In der Rubrik News aus den Instituten finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft.

  • Die antibakteriell und antiviral wirkende Cellulose-Faser „Cell Solution® BIOACTIVE“ und der vollständig biobasierte und bioabbaubare Schmelzklebstoff Caremelt® sind auf der Internationalen Erfindermesse iENA in Nürnberg mit einer Gold- und einer Silbermedaille ausgezeichnet worden. Die beiden besonders nachhaltigen Materialien waren zwei von vier Neuheiten, die das TITK – Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. vom 27. bis 30. Oktober in der Franken-Metropole zeigte.

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  • Die zunehmende Bedeutung von Elastomeren, Duroplasten aber auch vernetzten Thermoplasten ist kaum jemandem entgangen. Mit einer eigenen Gruppe, die sich voll auf diese Art von Kunststoffen konzentriert, will das SKZ seine Forschungs- und Bildungsaktivitäten weiter ausbauen. Die Gruppe „Vernetzte Materialien“ ist daher eine der jüngeren Forschergruppen am SKZ. Schwerpunkte sind Materialentwicklung, Compoundierung und Verfahrensentwicklung im Bereich der Duroplast-Formmassen, Pulverlacke und Elastomere.

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  • Knapp 50 Teilnehmer, zumeist Inhaber und Entscheidungsträger mittelständischer Unternehmen sowie Gutachter aus der Branche, waren am 6. Oktober 2022 der Einladung des Instituts für Holztechnologie Dresden (IHD) und des Entwicklungs- und Prüflabors Holztechnologie (EPH) zum 13. Fenster- und Türenkolloquium nach Dresden gefolgt.

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  • Am 11. Oktober 2022 besuchte die GFaI eine Delegation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unter der Leitung der PStS Dr. Franziska Brantner gemeinsam mit MinR’in Carmen Heidecke, Dr. Christian Bürgel und Tobias Hocke.

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  • Der Begriff „Nachhaltigkeit“ hat in nahezu jeder Branche Einzug gehalten und ist mittlerweile eine der häufigsten Anforderungen der Konsumenten, gewichtiges Verkaufsargument und Marketingwerkzeug. Dabei ist erst einmal zu klären, was Nachhaltigkeit wirklich in diesem Kontext bedeutet bzw. auf welche Art und Weise ein Produkt dieses Prädikat überhaupt erhalten kann.

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  • Ein Konsortium aus 16 öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen unter dem Namen ‚WhiteCycle‘ hat sich zum Ziel gesetzt, ein umfassendes und geschlossenes Recyclingsystem für Plastikabfälle zu etablieren. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) sind Teil dieses Konsortiums und werden ihren Beitrag mit einem neuen Syntheseverfahren zur Verarbeitung von recycelten Kunststoffen leisten.

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  • Methanol-to-Gasoline (MtG) ist ein neuer, synthetischer Kraftstoff, der künftig mineralölbasiertes Benzin ersetzen könnte. Die OWI Science for Fuels GmbH, die TU Bergakademie Freiberg und die RWTH Aachen University untersuchen das MtG-Herstellungsverfahren auf Möglichkeiten zur Prozessoptimierung, so dass ideale MtG-Kraftstoffe entstehen. MtG erfüllt bereits die Vorgaben der Kraftstoffnorm EN 228 für Benzin und soll darüber hinaus auch zukünftige anspruchsvolle Qualitätsanforderungen einhalten.

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  • Die Möglichkeiten und Anwendungsgebiete der additiven Fertigung haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Inzwischen sind 3D-gedruckte Teile in vielen Anwendungsgebieten im Einsatz. Die industrielle Realität benötigt dementsprechend ausgebildete Fachkräfte. Die IHK Würzburg-Schweinfurt und das SKZ bieten der Berufswelt mit dem Kurs „Geprüfter Industrietechniker Additive Fertigung“ einen im deutschen Qualifizierungsrahmen gesetzlich anerkannten Abschluss an. Bernhard Hennrich, Gruppenleiter Bildung Spritzgießen und additive Fertigung am SKZ, gibt im Interview einen Einblick in den Kurs.

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  • Die ‚Discover Natural Fibres Initiative‘ (DNFI) ist eine internationale Vereinigung von über 30 Naturfaserherstellern und Forschungseinrichtungen. Deren jährlich ausgelobter Preis für innovative Produkte, Prozesse und wissenschaftliche Leistungen aus der Sparte Naturfasern geht in diesem Jahr an die DITF Denkendorf für die Entwicklung von ‚PureCell‘, einem sortenreinen Faserverbundwerkstoff aus Cellulose.

