründet, um die vom Erfinder Dr. Csaba Jeney patentierte „Emulsion Coupling“-Technologie, mit der eine Vielzahl unterschiedlicher Proteine sowie deren Wechselwirkungen gleichzeitig nachgewiesen werden können, zur Produktreife weiter zu entwickeln.

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  • Die Anforderungen an Verpackungssysteme werden immer anspruchsvoller. Das Kunststoff-Zentrum SKZ stellt zwei Messsysteme zur Verfügung, die bis dato oftmals aufwändige Prüfung mehrschichtiger Folien erheblich erleichtern.

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  • Bei Hahn-Schickard in Villingen-Schwenningen war die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, zusammen mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei zu Gast, um sich über Innovationen und forschungspolitisches Umfeld auszutauschen.

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  • Das Projekt „LidA – Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt“ ist Preisträger des Deutschen Demografie Preises 2021, verliehen vom Demographie Netzwerk e.V. (ddn). Ausgezeichnet wurde LidA in der Kategorie „Chancen der Digitalisierung“.

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  • Fogra hat das weltweit einzige akkreditierte Labor mit allen drei flexiblen Akkreditierungsstufen für sämtliche Prüfungen von Smart Cards und Pässen

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  • An den DITF Denkendorf werden Cellulosefilamente aus Hanfzellstoff mit hervorragendem Eigenschaftsprofil hergestellt. Der Zellstoff stammt aus nachhaltiger und umweltverträglicher Bewirtschaftung. Die Arbeiten werden im Rahmen des europäischen ELIIT-Projektes zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit klein- und mittelständischer Unternehmen der Textilwirtschaft ausgeführt.

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  • Seit genau 10.000 Tagen steht INNOVENT e.V. als Verein zur Förderung von Innovationen durch Forschung, Entwicklung und Technologietransfer für wegweisende industrienahe, anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowohl für die mittelständische Wirtschaft als auch für Großunternehmen.

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  • Seit über zehn Jahren arbeitet die Druckerei Sepio in Leipzig nach dem ProzessStandard Offsetdruck (PSO). Auch die letzte Zertifizierung in diesem Jahr durch das Sächsische Institut für die Druckindustrie wurde mit Bravour bestanden.

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  • AMO GmbH ist Partner von 2Exciting, einem von den Marie Skłodowska-Curie Actions geförderten Innovative Training Network mit dem Ziel, eine neue Generation von Experten auf dem Gebiet der 2D-Halbleiter heranzuziehen.

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  • Oft entscheidet eine Fingerspitzenlänge über Sieg oder Niederlage. Wenn wir derzeit bei der Europameisterschaft sehen, wie ein Torwart den Ball elegant über die Latte lenkt, können wir uns kaum vorstellen, welche Kräfte dabei auf die Fingerspitzen wirken und wie groß die Gefahr ist, sich dabei zu verletzen.

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  • Geschäumte Kunststoffe spielen in der Baubranche aufgrund ihrer Beschaffenheit eine wichtige Rolle. Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg hat zwei Messtechniken entwickelt, die es erstmals ermöglichen, direkt im Prozess relevante Qualitätskenngrößen wie die Dichte oder Zellgröße im Rahmen einer 100 Prozent Kontrolle zu ermitteln.

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  • Der sich vollziehende Klimawandel stellt den Kulturgutschutz vor neue Herausforderungen, die sich auch in der konservatorischen und restauratorischen Bearbeitung von Objekten bemerkbar machen. Für Schriftgut sind neben Brandschäden vor allem Wasser- bzw. Feuchtigkeitsschäden ein ernstes Problem.

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  • Lukas Dellermann aus Grettstadt bei Schweinfurt hat beim Bundesfinale des Nachwuchsforscherwettbewerbs „Jugend forscht“ in Heilbronn am 30. Mai den dritten Preis im Fachbereich Chemie erhalten. Außerdem wurde er mit dem Sonderpreis für eine Arbeit auf dem Gebiet der chemischen Nanotechnologie ausgezeichnet.

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  • Das Projekt beschäftigte sich mit den Folgen des Einsatzes von UV-Farben im Bogenoffsetdruck. Es wurde vom Sächsischen Institut für die Druckindustrie zusammen mit dem Fachgebiet Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik der TU Darmstadt bearbeitet.

