Mit den Infografiken bringen wir Wissenschaft und Forschung, Innovation und Transfer anschaulich auf den Punkt.

Die regionale Aufteilung folgt den EU-Angaben, die nach sog. NUTS2-Regionen gliedert. In Deutschland ist das die Ebene der Regierungsbezirke bzw. statist. Regionen oder, wo diese Daten nicht vorliegen, die Bundesländerebene.

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In Europas Ländern ist das Interesse der Menschen an wissenschaftlichen Neuerungen sehr unterschiedlich stark ausgeprägt. Das zumindest ergab eine aktuelle Eurobarometer-Umfrage.

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Die Kennzahlen der deutschen FuE-Top 10 zeigen: Die Branchen Pharma und IT haben in Deutschland mit weitem Abstand die höchste FuE-Intensität, in der Automobilbranche ist die FuE-Intensität vergleichsweise niedrig, wenn auch die Fahrzeugindustrie bei den Ausgaben für FuE in Deutschland in absoluten Zahlen dominiert.

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Zielgenaue Projektförderung ist der wichtigste Pfeiler der Forschung. Individuelle Auftragsforschung mit und für Unternehmen, insbesondere aus dem Mittelstand, ist die zweite starke Säule im Technologietransfer. Wissenstransfer durch Schulungen und Seminare kommt hinzu.

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Vom Auszubildenden bis zur Professorin, vom Doktoranden bis zur Führungskraft. Rund 5.000 Beschäftigte arbeiten an den 77 Instituten der Zuse-Gemeinschaft. Ihre Größe kommt dem Mittelstand entgegen.

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Mehr als 70 Prozent der Unternehmen, mit denen Institute der Zuse-Gemeinschaft kooperieren, haben ihren Sitz außerhalb des Bundeslandes, in denen das jeweilige Forschungsinstitut angesiedelt ist.

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Während Deutschlands Forschungsausgaben weiter steigen, bewegt sich der Anteil der Innovationen hervorbringenden Mittelständler auf relativ niedrigem Niveau.

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Obwohl die gemeinnützigen Institute der Zuse-Gemeinschaft mit ihrer durch befristete Projektförderung gekennzeichneten Finanzierungsstruktur nur bedingt langfristige Planungssicherheit haben, zeichnen sie sich im Vergleich der außeruniversitären Forschung durch die höchste Verlässlichkeit für ihr wissenschaftliches Personal aus.

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Hohe Stromanteile erneuerbarer Energien im Quartier sind schon heute aus regionalen Quellen möglich. Das zeigen die Ergebnisse des Projekts Wind-Solar-Wärmempumpen-Quartier des Instituts für Solarenergieforschung Hameln (ISFH).

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 Der Cluster Bioökonomie der Zuse-Gemeinschaft bringt rund 20 Institute der Zuse-Gemeinschaft zusammen. Sie liefern signifikante Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbeiträge zur Bioökonomie, insbesondere zum Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in konkrete Technologien, Produkte und Dienstleistungen.

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Infolge der COVID-19 Krise überdenkt offenbar eine wachsende Zahl von Unternehmen ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung. Das legt eine im Oktober und November durchgeführte Erhebung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) nahe.

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Die Europäische Union verfehlt ihr für 2020 gesetztes 3-Prozent-Ziel für die FuE-Ausgaben von Staat und Wirtschaft deutlich. Deutschland ist einer der wenigen Staaten, die ihr nationales Ziel voraussichtlich erreichen. Download der Infografik (pdf): Anteil der FuE-Aufwendungen am Bruttoinlandsprodukt in der EU

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Deutschland nimmt bei Forschung und Entwicklung (FuE) in der Europäischen Union eine Spitzenposition ein, nicht nur weil es der einwohnerreichste Mitgliedstaat ist, sondern auch, weil seine Großunternehmen hierzulande stark in Sachen Innovationen unterwegs sind.

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Neben dem Verarbeitenden Gewerbe investieren die deutschen Mittelständler FuE-Ausgaben vor allem in wissensbasierte Dienstleistungen. In beiden Bereichen haben auch die Institute der Zuse-Gemeinschaft ihre Schwerpunkte.

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Während Deutschlands Forschungsausgaben immer stärker gestiegen sind, ist der Anteil der Innovationen hervorbringenden Mittelständler langfristig rückläufig.

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Laut einer Telefonumfrage vom Dezember 2019 befürchet eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland negative Auswirkungen für die Wirtschaft durch den Rückgang der Innovatorenquote in den vergangenen 20 Jahren.

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In einer Telefonumfrage wurde die Bedeutung von Zielen der Forschungs- und Innovationspolitik ermittelt.

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Innovationen hervorbringende Mittelständler sind am erfolgreichsten, wenn sie auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen. Sie entwickeln Marktneuheiten häufiger und wachsen stärker als andere Innovatoren. Das ergaben Untersuchungen der staatlichen Förderbank KfW.

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Anbauversuch 2018/19 zur Stickstoffdüngung mit 12 Weizensorten auf der IASP-Versuchsstation in Berge/Brandenburg: Kein Mehrertrag durch viel Stickstoff.

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Die Kooperationsintensität zwischen Forschung und Unternehmen ist ein Gradmesser für den Technologietransfer.

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Der Erfolg von Instituten der Zuse-Gemeinschaft bei echten Neuerungen lebt auch vom zweiten Standbein der Einrichtungen, der bilateralen Zusammenarbeit mit Unternehmen.

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