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  • Im August 2022 wurde das über zwei Jahre angelegte Forschungsprojekt zur Farbstandardisierung im digitalen Textildruck fertiggestellt. In diesem Rahmen wurden nicht nur ein neuer Fogra Medienkeil, sondern auch ein RGB-basierter Arbeitsfarbraum und eine Prüfmethode für die Textildruckpraxis entwickelt.

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  • Eine der Herausforderungen bei der Erforschung neuartiger elektronischer Bauelemente besteht darin, Bauelemente, die auf unterschiedlichen Materialien basieren, auf einheitliche Weise zu vergleichen. RWTH-Professor Max Lemme und Kollegen aus den USA, China und Belgien haben nun eine Reihe klarer Richtlinien für das Benchmarking von Schlüsselparametern und Leistungsmetriken neuartiger Feldeffekttransistoren vorgeschlagen. Die Richtlinien wurden als Perspective Article in Nature Electronics veröffentlicht.

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  • Material-Handling Lösungen spielen eine Schlüsselrolle in Logistik- und flexiblen Produktionsprozessen. Die Bandbreite angebotener Lösungen reicht von einfachen, manuell bedienten Hebezeugen bis zu Krananlagen, die in die zentrale Steuerung der Produktionsanlage integriert sind. Im internationalen ITEA-Projekt OPTIMUM ist es den Forschern und Entwicklern aus Industrie, Mittelstand, Forschungsinstituten und Universitäten gelungen, flurfreie und flurgebundene Maschinen unterschiedlicher Hersteller in Standardanwendungen miteinander interagieren zu lassen.

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  • Nach Voruntersuchungen zur Temperaturregulierung von Lithium-Ionen-Akkus hat das TITK – Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. ein passives Thermomanagement-System entwickelt. Für weitere Praxistests sollen nun Partner mit ins Boot geholt werden.

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  • Bauteile im Automobil müssen nicht mehr nur technologisch höchsten Ansprüchen genügen, sondern auch nachhaltig und rezyklierbar sein. Zukünftig müssen Ingenieurinnen und Ingenieure bei der Entwicklung nicht nur das fertige Produkt, sondern auch das Ende dessen Lebenszyklus im Blick haben. Da der Mensch bevorzugt linear denkt und nicht in Zyklen, soll ihm künstliche Intelligenz dabei helfen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) sind einer der Projektpartner im Forschungsprojekt CYCLOMETRIC, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut wird. Entwickelt wird ein Tool, das schon während der Produktplanung Verbesserungsvorschläge macht.

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  • Am vergangenen Wochenende (17.09.) fand in Würzburg die Auszeichnung erfolgreicher Unternehmen aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen, Sachsen und Berlin/Brandenburg mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ statt.

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  • Nach langer Corona-Pause fand die Duisburger Extrusionstagung erstmalig in neuer Kooperation von Prof. Reinhard Schiffers und dem SKZ im Haus der Unternehmer in Duisburg statt.

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  • Die Farbe von Schüttgütern als Zwischenprodukt bestimmt häufig die Qualität des Endprodukts. Eine Lösung zur laufenden Farbkontrolle von Kunststoffgranulaten direkt in der Produktion wurde nun vom SKZ und der auf spektrale Farbmesstechnik spezialisierten ColorLite GmbH in enger Zusammenarbeit im Rahmen eines ZIM-Projektes entwickelt. Das System, das auch als mobile Lösung eingesetzt werden kann, ohne dass in den Produktionsfluss eingegriffen werden muss, wird auf der K-Messe bei ColorLite, Halle 11, Stand I04 vorgestellt.

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  • ColdHubs bietet energieeffiziente, solarbetriebene begehbare Kühlräume, um Nigerias Lücken in der Kühlkette zu schließen und Nachernteverluste für Kleinbauern im ländlichen Nigeria zu reduzieren. Das ILK Dresden leitete die technische Forschung und das Prototypendesign, während die Smallholders Foundation ihre regionale Expertise, ihren Marktzugang und ihr technisches Know-how in die Zusammenarbeit einbrachte. Das Projekt wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gefördert.

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  • Mit dem Projekt Recycling-Day für Schulen konnte das Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) die Jury des Projektes Nachhaltigkeit, dem „Wettbewerb für Zukunftsgestaltung mit Leidenschaft“, für die Kategorie N überzeugen.