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  • 3D-Druck wird in der Industrie immer bedeutender. Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat ein kostengünstiges Messsystem entwickelt, das Fehler bei der Produktion frühzeitig erkennt. Dadurch soll ein noch breiterer Einsatz von additiver Fertigung ermöglichet werden.

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  • 3D-gedruckte Bauteile mit dem Laser schweißen: An diesem Ziel arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH und des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH). Im neuen Forschungsprojekt „QualLa“ wollen sie ein Expertensystem entwickeln, das kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt, additive Fertigungsprozesse zu optimieren.

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  • Der INNOVENT e.V. unterstützt ein regionales Unternehmen bei der Entwicklung und Herstellung von modernen Versuchsaufbauten für Schulen und Universitäten. Die neuen Lehrmittel vermitteln mit physikalischen Experimenten auf neue und anschauliche Art Lust und Spaß an der Physik. Die Versuchsaufbauten werden durch das Unternehmen Snellius Lehrmittel – Zeulenroda produziert und vertrieben. 

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  • Ausgelobt wurde der eku-innovativ-Zukunftspreis vom Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, um lokales und regionales Engagement zu unterstützen. Die Preisverleihung mit Staatsminister Wolfram Günther findet am Samstag, den 29. Mai 2021, 9:30 Uhr (hybrid) in Chemnitz im Carlowitz Congresscenter statt.

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  • Seit über 12 Jahren lässt sich WDS Pertermann in Dresden nach PSO zertifizieren. Auch dieses Mal konnte die Druckerei nachweisen, dass sie die Vorgaben dieses Standards erfüllt. Die WDS Pertermann GmbH wurde als Werbeagentur 1990 gegründet.

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  • Das Start-up-Unternehmen IonKraft hat seine Wurzeln am Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Aachen und transferiert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Plasmabeschichtung in industrielle Produktionstechnik.

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  • Der Covid-19 Erreger entwickelt sich stetig weiter. Aus dem ursprünglichen SARS-CoV-2 haben sich Virusvarianten entwickelt, die durch Veränderungen in ihrem Oberflächenprotein potenziell infektiöser sind und eventuell gefährlichere Krankheitsverläufe auslösen könnten. Außerdem ist nach wie vor unklar, ob eine Impfung oder durchgemachte Infektion auch gegen die Virusvarianten wirkt.

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  • Die Fügetechnologie zählt zu den Schlüsseltechnologien in Deutschland. Häufig entscheidet die Qualität der Fügetechnologie als einer der letzten Produktionsschritte, ob ein Produkt für seine endgültige Anwendung verwendet werden kann oder die gesamte Wertschöpfungskette zunichtemacht. Eine Lösung könnte das Vibrationsschweißen sein.

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  • Der Klimawandel bringt heißere und auch trockenere Sommer mit sich – das spüren auch unsere Stadtbäume. An den meisten Tagen im Jahr können Bäume ihren Wasserbedarf selber decken, doch im Sommer treten vermehrt Trockenphasen auf, sodass die Bäume Unterstützung brauchen. Deshalb werden an manchen heißen Tagen von Anwohnerinnen und Anwohnern die Stadtbäume gegossen, um die Stadt Köln zu unterstützen.

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  • Herstellern von Medizinprodukten stehen weitreichende Veränderungen ins Haus: Die neue EU-Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, MDR) ersetzt die Medizinprodukterichtlinie (93/42/EWG) sowie die Richtlinie über aktive implantierbare medizinische Geräte (90/385/EWG). Die Übergangsfrist endet am 26. Mai 2021.

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  • Der FIR e. V. startet an der RWTH Aachen das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Projekt „mMEU – Mobilitätsbedingte Mikroplastikemission in der Umwelt“. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Modells,  um Emissionen von Mikroplastik im städtischen Raum zu ermitteln und nutzerbasierte Anwendungsfälle herzuleiten.

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  • Für die Qualität des Schweißens von Kunststoffen ist die Kontrolle der Schweißwulst essenziell. Das SKZ entwickelt in einem neuen Forschungsvorhaben ein System, das eine solche Überwachung künftig erleichtern soll.

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