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  • Im Forschungsprojekt VliesSMC wurde die Eignung verschiedenartiger Vliesstoffe auf Basis rezyklierter Kohlenstofffasern (rCF) zur Verarbeitung in der SMC-Prozesskette untersucht. Insbesondere offene Fragestellungen hinsichtlich der unterschiedlichen textilen Herstellungsprozesse, Herstellung und Handhabung der SMC-Halbzeuge, wie auch die Fließfähigkeit im Pressverfahren wurden adressiert.

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  • Ein Team des Forschungsbereichs “Elektrochemische Energiesysteme” bei Hahn-Schickard in Freiburg hat mit Unterstützung der Universität Freiburg die “ionysis GmbH” ausgegründet, um mit Hilfe starker Partner leistungsfähigere Membran-Elektroden-Einheiten für Brennstoffzellen zur Marktreife zu entwickeln.

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  • Premiere im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus: Mehr als 100 Gäste aus verschiedensten Professionen kamen vom 24. – 25.08.2022 zur 1. Konferenz Smart Work – Führen und Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt. Die Konferenz markierte den Abschluss der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte eLLa4.0 – Gute Führung und Arbeit in der Soziodigitalen Transformation und LidA – Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt

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  • Um den jährlichen volkswirtschaftlichen Schaden von schätzungsweise 100 Milliarden Euro, der infolge von krankheitsbedingten Einflüssen bspw. dem Arbeitsausfall durch Rückenschmerzen und unzureichendem Schlaf entsteht, zu begrenzen, bedarf es neuer technischer Innovationen.

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  • Im August startete das FNR-Verbundvorhaben „Stoffliche Verwertungsmöglichkeiten für stehend gelagertes Kalamitätsholz der Baumart Fichte in Abhängigkeit von Schadfortschritt und Holzqualität (NUKAFI)". Hintergrund sind die massiven und weiter zunehmenden Waldschäden.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ arbeitet in einem aktuellen Projekt mit dem renommierten Gewebehersteller C. Cramer GmbH & Co. KG an zerstörungsfreien Prüfungen speziell für Industriegewebe. Bisher nur für Forschungszwecke eingesetzte Verfahren können so auf industrielle Anforderungen übertragen werden.

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  • Dr. Manfred Wolter vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie besuchte am Mittwoch, 17. August, die Räumlichkeiten in Aschheim, um über die Tätigkeiten der Fogra sowie mögliche Förderungen zu sprechen.

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  • Die Überraschung bei SITECO war groß als Bernhard Hennrich, stv. Bereichsleiter im Bereich Spritzgießen und Additive Fertigung, sowie Matthias Ruff, Vertriebsleiter am SKZ bei SITECO in Traunreut mit der Auszeichnung „Premiumpartner Bildung 2021“ zu Besuch kamen.

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  • Deutschland möchte bis 2045 klimaneutral werden. Für eine industriell geprägte Nation ist das eine große Herausforderung. Insbesondere von Industrien mit hohem Energiebedarf erfordert dieses Ziel gewaltige Anstrengungen. Das Kunststoff-Zentrum SKZ unterstützt hierbei Unternehmen der Kunststoffindustrie bei der Konzeption und den ersten Schritten hin zur Klimaneutralität.

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  • Bundesminister Dr. Robert Habeck besuchte heute zum Auftakt seiner zweitägigen Drei-Länder-Tour „Wirtschaften und Arbeiten in Krisenzeiten. Robert Habeck vor Ort“ den Energiepark Bad Lauchstädt im südlichen Sachsen-Anhalt. In Zeiten der angespannten aktuellen Lage auf den Energiemärkten informierte er sich über das Innovationsprojekt „Energiepark Bad Lauchstädt“, welches gleichzeitig als Reallabor der Energiewende durch das BMWK gefördert wird.

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  • In der Provence stehen die Lavendelfelder wieder in voller Blüte. Diese Farbenpracht kann bald auch in Baden-Württemberg zu sehen sein. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt prüfen die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), die Universität Hohenheim und die Firma naturamus geeignete Lavendelsorten und entwickeln energieeffiziente Methoden, daraus ätherisches Öl herzustellen.

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  • Datengewinnung ist das Ziel eines jeden Versuches und die Grundlage für die Entwicklung von Modellen. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung ist eine ordentliche Datengrundlage als Basis unerlässlich. Hier setzt ein neues Wegbereiterprojekt des SKZ an, um Prozess- und Qualitätssicherungsdaten digital zu erfassen und dadurch künftig die Compoundentwicklung zu optimieren.

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  • Die Auseinandersetzung über die Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung und die Anwendung von künstlicher Intelligenz hat auch die Kunststoffindustrie erreicht. Zunächst als Seminar gedacht, schließlich als eine erfolgreiche Fachtagung organisiert, fand die Veranstaltung zum Thema "Digitalisierung / KI in der Kunststoffverarbeitung" am 12. Juli 2022 in den Räumen der Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH statt.

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  • Unser Institut wurde auch in diesem Jahr vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. wieder mit dem Siegel "Innovativ durch Forschung" ausgezeichnet. Wir freuen uns über diese Würdigung und verstehen sie als Anerkennung und Motivation zugleich.

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  • Das Image des „billigen Plastiks“ ist im Wandel. Hersteller setzen auf hochwertige Kunststoffe, die viele Jahrzehnte eingesetzt werden. Das SKZ reagiert auf die steigende Nachfrage nach einer qualitativen Abschätzung der Lebensdauer von Kunststoffprodukten und erweitert die Prüfkapazität um weitere sechs auf insgesamt 20 Anlagen für den Hochdruck-Autoklaven-Test (High Pressure Autoclave Test, HPAT).

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  • Der Designer hat eine Idee, der Kunde, Konsument oder Handel, schaut sie sich an und ändert noch das eine oder andere Detail nach seinem Geschmack. Danach werden Kleidungsstücke in kleinen Losgrößen hergestellt oder dank moderner Körpervermessung auf den Leib geschneidert. Digitale Technik sorgt dafür, dass die Wünsche erfüllt werden, alles passt und alles so aussieht, wie erwartet. Retoure? Das war gestern.

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  • "Kunststoff trifft Medizintechnik" lautete am 6. und 7. Juli 2022 die Einladung der Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ) zur nunmehr dritten Tagung dieses Themenfelds in Kooperation mit dem Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum der Universität Leipzig (BBZ) und dem Cluster Biotechnologie und Medizintechnik (biosaxony e.V.).

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  • Ausgezeichnet für das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit wurde das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH am heutigen Donnerstag, 7. Juli 2022, von Oberbürgermeister Belit Onay und Anja Ritschel, Wirtschafts- und Umweltdezernentin der Landeshauptstadt Hannover. Diese würdigten bei der ÖKOPROFIT-Auszeichnungsveranstaltung im Hannover Congress-Centrum (HCC) alle zertifizierten Unternehmen der aktuellen ÖKOPROFIT-Runde.

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  • Mit mehr als einem Jahr Verspätung, aber stets den Blick nach vorn gerichtet, war es am 23. Juni 2022 endlich soweit. Die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH feierte mit allen Mitarbeitenden und geladenen Gästen ihr dreißigjähriges Jubiläum bei heißen Temperaturen, optimal für ein Sommerfest.

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  • Das Kunststoff-Zentrum SKZ entwickelt im Zuge eines Forschungsvorhabens eine neue Inline-Messtechnik basierend auf passiver Thermografie zur zerstörungsfreien Prüfung von 3D-Druck Bauteilen.

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  • Wie funktionieren Supraleiter bei Magnetschwebebahnen? Warum ist Eis ein hervorragender Energiespeicher? Wie kann aus Abgas Strom gewonnen werden? Wie laut ist Dein Körper? Mehr als 16 Stationen mit faszinierenden Experimenten zum Mitmachen und Zuschauen haben die WissenschaftlerInnen des ILK Dresden für die LNDW vorbereitet.

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  • Ende Juni lud das Kunststoff-Zentrum SKZ seine Kunden, Partner und Netzwerkmitglieder nach Würzburg ein und bot dafür ein umfangreiches und informatives Programm. Die Teilnehmer konnten sich in Fachvorträgen informieren, die Technika besichtigen, Live-Vorführungen an den Maschinen erleben und sich mit anderen Kunststoffexperten austauschen.

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  • Am 22.06.2022 trafen sich rund 100 Fachleute aus IT, Industrie und Wissenschaft beim CBA Aachen 2022 – Congress on Business Applications im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Alles drehte sich um Business Applications, also betriebliche Anwendungssysteme wie ERP, MES, PPS, ihren Einfluss auf den Unternehmenserfolg, ihre Bedeutung hinsichtlich Nachhaltigkeit und wie sie sich unter dem Einfluss fortschreitender Digitalisierung anpassen (müssen). All dies wurde anhand von Vorträgen und Best Practices diskutiert sowie in Workshops vertieft.

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  • Aus einem Kreis hochrangiger Anträge vergab der Trägerverein des Instituts für Holztechnologie Dresden am 23. Juni 2022 den 1. Platz des Forschungspreises an eine Arbeit zur Entwicklung einer Hauseingangstür aus Holz mit integrierter Schutzfunktion gegen Hochwasser- und Starkregenereignisse.

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  • Gerade für den Mittelstand ist die Innovationsfähigkeit einer der Erfolgsfaktoren schlechthin. Doch gerade bei kleineren Unternehmen sind die Ressourcen oft rar. Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen ist die Teilnahme an öffentlich geförderten Projekten. Diese sind aber thematisch oft vorgegeben und hängen natürlich von der Verfügbarkeit öffentlicher Gelder ab. Das SKZ bietet deshalb als Wegbereiter für die Kunststoffindustrie industrie- und anwendungsnahe Projekte an um diese Lücke zu schließen.

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  • Das filamentbasierte additive Fertigungsverfahren Fused Layer Modeling (FLM) erfreut sich aufgrund seiner niedrigen Einstiegshürde nicht nur bei Hobby-Usern großer Beliebtheit. Mittlerweise setzen zahlreiche Unternehmen diese Drucker zur Herstellung von Prototypen oder technischen Endbauteilen ein. Für die stete Erweiterung der Anwendungsgebiete dieser Technologie ist die Entwicklung und Qualifizierung neuartiger FLM-Materialien unabdingbar. Im Rahmen eines öffentlich geförderten Forschungsvorhabens wurde dem SKZ ein Leihextruder der Fa. Thermo Fisher Scientific zur Verfügung gestellt, der den Prozess der Materialentwicklung bedeutend beschleunigen kann.

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  • Nachhaltiges Handeln ist für viele Unternehmen der Kunststoffindustrie mittlerweile fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Die Einsparung von Treibhausgasen und Ressourcen schont das Klima und senkt langfristig Kosten. Auf diesem Weg sind die Erfassung und Bewertung der Umweltauswirkungen einzelner Produkte der erste Schritt und zeigen auf, welche Prozesse im zweiten Schritt verändert und optimiert werden müssen.

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  • Mit einem Innovationsschub für den Einsatz von Brennstoffzellen in der Seeschifffahrt ist das Forschungsprojekt MultiSchiBZ erfolgreich beendet. In den vergangenen zwei Jahren hat die OWI Science for Fuels gGmbH ein Feststoff-(SOFC)Brennstoffzellensystem im Labor aufgebaut und betrieben. Konzipiert ist es zur Herstellung von Bordstrom für den Schiffsbetrieb auf See und im Liegebetrieb in Häfen. Das System soll an Bord vorhandene flüssige Brennstoffe in ein wasserstoffreiches Brenngas wandeln, das SOFC-Brennstoffzellen in elektrische Energie umsetzen. Der Systembetrieb ist CO2- und schadstoffarm sowie leise und nahezu vibrationsfrei.

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  • Professor Dr. Michael Doser, stellvertretendes Vorstandsmitglied und Prokurist der Deutschen Institute für Textil-  und Faserforschung Denkendorf (DITF), ging Ende Mai 2022 in den Ruhestand. Fast 32 Jahre war er an den DITF tätig. Er war für alle Forschungsstellen ein wichtiger Kommunikator und Impulsgeber und engagierte sich als Wissenschaftler insbesondere für den Auf- und Ausbau des Forschungsbereichs Biomedizintechnik an den DITF.

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  • Eine neue Kooperation zwischen dem Startup TRILITEC und dem Kunststoff-Zentrum SKZ verspricht die berührungslose Bestimmung qualitätsrelevanter Kennwerte geschäumter Kunststoffe in Echtzeit.

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  • Ende April wurde das gemeinsam durch das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) und die Holzforschung Austria bearbeitete Forschungsprojekt "Qualitäts- und Bewertungsprogramm für Außenbeläge aus Holz (EURODECK)" abgeschlossen. Die finale Projektberatung mit dem Anwenderkomitee fand am 30.04.2022 in Dresden statt. Das zweijährige Projekt wurde im EU-Programm CORNET über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF) und die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) gefördert.

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